Laaser, Knut

Der späte Gast

Eines Tages ist Franz allein zuhause. Da klopft es an der Tür. Ein eigenartiger Besucher steht draußen - und will doch schließlich ganz normal sein.

Laaser, Knut

Der späte Gast

In einer gewittrigen Nacht klopft ein Dackel an die Tür von Franz und bittet ihn um Einlass. Franz´ Eltern sind in der Stadt und er freut sich über die Gesellschaft des Hundes, der mit ihm Abendbrot isst. Der Zauberhund, wie sich herausstellen sollte, und Franz erzählen sich viele Geschichten, in der der Hund die Gestalt eines Flugzeugs, eines Bären, eines Schafes sowie eines Akkordeons annimmt, um schlussendlich wieder ein Hund zu sein, denn Hunde mag Franz am liebsten.

Laaser, Knut

Der späte Gast

Franz sitzt allein in der Küche, als er seltsamen Besuch bekommt. Ein Dackel mit Regenschirm bittet um Einlass. Doch der Dackel ist kein gewöhnlicher Hund. Er vermag sich in die seltsamsten Gegenstände zu verwandeln und verbreitet dabei ein riesiges Chaos. Vom Bär über ein Flugzeug bis hin zu einem Akkordeon bringt er Franz völlig durcheinander. Erst als er sich in einen ganz normalen Dackel zurück verwandelt, schließen sie Freundschaft.

Laaser, Knut

Der späte Gast

Franz - allein zu Haus. Draußen toben Regen und Gewitter. Es klopft. Eine Dackelhundeschnauze schiebt sich durch die Briefklappe. Ein später Gast - es ist ein sprechender Hund, ein Zauberhund, der Hunger hat und der sich verwandeln kann.

Der späte Gast

Die Eltern sind am Abend immer noch in der Stadt, und Franz ist allein zu Hause. Als ein Unwetter aufzieht, fürchtet er sich ein bisschen, vor allem, weil es plötzlich an der Haustür klopft. Von da an geht die Fantasie mit Franz durch, denn er meint, dass da ein zaubernder Dackel mit Regenschirm stehen würde. Oder ist da wirklich einer?

Pauli, Lorenz

Da bist du ja! Die Liebe, der Anfang - allüberall

Zwei seltsame Tiere, eine innige Liebe und jede Menge philosophischer Gedanken - in Wort und Bild gebannt von Lorenz Pauli und Kathrin Schärer.

Pauli, Lorenz

Da bist du ja - Die Liebe, der Anfang - allüberall

Wie kommt die Liebe zwischen zwei Lebewesen zustande? Beginnt sie mit einem RUMMMMMS, wenn sich deren Blicke treffen?

Pauli, Lorenz

Da bist du ja! Die Liebe, der Anfang - allüberall

Wie hat alles mit uns angefangen? Wann hört der Anfang auf? Hat alles, was ein Anfang hat, ein Ende? Und was ist eigentlich Liebe? Das Kleine hat viele Fragen an das Größere und gemeinsam denken sie darüber nach, warum sie sich so lieb haben.

Pauli, Lorenz

Da bist du ja

Die uneingeschränkte Liebe der Eltern zu ihrem Kind steht hier im Fokus der Geschichte. Das Kleinere fragt das Größere nach dem Anfang und dem Ziel, nach der Liebe und der Veränderung. Das Größere sichert dem Kleineren die uneingeschränkte Liebe und das Urvertrauen zu.

Da bist du ja! - Die Liebe, der Anfang - allüberall

Ich frage meinen Mann: ""Schatz, Du hast das doch auch gelesen."" Ich gebe ihm das Buch. ""Wie findest Du es denn?"" Er nimmt es, blättert darin. ""Herzlich. Es macht ein gutes Gefühl, wie die beiden miteinander umgehen. In ihrer Schwerelosigkeit. Und dieser Kirschbaum!""

Da bist du ja! - Die Liebe, der Anfang - allüberall

Drei gibt es: Das Kleine, das Große und die Liebe. Und wir gleich mittendrin im Anfang, der auch zugleich Anfang der Geschichte ist und Anfang der Welt und Anfang der Liebe zwischen den beiden. Wunderbare Bilder sind Kathrin Schärer wieder gelungen von zwei Wesen, die nicht Mensch sind und nicht Tier.

Mühlenberg, Eilika

Camping Urlaub mit Wind und Wirbel Eine Wimmel-Geschichte

Ein Tag auf einem Campingplatz am See im Sommer. Da gibt es so vieles zu entdecken. Zelte werden aufgebaut, im See wird gebadet, am Abend gegrillt. Da ist Urlaubstimmung, Abenteuer, Kinder spielen, hier und da ein kleines Abenteuer. Immer mit dabei ist ein grünes, großes Schwimmkrokodil. Und dann zieht auch noch Gewitter auf. Hui, da wirbelt es mächtig auf dem Platz.

Mühlenberg, Eilika

Camping: Urlaub mit Wind und Wirbel. Eine Wimmel-Geschichte

Jeder Campingplatz ist wie ein Wimmelbild, jeder Badestrand auch. Aber hier passiert noch mehr: Der Wind erfasst ein aufblasbares Krokodil. Verfolgt von seinem kleinen Besitzer, fliegt es durch alle Bilder... und landet gut - pünktlich zum Grillfest am Abend.

Mühlenberg, Eilika

Camping-Urlaub mit Wind und Wirbel

Ein Urlaub auf einem Campingplatz am See im Sommer kann lustig werden. Da vieles zu viele tolle Dinge erleben. Zelte werden aufgebaut, im See wird gebadet, am Abend gegrillt. Immer mit dabei ist ein grünes, großes Schwimmkrokodil. Und dann zieht auch noch Gewitter auf. Doch schnell ist es vorüber und alle feiern am Ende ein buntes Fest.

Behl, Anne-Kathrin

Matze vor, tanz ein Tor

Matze ist anders als die anderen Jungen seines Alters. Er interessiert sich nicht für den Ball, sondern fürs Ballett. Deshalb übt er lieber Pirouetten mit den Mädchen als mit den Jungen Fußball zu spielen. Als aber der Star der Jungenmannschaft ausgerechnet bei dem wichtigen Pokalspiel gegen die Kampfbolzer verletzt wird, soll Matze einspringen. Zur Überraschung aller tanzt Matze den Ball ins Tor.

Kinder, de

Tomatenrot oder Mobben macht traurig

Ein Buch, das sich mit dem Thema Mobbing befasst. Lisa merkt, dass Tom schnell rot wird, und ärgert ihn mit ihren Freunden. Paul macht jedoch immer weiter und Lisa findet es nicht mehr lustig, aber traut sich nicht etwas zu sagen. Tom wird immer stiller und Paul immer lauter. Plötzlich ist Lisa doch mutig genug um etwas zu sagen, und die Anderen kommen ihr zu Hilfe. Tom und Lisa kommen sich näher und jetzt wird Lisa rot.

Kinder, de

Tomatenrot oder Mobben macht traurig

Tom wird leicht rot. Ein Mädchen entdeckt es. Tom wird gehänselt. Erst finden die Kinder das lustig. Tom aber wird immer stiller. Paul wird sogar handgreiflich gegen Tom. Obwohl das Mädchen Angst vor Paul hat, traut es sich doch, die Wahrheit zu sagen. Da trauen sich auch andere gegen Paul vorzugehen. Tom fragt das Mädchen, ob es mit ihm Fußball spielen will. Es will.

Kinder, de

Tomatenrot oder Mobben macht traurig

Mobbing funktioniert, wenn es drei Gruppen gibt: Auslöser, Empfänger und vor allem Mitläufer. Jan DeKinder erzählt aus der Sicht der dritten Gruppe - und er bietet eine Möglichkeit an, selbst aus der Situation herauszukommen und zugleich den Automatismus zu durchbrechen. - Ein wichtiges Thema, das bereits im Kindergarten aktuell ist.

DeKinder, Jan

Tomatenrot: oder Mobben macht traurig

Tom wird schnell rot. Als die Kinder merken, wie schnell das geht, lassen sie ihn nicht mehr in Ruhe. Besonders Paul hat Freude daran, Tom damit zu ärgern. Und während Paul immer lauter wird, wird Tom immer stiller. Dann fängt Paul auch noch an, Tom zu schubsen. Das findet die kleine Ich-Erzählerin jetzt gar nicht mehr lustig. Aber wie soll sie helfen, wo Paul doch so stark ist und sie so alleine? Zum Glück halten auch andere Kinder zu Tom und gemeinsam können sie dem Jungen Beistand leisten.

Kinder, de

Tomatenrot oder Mobben macht traurig

zunächst wird Tom nur ausgelacht weil er rot wird, doch dann wird das Auslachen immer mehr.

Bougaeva, Sonja

Wie Frau B. so böse wurde... ...und warum sie jetzt wieder nett ist

Frau B. hasst Kinder. Alle Menschen in ihrer Umgebung halten sie für böse und unfreundlich. Doch eines Tages erlebt sie auf einem Spielplatz ein Déjà-vu: Sie sieht, wie ein kleines Mädchen von anderen geärgert wird und erinnert sich an eine ähnliche Situation aus ihrer eigenen Kindheit. Sie schließt Freundschaft mit dem kleinen Mädchen und lernt wieder zu lachen.

Sonja, Bougaeva

Wie Frau B. so böse wurde ... und warum sie jetzt wieder nett ist

Als Frau B. klein war, wurde sie von anderen Kindern geärgert. Die Mutter interessierte sich wenig für ihren Kummer. „Wasch dir die Hände“, sagte sie, „setz dich an den Tisch. Beim Essen wird nicht gesprochen.“ So blieb sie allein mit ihrem Kummer und wurde ein trauriges Kind, bis eines Tages alles anders wird.

Bougaeva, Sonja

Wie Frau B. so böse wurde...und warum sie jetzt wieder nett ist

Wer kennt das nicht: Nachbarn, die unfreundlich und griesgrämig sind und sich und anderen mit ihrer schlechten Laune den Tag verderben

Bougaeva, Sonja

Wie Frau B. so böse wurde und warum sie jetzt wieder nett ist

Als Frau B. klein war, wurde sie von anderen Kindern geärgert. Die Mutter interessierte sich wenig für ihren Kummer. „Wasch dir die Hände“, sagte sie, „setz dich an den Tisch. Beim Essen wird nicht gesprochen.“ So blieb sie allein und wurde ein trauriges Kind, bis eines Tages alles anders wird.

Bougaeva, Sonja

Wie Frau B. so böse wurde ...

Wenn jemand so richtig biestig ist, scheinbar ohne Grund, tagein, tagaus, dann kann man Gründe finden. Bei Frau B. wäre das ganz einfach, aber es gibt sich niemand Mühe nachzuforschen. So bleibt sie in den Augen der Nachbarn, vor allem der Kinder, eine Person, der man nicht so gern begegnet. Genau so zeichnet Sonja Bougaeva die Titelperson.

Menne, Peter

Wie Papa ein Kaninchen wurde

Karl bekommt von seiner Tante Conny den Zauberkoffer seines Großvaters, der damit einst im Zirkus aufgetreten ist, und will ein Kaninchen aus dem Hut ziehen. Papa meint, dass das nicht klappt. Und es passiert zuerst wirklich nichts. Aber dann wachsen Papas Ohren und Schnauzhaare in die Länge und bald sieht er aus wie ein Kaninchen. Und jetzt überrollen die Ereignisse die Familie, weil die ganze Welt den Kaninchenmann sehen will. Zum Glück hält die Familie zusammen und löst am Ende das Problem.

Menne, Peter

Wie Papa ein Kaninchen wurde

Das Bilderbuch ""Wie Papa ein Kaninchen wurde"" von Peter Menne erzählt die Geschichte von Karl. Karl bekommt einen Zauberkoffer geschenkt, den er natürlich direkt ausprobiert. Doch leider geht bei dem Versuch ein Kaninchen zu zaubern so einiges schief.

Togo, Narisa

Weihnachtsspurn im Winterwald

Weihnachten steht vor der Tür und für das Kind stellt sich die Frage, ob auch für Tiere dieses Fest wichtig ist. Das Mädchen macht sich zusammen mit der Mutter auf zu einer Winterwanderung und sie finden im verschneiten Wald Spuren, die sie fantasievoll deuten. Sie malen sich aus, wie die Hasen und Vögel, die Hirsche und Rehe und auch andere Waldtiere das große Fest feiern.

Togo, Narisa

Weihnachtsspuren im Winterwald

Das Kinderbuch ""Weihnachtsspuren im Winterwald"" handelt von einem jungen Mädchen und ihrer Mutter. Sie gehen an einem Wintertag im Wald spazieren und stellen sich vor, wie die Tiere im Wald Weihnachten feiern.

Togo, Narisa

Weihnachtsspuren im Winterwald

“Die Bäume standen still und groß. Wir gingen durch den Winterwald” Diese Sätze kommen wiederholt vor, doch durch die einfühlsamen Beobachtungen von dem Mädchen und der Mutter erwacht der Wald zu Leben und ist gar nicht mehr so langweilig.

Stevens, Helen

Als Paula den Löwen vor Oma versteckte

Paulas Eltern verreisen am Wochenende und ihre Oma kommt. Paula freut sich sehr, aber wie soll sie ihren Freund, den Löwen, vor der Oma geheim halten. Sie hat doch bestimmt Angst. Als die Oma eintrifft, bringt sie einen sehr, sehr großen Koffer mit und schließlich kommt alles anders als gedacht.

Stephens, Helen

Als Paula den Löwen vor Oma versteckte

Paula besitzt einen lieben Löwen als Haustier. Da die Oma sicher Angst vor einem Löwen hat, muss dieser versteckt werden, als Oma übers Wochenende auf sie aufpasst. Witzige Verstecke lassen den Löwen vor der Oma verschwinden. Doch was in Omas Riesenkoffer brummt, entpuppt sich bald als großer Bär. Da dieser auch sehr lieb ist, kann ein fröhliches Verkleidungsspiel beginnen, das mit einem lustigen Erschrecken der heimkommenden Eltern endet.

Stephens, Helen

Als Paula den Löwen vor Oma versteckte

Paula versteckt ihren Löwen, damit Oma sich bei ihrem Besuch nicht erschrickt. Oma bringt eine Riesenkiste mit, aus der Geräusche zu hören sind. Welches Geheimnis verbirgt sich darin?

Lööf, Jan

Pelle hilft dem Lokomotivführer

Pelle ist ein Junge, der sein Zimmer aufräumen soll. Beim Wegräumen seiner Eisenbahnschienen hält ihn ein Affe (Lokomotivführer) auf. Er hatte einen Unfall und seine Lok ist kaputt. Pelle holt seinen Werkzeugkasten und repariert sie. Zum Dank darf er einen Ausflug mit der Lok machen, auf der er viele Dinge erlebt.

Lööf, Jan

Pelle hilft dem Lokführer

Die Dampflok des Äffchens sieht nach dem Zusammenstoß mit einem Nashorn aus wie ein Schrotthaufen. Aber das ist für Pelle überhaupt kein Problem und schnell ist die Lok repariert. Als Dankeschön darf er auf der Lok mitfahren. Ein kleines Abenteuer für einen Jungen, der eigentlich nur sein Zimmer aufräumen wollte.

Lööf, Jan

Pelle hilft dem Lokführer

Gibt es wohl einen Jungen - oder vielleicht auch ein Mädchen - der/die nicht schon immer mal gerne einem Lokomotivführer helfen wollte? Wohl kaum. Aber wer hat schon die Gelegenheit dazu! Pelle kann das. Es ist nämlich ganz einfach. Und richtig spannend.

Lööf, Jan

Pelle hilft dem Lokführer

Anstatt aufzuräumen, gerät Pelle in eine verantwortungsvolle Situation, die er nun wirklich zuerst meistern muss. Dass diese (nur) in seiner Fantasie stattfindet, tut seiner Arbeit keinen Abbruch, sondern fordert insgeheim auch dazu auf, dass man sich manchmal auch den elterlichen Aufgaben wenigsten zunächst widersetzen muss.