Galeano, Eduardo

Geschichte von der Auferstehung des Papageis

Weil er zu neugierig war, ist der Papagei in den Topf mit der Suppe gefallen und ertrunken. Doch weil die Trauer zu groß ist, kann der Töpfer von Ceará ihn wieder zum Leben erwecken. Diese seltsame Legende erzählt Eduardo Galeano in neuen Worten in seiner "Geschichte von der Auferstehung des Papageis".

Galeano, Eduardo

Geschichte von der Auferstehung des Papageis

Geschichte von der wundersamen Auferstehung des Papageis.

Geschichte von der Auferstehung des Papageis

Wer in die heiße Suppe fällt und ertrinkt, der lebt nicht mehr. Nie mehr. Wenn aber Mädchen, Mauer, Orange, Baum, Wind, Himmel, Sprache und Töpfer ihre Trauer bündeln, dann sind auch Wunder möglich. Eine ungewöhnliche Geschichte sehr ungewöhnlich bebildert.

Hol, Coby

10 kleine Häuser

Schon lange stehen die 10 kleinen Häuser in einer Reihe nebeneinander. Doch eigentlich träumen sie davon, Schwimmen zu gehen oder Fangen zu spielen. Das Buch, das von Coby Hol geschrieben und mit Stempeldruck illustriert wurde, ist eine Aufforderung zum Mitspielen und Nachmachen.

Hol, Coby

10 kleine Häuser

Jedes der zehn kleinen Häuser hat eine Idee, was sie gemeinsam machen könnten. Ein Buch zur Anregung eigener Gestaltung mit kleinen Kindern.

Hol, Coby

10 kleine Häuser

Das Bilderbuch erzählt von zehn kleinen Häusern, die davon träumen, etwas anderes zu sein als Häuser und etwas anderes zu machen als einfach nur herumzustehen. Nach ihren Träumereien sind schließlich doch alle Häuser zufrieden, dass sie einander Gesellschaft leisten.

Hol, Coby

10 kleine Häuser

Dieses Hartpappe-Bilderbuch ist ganz mit Kartoffelstempeldruck illustriert. Steine und Häuser helfen beim Zählen lernen. Jeder Ziffer ist eine Doppelseite gewidmet. Die Häuser sind auf farbige Seiten gedruckt und durch weitere Stempelreihen(Menschen, Sterne, Vögel, Wolken...) sind bunte Bilder entstanden.

Pin, Isabel

Die Geschichte vom kleinen Loch

Löcher gibt es viele, doch welches Loch ist hier gemeint? Seite für Seite werden die Löcher, die es im Buch zu entdecken gilt, immer kleiner. Bis schließlich verraten wird, welches ganz kleine Loch die ganze Zeit gemeint war.

Pin, Isabel

Die Geschichte vom kleinen Loch

Eine lustige und spannende Entdeckungsreise auf der Suche nach einem geheimnisvollen kleinen Loch, das am Ende gar nicht so weit weg ist.......

Schneefuß, Trixi

Kasimir und Klara

Kasimir, die kleine Fledermaus, ist auf den Weg zu seiner Freundin Klara. Unterwegs möchte er ihr Blumen mitbringen und zerreißt sich dabei seinen Flederkleid. Da kann ihm wohl nur Clara helfen.

Schneefuß, Trixi

Kasimir und Klara

Kasimir und Klara sind zwei Fledermäuse. Kasimir will zu Klara fliegen, er ist in sie verliebt und will ihr natürlich Blumen mitbringen. Beim Blumen sammeln reißt er sich ein Loch in den Flügel. Klara weiß Rat und näht ein kariertes Stück Stoff auf.

Schneefuß, Trixi

Kasimir und Klara

Die Fledermaus Kasimir fliegt zu ihrer Freundin Klara. Kasimir will ihr Blumen mitbringen. Der Blumenstrauß ist so schwer, dass seine Flügelhaut ein Loch bekommt, und er nicht mehr fliegen kann. Klara näht das Loch mit einem Flicken zu. Das Pärchen schläft im Morgengrauen, nachdem es die Blumen aufgefädelt hat, zusammengekuschelt, ein.

Schneefuß, Trixi

Kasimir und Klara

Kasimir, die Fledermaus ist unterwegs zu seiner Freundin Klara. Er möchte ihr Blumen mitbringen. Es entscheidet sich für Flieder und macht sich auf den weiten Weg. Doch plötzlich passiert ihm ein Unglück. Er stürzt und sein Flederkleid zerreißt. Wie gut, dass Klara, als er endlich bei ihr ankommt, eine rettende Idee hat.

Schneefuß, Trixi

Kasimir und Klara

Das ist wahre Liebe! Der eine (Kasimir) pflückt unter schwierigsten Bedingungen einen Strauß unterschiedlicher Pflanzen für seine Freundin (Klara), die andere (Klara) flickt ihm dafür sein Flügel, den er (Kasimir) sich bei dieser Arbeit zerriss. Es handelt sich nämlich um Fledermäuse.

Schneefuß, Trixi

Kasimir und Klara

Dass sich Tiere in Bilderbüchern (fast) wie Menschen verhalten, gilt schon als normal, hier ist es ein Fledermauspärchen. Kasimir besucht seine Freundin Klara und bringt Blumen mit. In einer farbigen Collagetechnik mit vielen Materialien und Drucken gestaltet.

Cortázar, Julio

Rede des Bären

Dieses ungewöhnliche Bilderbuch erzählt von einem Bären, der in den Leitungsrohren eines Hauses wohnt. Des Nachts rutscht er durch die Rohre und reinigt diese. Er beobachtet das eigentümliche und einsame Leben der Menschen, treibt seinen Schabernack mit ihnen und versucht ihnen etwas Gutes zu tun.

Cortázar, Julio

Rede des Bären

Ein Bär wohnt in den Leitungsrohren eines Hochhauses. In der Dunkelheit der Nacht klettert er durch die Rohre und betrachtet die Menschen in ihrer Umgebung.

Cortázar, Julio

Rede des Bären

Ein Bär erzählt von seinen nächtlichen Wanderungen und Erlebnissen in den Leitungsrohren der Häuser.

Cortázar, Julio

Rede des Bären

Cortázar erzählt die Geschichte eines Bären, der in den Leitungsrohren eines Hauses lebt. Er ist verantwortlich für die merkwürdigen Geräusche, die im Haus zu hören sind. Des Nachts verlässt der Bär die Rohre, klettert aufs Dach und genießt den Himmel, den Mond und das Bad in der Zisterne. Manchmal besucht er die Menschen und entdeckt ihr merkwürdiges und einsames Leben. Wenn er am Morgen ihr Gesicht leckt und sie heimlich liebkost, hat er das Gefühl etwas Gutes getan zu haben.

Rede des Bären

Sich ein Tier in das Röhrensystem eines Hauses zu denken, ist schon ungewöhnlich, aber hier ist es auch noch ein Bär, der die Leitungen sauber hält und sich so seine Gedanken über sein Leben und die Bewohner macht. Eine Geschichte aus Argentinien, denn bei uns gibt es keine Bären in den Leitungen, die zudem auch noch reden können.

Cortázar, Julio

Die Rede des Bären

Doppelseitige Bilder in kräftigen Farben und Formen veranschaulichen, wie der Bär durch Leitungsrohre im Haus klettert, rutscht und gleitet. Er selbst redet davon und von seinen Streichen, die er den Bewohnern spielt.

Pin, Isabel

Wenn mein Papa weg ist...

Romeo verabschiedet jeden Morgen seinen Papa, wenn dieser auf Arbeit geht. Erstellt sich vor, was der Papa den ganzen Tag über tut. Er arbeitet in verschiedenen Berufen, reist durch die Welt, kann alles, ist ein großer Held. Aber nach der Arbeit kommt er wieder heim zum wartenden Romeo.

Pin, Isabel

Wenn mein Papa weg ist

Jeden Morgen geht Romeos Papa zur Arbeit und Romeo bleibt zu Hause. Er stellt sich vor, was für tolle Sachen Papa auf Arbeit erlebt. In seinen Augen rettet dieser als Feuerwehrmann Menschen oder fliegt mit einer Rakete durch den Weltraum. Vielleicht sitzt er auch in einem riesigen Büro, ist Taxifahrer, Kapitän, Forscher oder Fußballprofi. Denn Papas Arbeit muss ganz wichtig sein, wenn er jeden Tag dort hingeht, obwohl er weiß, wie sehr ihn Romeo vermisst.

Pin, Isabel

Wenn mein Papa weg ist...

Ein französischer Junge namens Romeo entwickelt abenteuerliche Vorstellungen, was sein Papa alles kann und tut, denn er kennt dessen Arbeit, Job noch nicht. Bunte und einfach strukturierte Bilder zeigen, wie toll der Papa ist.

Janisch, Heinz

Schatten

Menschen und Gegenstände ruhen, bewegen sich nicht. Aber ihre Schatten scheinen sich selbständig zu machen. Sven entdeckt auf einem Spaziergang viel Seltsames.

Janisch, Heinz

Schatten

In der Mittagshitze, als alles schläft, geht Sven auf Entdeckungstour durch seine Stadt, immer begleitet von Licht und Schatten. Vor allem die langen geheimnisvollen Schatten haben es ihm angetan. Sie scheinen nicht zu schlafen, sondern ein bizarres Eigenleben zu führen...

Janisch, Heinz

Schatten

Als seine Eltern im sonnendurchglühten Garten ein Nickerchen machen, geht der kleine Sven auf eine Rundreise durch die Stadt und den Zoo. Ihm begegnen viele ganz alltägliche Dinge, doch die Schattenrisse seiner Umgebung zeigen eine ganz andere, aufregende Welt, in der nichts so ist, wie es scheint.

Schatten

Was wäre, wenn ... die Schatten ein Eigenleben führten? Könnten sie sich anhängen an wen immer sie wollten? Wer dürfte sie dabei beobachten? Alle? Oder nur Sven, der in der Mittagshitze eine kleine Runde drehen will? Oder werfen die Gedanken ihre Schatten? So viele Fragen, keine Antwort. Aber ein schönes Bilderbuch.

Janisch, Heinz

Schatten

Sven macht während des sommerheißen Mittagsschlafs seiner Eltern eine Runde durch die Stadt. Alles schläft - die Schatten jedoch nicht.

Kiefer, Gabriele

Meine erste Hochzeit

Heiraten muss etwas ganz Tolles sein. Man verliebt sich und bekommt eine rosa Hochzeitstorte mit drei Stockwerken und einem Paar aus Marzipan obenauf. Aber man muss erst jemanden zum Heiraten finden und vor allem sollte man küssen können...

Kiefer, Gabriele

Meine erste Hochzeit

Heiraten muss etwas ganz Tolles sein. Man verliebt sich und bekommt eine rosa Hochzeitstorte mit drei Stockwerken und einem Paar aus Marzipan obenauf. Aber man muss erst jemanden zum Heiraten finden und vor allem sollte man küssen können...

Kiefer, Gabriele

Meine erste Hochzeit

Ein Mädchen, fünf Jahre alt, ist traurig, weil es niemend heitaen will. Und so fragt sie Mama, Papa, Oma und die Tante. Aber keiner weiß es so richtig. Als sie ihre Freundin fragt, erfährt sie den Grund. Da kommt dann Robert zu Hilfe und alles wird wieder gut.

Zeller, Lydia

Keine Lust. Auf nichts!

Meistens ist Mäxchen fröhlich. Doch heute hat er zu gar nichts Lust. Mama kommt und macht ihm verschiedene Vorschläge. Doch Mäxchen mag heute einfach nichts. Er ist auch nicht traurig, sondern will einfach in Ruhe gelassen werden. Wie gut, dass Mama dennoch für ihn da ist!

Zeller, Lydia

Keine Lust. Auf nichts!

Meistens ist Mäxchen fröhlich. Doch heute hat er zu gar nichts Lust. Mama kommt und macht ihm verschiedene Vorschläge. Doch Mäxchen mag heute einfach nichts. Er ist auch nicht traurig, sondern will einfach in Ruhe gelassen werden. Wie gut, dass Mama dennoch für ihn da ist!

Zeller, Lydia

Keine Lust. Auf nichts !

Mäxchen, ein kleiner Junge ist nicht krank, nicht traurig , nicht fröhlich. Er hat einfach keine Lust. auf nichts. Er möchte einfach seine Ruhe haben.

Zeller, Lydia

Keine Lust. Auf nichts !

Mäxchen, ein kleiner Junge ist nicht krank, nicht traurig , nicht fröhlich. Er hat einfach keine Lust. auf nichts. Er möchte einfach seine Ruhe haben.

Zeller, Lydia

Keine Lust. Auf nichts!

Mäxchen liegt im Bett und hat keine Lust auf gar nichts. Obwohl Mama ihm so schöne Vorschläge macht, hat er keine Lust. Er will nicht mit zum Einkaufen, er hat keine Lust auf gar nichts. Er ist nicht müde, er ist nicht krank, er hat bloß keine Lust, auf gar nichts. Es gibt andere Tage, da ist er fröhlich oder traurig. Aber jetzt hat er keine Lust auf gar nichts. Bis Mama den Apfelkuchen isst, der durchs ganze Haus duftet, darauf hat er vielleicht doch Lust!

Zeller, Lydia

Keine Lust. Auf nichts!

Mäxchen liegt im Bett und hat zu nichts Lust. Die Vorschläge seiner Mutter, zu singen oder hinaus in den Regen zu gehen, können daran nichts ändern. Schließlich geht sie allein spazieren. Erst als sie verkündet, nun den am Morgen gebackenen Apfelkuchen essen zu wollen, bekommt auch Mäxchen wieder Lust. Und zwar auf ein großes Stück Kuchen.

Huber, Annette

Der 99 - Zentimeter - Peter

Peter ist 99 Zentimeter groß. Doch bei genauer Betrachtung ist dies nicht gerade groß, sondern eher klein. Denn Mama ist viel größer und kommt zum Beispiel ohne Stuhl an die Keksdose auf dem Küchenschrank heran. Groß zu sein hat überhaupt eine Menge Vorteile. Doch kleiner als Mama zu sein, ist manchmal auch nicht schlecht, zumal es immer noch die Möglichkeit gibt, eine ganze Weile zu wachsen.

Huber, Annette

Der 99 - Zentimeter - Peter

Peter ist 99 Zentimeter groß. Doch bei genauer Betrachtung ist dies nicht gerade groß, sondern eher klein. Denn Mama ist viel größer und kommt zum Beispiel ohne Stuhl an die Keksdose auf dem Küchenschrank heran. Groß zu sein hat überhaupt eine Menge Vorteile. Doch kleiner als Mama zu sein, ist manchmal auch nicht schlecht, zumal es immer noch die Möglichkeit gibt, eine ganze Weile zu wachsen.

Huber, Anette

Der 99- Zentimeter- Peter

Peter ist nun schon 99 Zenimeter groß und so schwer wie eine Kiste Mineralwasser. Also Zeit, sich über die Vor und Nachteile von Groß oder Klein sein mal so richtig Gedanken zu machen. Es ist vorteilhaft klein zu sein, weil man da in seinem Schrank eine Wohnung einrichten kann, aber wenn ein großer Hund kommt, wäre es besser groß zu sein...

Huber, Annette

Der 99-Zentimeter-Peter

Mama hat Peter gemessen. Er ist jetzt 99 Zentimeter groß. Und inzwischen auch zu schwer, um von Mama getragen zu werden. Beides ist Anlass für Peter, über das Wachsen und Erwachsenwerden, über Groß- und Kleinsein nachzudenken.