Es wurden 236 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Pauli, Lorenz

nur wir alle

Zuerst scheint da nur ein Haufen Individualisten, die sich nach und nach treffen. Aber in kleinen Schritten schaffen die äußerst unterschiedlichen Tiere es, ihre Ideen miteinander zu kombinieren. So hat ihr gemeinsames Abenteuer eine Chance und der Weg für eine ungewöhliche Freundschaft ist geebnet.

Pauli, Lorenz

Nur wir alle

Der Hirsch langweilt sich. Als er am Bach vorbeikommt, begegnet er der Maus, die dort gerade ihre Geschicklichkeitsübungen macht. Er schlägt vor, mitzumachen, weil er denkt, dass auch sie sich langweilt. Aber die Maus lacht ihn aus, denn sie findet, dass der Hirsch das nicht schaffen kann, weil er viel zu groß für das Balancieren ist. Warum sich beide doch noch einig werden und welche Rolle Fisch, Elster, Erdmännchen und Bär in dieser Geschichte spielen, wird am Ende aufgelöst.

Pauli, Lorenzo

nur wir alle

Anfangs sind alle Tiere nur mit sich beschäftigt, doch dann kommt eine gemeinsame Unternehmung zustande. Dabei gilt es sich auf andere einzustellen, und manchmal auch ganz überraschende Entdeckungen zu machen.

nur wir alle

Das ist Humor! Das ist eine Geschichte! Und noch ein Ausrufezeichen! Das Ungewöhnliche deutet sich bereits im Titel an, der "nur" über "wir" mit "alle" verbindet. Zum Schluss sind es sechs Tiere, die voller Lebensfreude sind und viel Spaß miteinander haben, obwohl in der Wirklichkeit keins mit einem anderen zusammenpasst. Eine wunderbare Mischung! (Noch ein !)

Pauli, Lorenz

nur wir alle

Zuerst ist der Hirsch alleine und langweilt sich. Aber dann lernt er die Maus kennen, die gerade auf einem Ast über den Bach balanciert. Damit der Hirsch mitmachen kann, ändern sie die Spielregeln: jetzt gilt es, mit trockenen Füßen auf die andere Seite zu kommen. Die beiden lernen den Fisch kennen und unternehmen nun zu dritt eine Expedition, um herauszufinden, wohin der Bach fließt. Unterwegs treffen sie noch eine Elster, ein Erdmännchen und einen Bären, helfen sich und haben gemeinsam Spaß.

Pauli, Lorenz

nur wir alle

Ein spannendes und liebenswertes Plädoyer fürs Anders-Sein und den Zusammenhalt. Bildlich gelungen unterstützt wird die Geschichte von 5 Tieren erzählt, welche unterschiedlicher nicht sein könnten und gerade aus diesem Grund - durch die Überwindung von Vorurteilen - etwas Großes erleben. Offenheit, Kompromissbereitschaft und Kreativität siegen über Vorurteile, Ablehnung und Egozentrik.

nur wir alle

Dem Hirsch ist langweilig. Als er die Maus erblickt, die geschickt über den Bach auf einem Ast von Ufer zu Ufer turnt denkt er: Da kann man doch bestimmt mitspielen.

Schärer, Kathrin

nur noch eins

Nur noch eins – das ist vielleicht eine der elementarsten Forderungen der Kindheit. Der setzt Kathrin Schärer nun ein Bilderbuchdenkmal.

Schärer, Kathrin

Nur noch eins

„Nur noch eins“ – ein Satz, den Kinder oft äußern, Eltern oft hören. Mit ihrem Pappbilderbuch greift die Schweizerin Kathrin Schärer die kindliche Lust am Ordentlichsein, am Richtigmachen auf.

Schärer, Kathrin

nur noch eins

Eine letzte Perle, ein letzter Baustein und zum Schluss ein Kuss.

Pauli, Lorenz

mutig, mutig

Vier Freunde treffen sich am See, und überlegen, was sie tun können. Einen Mutprobenwettbewerb, schlägt der Frosch vor. Und so wird's dann auch gemacht. Nur: Was ist wirklich mutig? Darüber kann man ganz unterschiedlicher Meinung sein?

Pauli, Lorenz

mutig, mutig

Vier verschiedene Tiere finden sich an einem Teich zusammen um zu prüfen, wer von ihnen wohl der Mutigste ist. Der Wettbewerb nimmt eine verblüffende Wendung und veranlasst zu fragen, was denn eigentlich Mut ist.

Pauli, Lorenz

mutig, mutig

Maus, Schnecke, Frosch und Spatz überlegen am Teich was sie machen könnten. Eine Mutprobe! Doch was mutig ist für die Schnecke, ist für den Spatz normal und was Maus sich traut, macht Frosch jeden Tag. Was also ist mutig?

Pauli, Lorenz

mutig,mutig

Was ist mutig? Vier Tiere, wie sie unterschiedlicher nicht sein können, kommen auf die Idee einen Wettkampf zu veranstalten, bei dem es auf besonderen Mut ankommt. Jedes Tier kann seinen Mut nach eigenen Vorstellungen beweisen.

Pauli, Lorenz

mutig, mutig

Verschiedene kleine Tiere beweisen sich gegenseitig ihren Mut.

Pauli, Lorenz

mutig, mutig

Vier unterschiedliche, liebenswerte Freunde - die Maus, die Schnecke, der Frosch und der Spatz - machen einen Wettkampf: Wer ist der Mutigste von ihnen? Jeder macht eine verrückte Sache - bis auf den Spatz ... Feigling? Die Antwort ist eine kleine Lebensweisheit.

mutig, mutig

Herrliche vier Freunde malt Kathrin Schärer: Spatz, Maus, Schnecke und Frosch. Alle vier lungern herum und überlegen, was sie so machen könnten. Mut beweisen - schlägt die Maus vor, und die anderen akzeptieren, dass es für eine Maus wirklich mutig ist, durch den Teich zu tauchen. Jedem fällt etwas ein, nur der Spatz hat zunächst Schwierigkeiten.

Pauli, Lorenz

mutig, mutig

Maus, Spatz, Frosch und Schnecke treffen sich, um sich gegenseitig zu beweisen, wie mutig sie sind. Dabei zeigt sich, dass nicht immer alle die Mutproben der anderen mutig finden.

Pauli, Lorenz

mutig, mutig

Maus, Schnecke, Frosch und Spatz sitzen am Fluss und überlegen sich aus Langeweile einen Wettkampf: Wer ist am mutigsten? Die Maus, die von einem Ufer zum anderen tauchen will? Das empfindet der Frosch natürlich gar nicht als mutig. Oder der Frosch, der eine ganze Seerose vertilgen will (frisst er doch sonst nur Mücken)? Das tut die Schnecke täglich. Oder die Schnecke, wenn sie ihr Haus verlässt? Oder ist wirklich mutig, wer sich wie der Spatz traut, bei einer Mutprobe gar nicht mitzumachen?

Pauli, Lorenz

ich mit dir, du mit mir

Das Bilderbuch erzählt von der außergewöhnlichen Freundschaft zwischen einem Braunbären und einem Siebenschläfer.

Pauli, Lorenz

ich mit dir, du mit mir

“Für dich ein Gewinn - für mich ein Gewinn.” So tauschen der Siebenschläfer und der Bär hin und her. Die Flöte gegen ein weiches Kissen, eine Musik gegen die Flöte, einen Tanz gegen einen Glückskiesel. Bis beide merken, dass auch das Schenken ein Gewinn sein kann.

Pauli, Lorenz

Ich mit dir, du mit mir

Der Siebenschläfer besitzt eine Flöte, der Bär ein Kissen. Wie gerne möchte der Bär auch Musik machen können! Er schlägt einen Tausch vor: Kissen gegen Flöte. “Für dich ein Gewinn, für mich ein Gewinn!” Aber die Bärentatzen kommen mit der Flöte nicht zurecht und der Siebenschläfer findet bei diesem Lärm keine Ruhe. So wird weiter getauscht: Flöte gegen Musik, Bärentanz gegen Glückskiesel, Kiesel gegen Nüsse. Erst als die beiden das Schenken entdecken, lernen sie Freundschaft und Freude kennen.

ich mit dir, du mit mir

Herrliche Skizzen, tolle Bilder, eine schöne kleine Geschichte um Vereinbarungen, bei denen beide gewinnen - jedenfalls wird das immer behauptet und mehr oder weniger von den beiden auch geglaubt. Die "beiden", das ist ein tapsiger fröhlicher Bär und ein kleiner Siebenschläfer, die sich zufällig begegnen und dann wohl nicht mehr loslassen.

Pauli, Lorenz

Ich mit dir, du mit mir

"Für dich ein Gewinn, für mich ein Gewinn", sagt der Bär und tauscht sein rotes Kissen gegen die Flöte des Siebenschläfers. Nach weiterem mehrfachem Tauschen - Musik, Tanz, Glückskiesel, Nüsse - mag der Bär nicht mehr. Er verschenkt seinen Glückskiesel an den Siebenschläfer. Dieser staunt sehr und voller Dankbarkeit kuschelt er sich an den Bären. Miteinander erleben sie, wie viel Freude doch Schenken macht.

böse

Die Clique hat ihren Spaß, wenn ein Mitglied nach dem anderen seine Show auf Kosten eines anderen macht. Doch als es ernst wird, erkennt immerhin einer die Lage und handelt. Wir sprechen von Pferd, Hund, Katze, Schwein, Taube, Hahn, Ziege - und Maus. Ort der Handlung: eine Scheune.

böse

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Pauli, Lorenz

böse

Was geschieht, wenn sieben Bauernhoftiere sich übertrumpfen wollen, lässt sich gut mit dem Wort „böse“ beschreiben. Im gleichnamigen Buch wollen sich die Bauernhoftiere beweisen, wer die größten Gemeinheit vorführen kann. Doch ein Tier wird zum Lebensretter.

Pauli, Lorenz

böse

Bauernhoftiere blicken dem Leser vom Buchcover her direkt ins Gesicht und nehmen ihn mit auf ihren Hof, wo das Ringen um das Recht des Stärksten, Gemeinsten, Hinterhältigsten in die letzte Runde geht. So schwebt die arglos Futter suchende Maus unwissend in Lebensgefahr. Ein Pferd als Lebensretter – unwahrscheinlich; für die Hofbewohner gilt einzig und allein der Buchtitel: BÖSE! Oder?

Pauli, Lorenz

böse

Eine Geschichte über Gut und Böse. Die Bauernhoftiere erzählen und zeigen sich gegenseitig, dass sie meist lieb sind, aber auch mal böse sein können. So geht es reihum, bis das Pferd scheinbar eine so große Gemeinheit begeht, dass alle geschockt sind.

Pauli, Lorenz

böse

Ein Buch über Gut und Böse - was davon ist wirklich gut und was ist wirklich böse? Die Frage zu beantworten, ist nicht so einfach!

böse

Ja, wenn Tiere beschließen, andere Tiere zu ärgern, ist das für einige sehr witzig und für die Betroffenen sehr ärgerlich. Die Frage ist meistens: Wer lacht am Ende?

Kuik, Erna

Zwei lange, lange Ohren

Hase Bastian hat so lange Ohren, dass sie schwierig auf ein Selbstbildnis zu bekommen sind. Das bringt den pfiffigen Hasen auf eine tolle Idee.

Kuik, Erna

Zwei lange, lange Ohren

Auf Bastians Selbstbildnis ist kein Platz mehr für seine wunderbaren, superlangen Hasenohren. Deshalb muss er sie extra ausschneiden und aufkleben. Beim Anschauen bekommt er eine tolle Idee und am Ende haben alle seine Freunde Ohrenhüte, von ihm gebastelt.

Kuik, Erna

Zwei lange, lange Ohren

Ein vermenschlichter Hase mit riesigen Ohren, die ein großes V bilden, akzeptiert eben diese im Lauf der Geschichte, ja er hebt sie sogar noch hervor, indem er ihnen einen farbigen Anzug verpasst. Seine drei Freunde erhalten sogleich auch drei Ohrenwärmer, und alle Vier bekräftigen: Was haben wir "doch für schöne lange, lange Ohren".

Bougaeva, Sonja

Zwei Schwestern bekommen Besuch

Zwei Schwestern leben auf einer Insel und sind zufrieden. Eines Tages kommt ihr Vetter zu Besuch und versucht Ordnung in das Chaos ihres Lebens zu bringen. Da haben die Schwestern plötzlich keine Zeit mehr sich zu freuen, sondern müssen die Regeln ihres Vetters einhalten, ein Zustand der auf Dauer nicht zu ertragen scheint. Ein Bilderbuch mit liebevoll gestalteten Bildern und mit einer kleinen, aber sehr gelungenen Erzählung über das Aufeinanderprallen zweier grundverschiedener Lebensstile.

Bougaeva, Sonja

Zwei Schwestern bekommen Besuch

In diesem großformatigen Bilderbuch werden zwei einsam lebende Schwestern von einem eifrigen Vetter in ihrer Idylle gestört.

Bougaeva, Sonja

Zwei Schwestern bekommen Besuch

Zwei Schwestern leben in glücklicher Gemeinsamkeit auf einer Insel, bis eines Tages ihr Vetter auftaucht und alles durcheinander wirbelt.

Bougeava, Sonja

Zwei Schwestern bekommen Besuch

Als die beiden Schwestern auf der einsamen Insel von ihrem Vetter Besuch bekommen, freuen sie sich noch. Als der aber sogleich beginnt, neue Regeln einzuführen und sich in die Lebensart einzumischen, wird es schwierig.

Bougaeva, Sonja

Zwei Schwestern bekommen Besuch

Zwei einsam auf einer Insel lebende Schwestern bekommen Besuch von ihrem Vetter. Zuerst sind sie sehr froh, weil er sich im Haus sehr nützlich macht. Dann werden sie aber ganz krank, da er auch ihre ganze Wohnung umkrempelt und jede Gemütlichkeit vertreibt. Schließlich kommt mit seiner Abreise aber doch die Erlösung.

Pauli, Lorenz

Zum Mitnehmen

Ein Verwirrspiel, das mit einem Korb voller Äpfel und einem kleinen Zettel beginnt.

Pauli, Lorenz

Zum Mitnehmen

Der Apfelbaum von Herrn Schnippel hängt voller Früchte. Herr Schnippel kann so viele Äpfel gar nicht essen und füllt darum einen großen Korb mit Äpfeln, stellt diesen vor den Zaun und legt einen Zettel dazu: Zum Mitnehmen. Der Zettel bewirkt Großes, denn er setzt eine Kette von Missverständnissen in Gang. Der kleine Juri klaut einen Apfel, weil er nicht lesen kann. Frau Asperilla leert die Äpfel ins Gras und nimmt den Korb mit. Der Wind trägt den Zettel davon: zum Fahrrad, zur Parkbank und ....

Pauli, Lorenz

Zum Mitnehmen

Tja, was nicht alles passieren kann, wenn man ein kleines Schildchen "Zum Mitnehmen" auf einen Korb mit Äpfeln heftet.

Spang, Monika

Zottelbock

Der Yeti ist gefunden! Wissenschaftler untersuchen ihn ganz genau und stellen Erstaunliches fest: 315 Jahre ist er alt und topfit. Und was gut für einen Yeti ist, muss auch gut für die Menschen sein. Somit setzt der Yeti neue Maßstäbe in Mode und Verhalten.

Zottelbock

Köstliche, etwas einfältige Forscher mit den fast "sprechenden" Namen Professor Leuchtarm, Faltpinsel & Löffelweis treffen auf den merkwürdig geduldigen Yeti, den Professor Leuchtarm mit dem Namen "Zottelbock" belegt. Obwohl der Yeti gut drei Mal so groß ist wie der längste der Professoren, lässt er fast alles mit sich machen. Gleichzeitig werden alle Handlungen des Yeti sofort "Kult", und alle draußen im Lande machen es nach.