Schärer, Kathrin

Der Tod im Apfelbaum

Fuchs und Füchsin sind alt. Alle Tiere stehlen ihnen das Essen. Doch eines Tages fängt der Fuchs ein Zauberwiesel, und schon sind scheinbar alle Sorgen gebannt.

Schärer, Kathrin

Der Tod auf dem Apfelbaum

In dem Buch “Der Tod auf dem Apfelbaum’’ von Kathrin Schärer geht es um einen Fuchs, der mit Hilfe eines Zauberwiesels seinen eigenen Tod auf einen Apfelbaum verbannt. Im Laufe der Jahre stellt der Fuchs jedoch fest, dass das ewige Leben nicht nur Freude und Zufriedenheit bringt und beschließt, seinen Tod zu befreien und mit ihm zu gehen.

Schärer, Kathrin

Der Tod auf dem Apfelbaum

Kein Entstehen ohne Vergehen, kein Leben ohne Tod. Das ist schon mal klar. Physiker sprechen vom Energie-Erhaltungs-Gesetz. Wir aber versuchen dennoch, ihn zu überlisten, den Tod. Wir erfahren, dass es nicht ""einen"" Tod gibt, dass vielmehr jeder seinen eigenen hat, auch der Fuchs. Ihm gelingt es nun, seinen Tod auf dem Apfelbaum festzukleben, und nur er selbst kann ihn befreien. - Wie nur kann man derart beeindruckend und stimmig Gefühle zeichnen, Frau Schärer?

Schärer, Kathrin

Der Tod auf dem Apfelbaum

Kathrin Schärer erzählt nach einem alten Märchenmotiv die Geschichte eines alternden Fuchses, der mit Hilfe eines Zauberwiesels seinen Tod auf einen Apfelbaum bannt. Kann der Fuchs so dem Tod entrinnen? Ist ein ewiges Leben überhaupt erstrebenswert?

Schärer, Kathrin

Der Tod auf dem Apfelbaum

Dem alten Fuchs geht eines Tages ein Zauberwiesel in die Falle. Mit Hilfe eines Zaubers gelingt es dem Fuchs, dass nicht nur alle Tiere, die ihm seine Äpfel streitig machen wollen, an seinem Apfelbaum kleben bleiben. Sondern auch der Tod, der eines Tages den alten Fuchs holen will. Die Jahre vergehen, der Fuchs wird älter, der Tod wartet. Schließlich, als die Füchsin und auch alle Freunde des Fuchses gestorben und die Enkel längst erwachsen sind, ist auch der alte Fuchs bereit für seinen Tod.

Pauli, Lorenz

Pass auf mich auf

Da liegt Herr Schnippel in der Hängematte und genießt den Tag. Plötztlich steht Juri neben ihm. Herr Schnippel soll auf ihn aufpassen. Er macht es auf seine Art, die Juri gar nicht gut findet. Alles ist viel zu gefährlich - das Spielen. Aber es macht Spaß, und so verschieben sie das Aufpassen auf Später.

Pauli, Lorenz

Pass auf mich auf!

Herr Schnippel liegt in seiner Hängematte, als plötzlich Juri neben ihm steht und bittet auf ihn aufzupassen. Herr Schnippel weiß nicht so genau, wie man auf Kinder aufpasst, Juri dafür aber umso genauer. Alles ist gefährlich, verboten und gefährlich, doch das stört Juri und Herrn Schnippel nicht besonders. Zusammen erleben sie tolle Abenteuer!

Pauli, Lorenz

Pass auf mich auf!

Juri erklärt Herrn Schnippel, er könne auf ihn aufpassen. Da Herr Schnippel sich mit Kindern nicht auskennt, muss Juri ihm erst erklären, was Kinder nicht dürfen, weil es gefährlich ist. Da bleibt nicht mehr viel Interessantes. Herr Schnippel setzt Juri in die Schubkarre und saust mit ihm durch die Welt.

Pauli, Lorenz

Pass auf mich auf!

Juri findet, Herr Schnippel sollte auf ihn aufpassen. Aber der kennt sich mit Kindern nicht so aus. Zum Glück weiß Juri, wie man auf Kinder aufpasst. Und so entwickeln die beiden eine ganz eigene Art miteinander umzugehen.

Stalder, Maria

Mein Rucksack ist mein Haus

Hannes hat einen Plan. Er will in die Welt hinaus und sucht alles zusammen, was er in seinem Rucksack mitnehmen will. Seine Mutter begegnet dem Vorhaben mit Unglauben. Aber ihr Sohn ist überzeugt: "Mein Rucksack ist mein Haus" und zieht los. Als Hannes in einen Wald gelangt und müde wird, kriecht er tatsächlich in seinen Rucksack hinein. Da fällt Schnee und immer mehr Tiere suchen im Rucksack Unterschlupf. Als ihn seine Eltern am nächsten Morgen entdecken, können sie nur staunen.

Bolliger, Max

Alois

Alois, der kleine Stier, weiß nicht wohin mit seiner Kraft. Er stürmt über die Weiden, stößt mit den Hörnern gegen Zäune und überrennt sogar das Lämmchen, das er doch so mag. Erst als er ganz abseits ist von allen, findet er zu sich.... und zurück zu den anderen Tieren.

Usher, Sam

Mein Schneetag

Endlich hat es geschneit. Alles ist weiß. Der kleine Junge möchte sofort nach draußen. Doch sein Opa lässt sich leider viel zu viel Zeit

Usher, Sam

Mein Schneetag

Der erste Schnee ist gefallen - doch Opa lässt sich Zeit. Aber am Ende wartet eine wunderbare Schneeballschlacht...

Usher, Sam

Mein Schneetag

Voller Ungeduld wartet ein kleiner Junge darauf, dass sein Opa endlich mit ihm raus in den Park geht, denn es hat geschneit und er will nichts verpassen. Zum Glück treffen sie noch den halben Zoo.

Lillington, Joe

Wondu und die Eiszeitriesen

Wondu, ein kleines Mammut, entfernt sich von seiner Herde und erkundet das Umfeld. Dabei trifft er viele Tiere, die vorgestellt werden.

Lillington, Joe

Wondu und die Eiszeitriesen

Wondu, ein kleiner Steppenbison, lebte in der eiszeitlichen Tundra. Er entfernte sich von der Herde, um andere Eiszeitriesen zu treffen: Das Wollnashorn, das Wollhaarmammut, den Säbelzahntiger, das Riesengürteltier, den Riesen-Kurzschnauzenbär und den Riesenkondor. Auch die Menschen der damaligen Zeit trifft er, bevor er wieder zu seiner Herde zurückkehrt. All diese Lebewesen werden auch mit einem Steckbrief vorgestellt.

Lillington, Joe

Wondu und die Eiszeitriesen

Dem kleinen Bison Wondu begegnen auf seinem Erkundungsgang 10 Riesentiere, die vor 8- bis 13.000 Jahren ausstarben (bis auf den Homo sapiens), also in der Ära der letzten Eiszeit. Wir erfahren vor allem ihre Gestalt, die enorme Größe, ihr Gewicht und ihr Fressverhalten.

Lillington, Joe

Wondu und die Eiszeitriesen

Wondu das kleine Steppenbison ist in der Eiszeit unterwegs und trifft jede Menge Eiszeitriesen. Ein erzählendes Sachbilderbuch.

Lillington, Joe

Wondu und die Eiszeitriesen

Vor etwa 20.000 Jahren war bei uns noch Eiszeit. Auf jedem Erdteil lebten damals riesige Tiere, die gut an die Kälte angepasst waren, zum Beispiel der Steppenbison. Wondu, der kleine Bison, macht sich allein auf den Weg in die Welt und begegnet während seiner „Reise“ sieben unterschiedlichen Eiszeitriesen und am Schluss dem Frühmenschen. Nicht immer sind die Eiszeitriesen dem kleinen Wondu freundlich gesonnen und einmal muss er sogar die Flucht ergreifen.

Lillington, Joe

Wondu und die Eiszeitriesen

Der kleine Steppenbison Wondu lebt mit seiner Herde in der eiszeitlichen Tundra. Er fühlt sich schon groß und tapfer und geht ganz allein auf Abenteuerreise. Er trifft ein Wollnashorn, ein Riesenfaultier, ein Riesengürteltier und noch andere eiszeitliche Steppenbewohner. Sogar bei den Menschen schaut er mal vorbei.

Lillington, Joe

WONDU und die Eiszeitriesen

Ein junger Steppenbison trifft auf seiner Welterkundung viele Riesentiere aus der Eiszeit.

Lillington, Joe

Wondu

Der kleine Bison Wondu will die Welt erkunden, läuft fort von seiner Herde und begegnet verschiedenen Tieren der Eiszeit.

Villalobos, Cinta

Fanny im Regenglück

Fanny liebt den Regen. Bewaffnet mit Gummistiefeln und Regenjacke springt sie sehr gern durch die Pfützen.

Villalobos, Cinta

Fanny im Regenglück

Fanny hat eine Vorliebe, die nicht viele Menschen teilen. Sie liebt den Regen. Wenn andere sich vor dem Nass verstecken, schnappt Fanny sich ihre Regenjacke. Fanny ist eine Regenexpertin, denn sie kennt alle Farben der Regenwolken, weiß wo die Wolken wohnen und natürlich kennt sie jede Art von Regen beim Namen und seine unterschiedlichen Formen. Vor allem mag Fanny den Duft von Regen. Und ein Tag ohne Regen bedeutet nur, dass es bald wieder einen Tag mit Regen geben wird.

Villalobos, Cinta

Fanny im Regenglück

Ein Bär, ein kleines Mädchen, blaue Gummistiefel, eine gelbe Öljacke und ganz viel Regen - daraus kann man eine gute Geschichte machen und eine gute Geschichte malen. Das ist hier gelungen. Kinder und Regen gehören einfach zusammen, auch wenn Eltern eher skeptisch sein mögen.

Villalobos, Cinta

Fanny im Regenglück

Fanny und ihr großer Bär namens Fred gehen mit Lust und Laune im Regen spazieren.

Villalobos, Cinta

Fanny im Regenglück

Eine Freundschaftsreise unter dem Regenschirm erleben Fanny und ihr Freund Fred, der Bär.

Bollinger, Max

Das Riesenfest

Die Einladung zum Riesenfest der Riesen kommt. Ein großer und ein sehr kleiner Riese machen sich auf den Weg.. Als die zwei Hunger haben, ernten sie Äpfel. Der Kleine steckt sich einen Apfel in die Tasche. Beim Fest gibt es eine Wette. Der wird König, der den größten Bissen verschlingen kann. Da hat der Kleine eine Idee. Er schluckt einen Apfelkern und behauptet, einen Apfelbaum verschluckt zu haben. Einen zweiten steckt er in die Erde. Der wird ein Apfelbaum und der Kleine König für ein Jahr.

Bolliger, Max

Das Riesenfest

In dem Buch, Das Riesenfest, geht es um einen kleinen Riesen, der in einer Welt voller großen Riesen aufwächst und damit alleine ist. Er findet das gar nicht schlimm bis es zu einer Aufgabe kommt die er eigentlich nicht überwältigen kann aber durch einen Trick, schafft er es doch und wird zum größten Riesen aller Zeiten.

Bolliger, Max

Das Riesenfest

Das Riesenfest meint ein Fest der Riesen, zu dem diese sich jährlich auf einer großen Wiese treffen. Der große und der kleine Riese machen sich auch auf den Weg, um an diesem Fest teilzunehmen. Dabei versucht der Große, den Kleinen zurückzulassen, aber der bleibt hartnäckig und begleitet ihn. Und ist am Ende der Sieger des Riesen-Wettbewerbes.

Bolliger, Max

Das Riesenfest

Zwei Riesen wohnen zusammen in einer Burg. Der eine ist groß und der andere ist klein. Sie machen sich zusammen auf den Weg zum Riesenfest. Der kleine Riese leidet sehr unter seiner Größe, denn die anderen machen sich lustig über ihn. Doch dann hat er eine geniale Idee.

Muhl, Iris

Theo und HAInz

Für Theo ist Wasser ein Graus, vor allem das wöchentliche Bad. Eines Tages findet er in der Wanne den Hai HAInz, der sich verirrt hat, weil er mit seinen siebzig Jahren nicht mehr so gut sieht. Paul hilft ihm mit der Taucherbrille seines Vaters aus und HAInz lässt Theo erleben, wie schön das Element Wasser ist, so dass er keine Angst mehr vor dem Schwimmunterricht hat.

Muhl, Iris

Theo und HAInz

Theo hat viel Fantasie. Um Lokführer zu spielen braucht er nur einige Kartons für den Zug, ein Stuhl wird schnell zum Raumschiff. Da ist es kein Wunder, dass er in der Badewanne einen Hai trifft, der sich dorthin verirrt hat. Eigentlich findet Theo kein Vergnügen am Baden. Im Schwimmbad hat er sogar richtig Angst und auch sonst meidet er Wasser, wo es nur geht. Der Hai HAInz aber schafft es, ihm diese Angst zu nehmen. So kann Theo den morgigen Schwimmunterricht gelassen auf sich zukommen lassen.

Roth, Eva

Unter Bodos Boot

Der Werkzeugkoffer unter Bodos Bett klopft, heraus springt eine Ziege! Die beiden werden Freunde und erleben tolle Abenteuer in Bodos Zimmer: Die Ziege zeigt Bodo, wie man aus der Kommode eine eine Kugelbahn baut und wie er im oberen Stock fernsehen kann. Doch wieso können weder sein Vater noch der Nachbar die Ziege sehen?

Roth, Eva

Unter Bodos Bett

Unter dem Bett, im Werkzeugkoffer, findet Bodo eine Ziege. Sie fordert Bodo nach ihrer Befreiung zum Umbauen des Kinderzimmers auf: Kugelbahn aus der Kommode, schiefe Ebene aus dem Bett, Ausblick aus der Zimmerdecke zur oberen Etage zu Frau Frieda, alles Umbaumaßnahmen, die Bodo sehr gefallen. Und, trotz des Gepolters - für die Erwachsenen unsichtbar!