Waldron, Kevin

So ein Zoo, Herr Pipapo

Der Zoowärter Herr Pipapo führt Selbstgespräche. Dummerweise tut er das während seiner Arbeitszeit und alle Zootiere fühlen sich angesprochen.

Waldron, Kevin

So ein Zoo, Herr Pipapo!

Herr Pipapo schlendert durch den Zoo und spricht mit sich selbst; das hat Folgen.

Waldron, Kevin

So ein Zoo, Herr Pipapo!

Herr Pipapo ist Zoodirektor und macht täglich seinen Rundgang. Eines Tages ist ihm seine Lieblingsjacke zu eng. Herr Pipapo denkt, er wird alt und dick und er redet kummervoll mit sich selber. Aber die Tiere meinen, er rede über sie, was zu erheblichen Missverständnissen führt. Sein kleiner Sohn Pipapaul zeigt ihm, dass er seine Jacke angezogen hat. Und Herr Pipapo ist nicht mehr unglücklich. Im Gegenteil, jetzt steckt er mit seinem Glück auch die Tiere an.

Pauli, Lorenz

Jetzt kommt Frau Wipf! Das Kinderspital in der großen Tasche

Linus und Lotta lernen sich im Krankenhaus kennen. Es entwickelt sich eine wunderbare Freundschaft. Ihr krank sein wird zu einem großen witzigen Abenteuer. Frau Wipf, eine rasante, amüsante Krankenpflegerin betreut die beiden Kinder nach Ihrem Krankenhausaufenthalt und ist für allerhand Späße zu haben.

Pauli, Lorenz

Jetzt kommt Frau Wipf!

Linus und Lotta lernen sich im Krankenhaus kennen. Daraus entwickelt sich eine Freundschaft.

Pauli, Lorenz

Jetzt kommt Frau Wipf - Das Kinderspital in der großen Tasche

Linus liegt mit einem gebrochenen Bein im Krankenhaus. Dort lernt er Lotta kennen, die regelmäßig Infusionen braucht. Daraus entsteht eine anrührende Kinderfreundschaft, bei der eine gewissen Frau Wipf eine wichtige Rolle spielt. Sie ist Pflegefachfrau und versorgt beide Kinder später zuhause. Sie hat eine große Tasche, ein großes Lächeln und eine große Fantasie. Fantasie haben auch ihre Schützlinge. Und so schaffen die Drei es, aus dem Kranksein ein großes Abenteuer zu machen.

Behl, Anne-Kathrin

Matze vor, tanz ein Tor

Matze ist anders als die anderen Jungen seines Alters. Er interessiert sich nicht für den Ball, sondern fürs Ballett. Deshalb übt er lieber Pirouetten mit den Mädchen als mit den Jungen Fußball zu spielen. Als aber der Star der Jungenmannschaft ausgerechnet bei dem wichtigen Pokalspiel gegen die Kampfbolzer verletzt wird, soll Matze einspringen. Zur Überraschung aller tanzt Matze den Ball ins Tor.

Kinder, de

Tomatenrot oder Mobben macht traurig

Ein Buch, das sich mit dem Thema Mobbing befasst. Lisa merkt, dass Tom schnell rot wird, und ärgert ihn mit ihren Freunden. Paul macht jedoch immer weiter und Lisa findet es nicht mehr lustig, aber traut sich nicht etwas zu sagen. Tom wird immer stiller und Paul immer lauter. Plötzlich ist Lisa doch mutig genug um etwas zu sagen, und die Anderen kommen ihr zu Hilfe. Tom und Lisa kommen sich näher und jetzt wird Lisa rot.

Kinder, de

Tomatenrot oder Mobben macht traurig

Tom wird leicht rot. Ein Mädchen entdeckt es. Tom wird gehänselt. Erst finden die Kinder das lustig. Tom aber wird immer stiller. Paul wird sogar handgreiflich gegen Tom. Obwohl das Mädchen Angst vor Paul hat, traut es sich doch, die Wahrheit zu sagen. Da trauen sich auch andere gegen Paul vorzugehen. Tom fragt das Mädchen, ob es mit ihm Fußball spielen will. Es will.

Kinder, de

Tomatenrot oder Mobben macht traurig

Mobbing funktioniert, wenn es drei Gruppen gibt: Auslöser, Empfänger und vor allem Mitläufer. Jan DeKinder erzählt aus der Sicht der dritten Gruppe - und er bietet eine Möglichkeit an, selbst aus der Situation herauszukommen und zugleich den Automatismus zu durchbrechen. - Ein wichtiges Thema, das bereits im Kindergarten aktuell ist.

DeKinder, Jan

Tomatenrot: oder Mobben macht traurig

Tom wird schnell rot. Als die Kinder merken, wie schnell das geht, lassen sie ihn nicht mehr in Ruhe. Besonders Paul hat Freude daran, Tom damit zu ärgern. Und während Paul immer lauter wird, wird Tom immer stiller. Dann fängt Paul auch noch an, Tom zu schubsen. Das findet die kleine Ich-Erzählerin jetzt gar nicht mehr lustig. Aber wie soll sie helfen, wo Paul doch so stark ist und sie so alleine? Zum Glück halten auch andere Kinder zu Tom und gemeinsam können sie dem Jungen Beistand leisten.

Kinder, de

Tomatenrot oder Mobben macht traurig

zunächst wird Tom nur ausgelacht weil er rot wird, doch dann wird das Auslachen immer mehr.

Bougaeva, Sonja

Wie Frau B. so böse wurde... ...und warum sie jetzt wieder nett ist

Frau B. hasst Kinder. Alle Menschen in ihrer Umgebung halten sie für böse und unfreundlich. Doch eines Tages erlebt sie auf einem Spielplatz ein Déjà-vu: Sie sieht, wie ein kleines Mädchen von anderen geärgert wird und erinnert sich an eine ähnliche Situation aus ihrer eigenen Kindheit. Sie schließt Freundschaft mit dem kleinen Mädchen und lernt wieder zu lachen.

Sonja, Bougaeva

Wie Frau B. so böse wurde ... und warum sie jetzt wieder nett ist

Als Frau B. klein war, wurde sie von anderen Kindern geärgert. Die Mutter interessierte sich wenig für ihren Kummer. „Wasch dir die Hände“, sagte sie, „setz dich an den Tisch. Beim Essen wird nicht gesprochen.“ So blieb sie allein mit ihrem Kummer und wurde ein trauriges Kind, bis eines Tages alles anders wird.

Bougaeva, Sonja

Wie Frau B. so böse wurde...und warum sie jetzt wieder nett ist

Wer kennt das nicht: Nachbarn, die unfreundlich und griesgrämig sind und sich und anderen mit ihrer schlechten Laune den Tag verderben

Bougaeva, Sonja

Wie Frau B. so böse wurde und warum sie jetzt wieder nett ist

Als Frau B. klein war, wurde sie von anderen Kindern geärgert. Die Mutter interessierte sich wenig für ihren Kummer. „Wasch dir die Hände“, sagte sie, „setz dich an den Tisch. Beim Essen wird nicht gesprochen.“ So blieb sie allein und wurde ein trauriges Kind, bis eines Tages alles anders wird.

Bougaeva, Sonja

Wie Frau B. so böse wurde ...

Wenn jemand so richtig biestig ist, scheinbar ohne Grund, tagein, tagaus, dann kann man Gründe finden. Bei Frau B. wäre das ganz einfach, aber es gibt sich niemand Mühe nachzuforschen. So bleibt sie in den Augen der Nachbarn, vor allem der Kinder, eine Person, der man nicht so gern begegnet. Genau so zeichnet Sonja Bougaeva die Titelperson.

Stalder, Maria

Mein Rucksack ist mein Haus

Hannes hat einen Plan. Er will in die Welt hinaus und sucht alles zusammen, was er in seinem Rucksack mitnehmen will. Seine Mutter begegnet dem Vorhaben mit Unglauben. Aber ihr Sohn ist überzeugt: "Mein Rucksack ist mein Haus" und zieht los. Als Hannes in einen Wald gelangt und müde wird, kriecht er tatsächlich in seinen Rucksack hinein. Da fällt Schnee und immer mehr Tiere suchen im Rucksack Unterschlupf. Als ihn seine Eltern am nächsten Morgen entdecken, können sie nur staunen.

Bolliger, Max

Alois

Alois, der kleine Stier, weiß nicht wohin mit seiner Kraft. Er stürmt über die Weiden, stößt mit den Hörnern gegen Zäune und überrennt sogar das Lämmchen, das er doch so mag. Erst als er ganz abseits ist von allen, findet er zu sich.... und zurück zu den anderen Tieren.

Usher, Sam

Mein Schneetag

Endlich hat es geschneit. Alles ist weiß. Der kleine Junge möchte sofort nach draußen. Doch sein Opa lässt sich leider viel zu viel Zeit

Usher, Sam

Mein Schneetag

Der erste Schnee ist gefallen - doch Opa lässt sich Zeit. Aber am Ende wartet eine wunderbare Schneeballschlacht...

Usher, Sam

Mein Schneetag

Voller Ungeduld wartet ein kleiner Junge darauf, dass sein Opa endlich mit ihm raus in den Park geht, denn es hat geschneit und er will nichts verpassen. Zum Glück treffen sie noch den halben Zoo.

Lillington, Joe

Wondu und die Eiszeitriesen

Wondu, ein kleines Mammut, entfernt sich von seiner Herde und erkundet das Umfeld. Dabei trifft er viele Tiere, die vorgestellt werden.

Lillington, Joe

Wondu und die Eiszeitriesen

Wondu, ein kleiner Steppenbison, lebte in der eiszeitlichen Tundra. Er entfernte sich von der Herde, um andere Eiszeitriesen zu treffen: Das Wollnashorn, das Wollhaarmammut, den Säbelzahntiger, das Riesengürteltier, den Riesen-Kurzschnauzenbär und den Riesenkondor. Auch die Menschen der damaligen Zeit trifft er, bevor er wieder zu seiner Herde zurückkehrt. All diese Lebewesen werden auch mit einem Steckbrief vorgestellt.

Lillington, Joe

Wondu und die Eiszeitriesen

Dem kleinen Bison Wondu begegnen auf seinem Erkundungsgang 10 Riesentiere, die vor 8- bis 13.000 Jahren ausstarben (bis auf den Homo sapiens), also in der Ära der letzten Eiszeit. Wir erfahren vor allem ihre Gestalt, die enorme Größe, ihr Gewicht und ihr Fressverhalten.

Lillington, Joe

Wondu und die Eiszeitriesen

Wondu das kleine Steppenbison ist in der Eiszeit unterwegs und trifft jede Menge Eiszeitriesen. Ein erzählendes Sachbilderbuch.

Lillington, Joe

Wondu und die Eiszeitriesen

Vor etwa 20.000 Jahren war bei uns noch Eiszeit. Auf jedem Erdteil lebten damals riesige Tiere, die gut an die Kälte angepasst waren, zum Beispiel der Steppenbison. Wondu, der kleine Bison, macht sich allein auf den Weg in die Welt und begegnet während seiner „Reise“ sieben unterschiedlichen Eiszeitriesen und am Schluss dem Frühmenschen. Nicht immer sind die Eiszeitriesen dem kleinen Wondu freundlich gesonnen und einmal muss er sogar die Flucht ergreifen.

Lillington, Joe

Wondu und die Eiszeitriesen

Der kleine Steppenbison Wondu lebt mit seiner Herde in der eiszeitlichen Tundra. Er fühlt sich schon groß und tapfer und geht ganz allein auf Abenteuerreise. Er trifft ein Wollnashorn, ein Riesenfaultier, ein Riesengürteltier und noch andere eiszeitliche Steppenbewohner. Sogar bei den Menschen schaut er mal vorbei.

Lillington, Joe

WONDU und die Eiszeitriesen

Ein junger Steppenbison trifft auf seiner Welterkundung viele Riesentiere aus der Eiszeit.

Lillington, Joe

Wondu

Der kleine Bison Wondu will die Welt erkunden, läuft fort von seiner Herde und begegnet verschiedenen Tieren der Eiszeit.

Strub, Heiri

Das Walross und die Veilchen

Eine turbulente Abenteuerreise beginnt, als das Walross sich aus der Arktis gen Süden aufmacht, um die geliebten Veilchen aufzuspüren.

Strub, Heiri

Das Walross und die Veilchen

Der Gärtner wettet mit dem Professor um eine Million Franken, auch am Nordpol Melonen und Veilchen züchten zu können. Er baut dort ein Gewächshaus und freundet sich mit dem naiven Walross an, das im Streit mit dem Schneehuhn in das Gewächshaus fällt. Das Walross findet Geschmack an Melonen und reist dem Gärtner nach, der seine Ernte dem Professor zeigen will. Turbulent endet das Treffen und alle zusammen reisen wieder an den Nordpol, um weiter Melonen zu züchten.

Strub, Heiri

Das Walross und die Veilchen

Ein Walross begegnet am Nordpol einem Gärtner, der in einem Gewächshaus Melonen und Veilchen anbaut, um einem Professor zu Hause zu beweisen, dass das möglich ist. Das Walross hilft dem Gärtner und bekommt Sehnsucht, das Land zu finden, aus dem Veilchen und Melonen kommen. Es folgt dem Gärtner in die Stadt, erlebt einige Abenteuer und kann die Gelehrten von der Leistung des Gärtners überzeugen. Gemeinsam kehren Gärtner und Walross in den Norden zurück und bauen weitere Treibhäuser.

Strub, Heiri

Das Walross und die Veilchen

Melonen und Veilchen wachsen nur im warmen Süden? Der Gärtner wettet mit dem Professor und zieht an den Nordpol. Ein Walross freut sich über die so gar nicht nordische Vegetation. Diese und andere erstaunliche Abenteur gibt es zu erzählen. Eine Neuausgabe.