Geer, De

Oscars Autos

Oscar, ein kleiner Junge, geht abends müde ins Bett, stellt aber sein rotes Telefon direkt neben sich, denn es könnte ja klingeln. Und dann kommt tatsächlich ein Anruf. Die Feuerwehr braucht ihn, denn er ist der einzige, der den kranken Fahrer ersetzen kann. Kaum ist diese Aufgabe erledigt, muss er bei einer Autowerkstatt den Abschleppwagen fahren. Als er dann auch noch den Lastkran im Hafen steuern soll, will er aber lieber schlafen und verschiebt diesen Job auf den nächsten Tag.

Geer, De

Oscars Autos

Das rote Telefon neben Oscars Bett klingelt in der Nacht. Er wird gebraucht, um das Feuerwehrauto zum Löschen zu fahren. Die Autowerkstatt bittet ihn danach um Hilfe. Mit dem Abschleppwagen holt er die defekten Autos in die Werkstatt. Aber den Ladekran im Hafen bedient er nicht mehr. Er ist müde. Morgen ist auch noch ein Tag. “Immer mit der Ruhe” denkt er und schläft ein.

Turkowski, Einar

Der Rauhe Berg

Um den Rauhen Berg ranken sich viele Sagen und niemand wagte ihn zu besteigen. Dennoch will einer hinauf und herausfinden, was das Warnschild bedeutet: “Sieh, wenn du kannst.”

Turkowski, Einar

Der rauhe Berg

Auch wenn Turkowski nicht mehr nur mit dem Bleistift zeichnet, so bleibt er doch den farblosen, skizzenhaften Bildern mit den merkwürdigen Figuren, Haken, Bändern und Kritzeleien treu. Das schmale, hochformatige Buch zeigt auch im Äußeren das Besondere, Außergewöhnliche mit einem Bild ganz oben und viel Platz darunter. Der kleingedruckte, kursiv gesetzte Text in doppelzeiligem Druck folgt diesem Unbestimmten - und die Geschichte bleibt es auch am Ende.

Turkowski, Einar

Der rauhe Berg

Es war einmal ein sagenumwobener Berg; alle vermeiden, ihn zu besteigen oder in seine Nähe zu kommen. Doch einer will hinauf, liest das Schild “Sieh, wenn du kannst!”, und fängt an zu schauen und einen Weg zu finden.

Kuik, Erna

Lieber, lieber Pulli

Pip und Bastian sind gute Freunde. Bastian bekleckert beim Streichen seines Zimmers seinen Lieblingspulli mit Farbe und als Pip ihn mit heißem Wasser und Seife reinigen will, passiert das Unglück. Der Pulli schrumpft und Bastian ist untröstlich. Nun ist guter Rat teuer, aber Pip hat eine Idee, wie er Bastian wieder fröhlich machen kann. Hilfe bekommt er dabei von Rose und Tom. Zusammen nähen sie aus alten Kleidern neue bunte Stücke zusammen und am Schluss ist wieder alles gut.

Kuik, Erna

Lieber, lieber Pulli

In dem Buch "Lieber, lieber Pulli" von Erna Kuik bemalt ein Hase aus Versehen seinen Lieblingspullover und ist deshalb sehr traurig. Aber seine Freunde versuchen alles, um ihm zu helfen, damit er seinen Pulli wieder tragen kann.

Kuik, Erna

Lieber, lieber Pulli

Bastian streicht gerade sein Zimmer mit blauer Farbe, als sein Freund Pip zu Besuch kommt. Leider müssen sie entdecken, dass sich die Farbe nicht nur an den Wänden, sondern auch auf Bastians Lieblingspullover befindet. Sie versuchen, ihn zu waschen, aber er läuft hoffnungslos ein. Pip möchte seinem Freund helfen und nimmt den Pulli mit nach Hause. Dort hat er eine rettende Idee und gemeinsam mit seinen Freunden Rose und Tom begibt er sich an die Arbeit.

Pauli, Lorenz

Leo, Dünen, Strand und mehr - Eine Schatzsuche

Leo macht mit seinen Eltern Ferien auf einem Campingplatz am Meer. Er hat für den Urlaub nur ein Ziel, er will einen Schatz finden, egal wie der aussehen wird. Schon beim ersten Gang zum Strand füllt er seinen Sandeimer mit Schätzen wie Kronkorken, Glitzersteinen, Schnur, Muscheln und mehr. Auch wenn seine Eltern das alles für Dreck halten und ziemlich meckern, lässt Leo sich nicht von seinem Plan abhalten. Am Ende findet er dann seinen Schatz und nun sind auch seine Eltern überzeugt.

Pauli, Lorenz

Leo, Dünen, Strand und mehr

In dieser witzigen und anregenden Feriengeschichte nehmen uns Leo und seine Eltern mit auf eine erlebnisreiche Schatzsuche.

Pauli, Lorenz

Leo - Dünen, Strand und mehr

Auf dem Weg zum Strand sammelt Leo alles, was ihm in die Hände gerät: Eine kaputte Schaufel, einen Magneten, 14 goldene Kronenkorken, einen Schlüssel ... Dort angekommen, buddelt er ein Loch und vergräbt seinen Piratenschatz. Mit Holzkohle zeichnet er auf eine alte Pappe eine Schatzkarte und zeigt sie seinen Eltern. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg, um den Schatz zu suchen ... und finden eine Kiste mit Goldstücken! Davon erstehen sie Eis für alle und eine neue unzerbrechliche Schaufel!

Pauli, Lorenz

Zum Mitnehmen

Ein Verwirrspiel, das mit einem Korb voller Äpfel und einem kleinen Zettel beginnt.

Pauli, Lorenz

Zum Mitnehmen

Der Apfelbaum von Herrn Schnippel hängt voller Früchte. Herr Schnippel kann so viele Äpfel gar nicht essen und füllt darum einen großen Korb mit Äpfeln, stellt diesen vor den Zaun und legt einen Zettel dazu: Zum Mitnehmen. Der Zettel bewirkt Großes, denn er setzt eine Kette von Missverständnissen in Gang. Der kleine Juri klaut einen Apfel, weil er nicht lesen kann. Frau Asperilla leert die Äpfel ins Gras und nimmt den Korb mit. Der Wind trägt den Zettel davon: zum Fahrrad, zur Parkbank und ....

Pauli, Lorenz

Zum Mitnehmen

Tja, was nicht alles passieren kann, wenn man ein kleines Schildchen "Zum Mitnehmen" auf einen Korb mit Äpfeln heftet.

Pauli, Lorenz

nur wir alle

Zuerst scheint da nur ein Haufen Individualisten, die sich nach und nach treffen. Aber in kleinen Schritten schaffen die äußerst unterschiedlichen Tiere es, ihre Ideen miteinander zu kombinieren. So hat ihr gemeinsames Abenteuer eine Chance und der Weg für eine ungewöhliche Freundschaft ist geebnet.

Pauli, Lorenz

Nur wir alle

Der Hirsch langweilt sich. Als er am Bach vorbeikommt, begegnet er der Maus, die dort gerade ihre Geschicklichkeitsübungen macht. Er schlägt vor, mitzumachen, weil er denkt, dass auch sie sich langweilt. Aber die Maus lacht ihn aus, denn sie findet, dass der Hirsch das nicht schaffen kann, weil er viel zu groß für das Balancieren ist. Warum sich beide doch noch einig werden und welche Rolle Fisch, Elster, Erdmännchen und Bär in dieser Geschichte spielen, wird am Ende aufgelöst.

Pauli, Lorenzo

nur wir alle

Anfangs sind alle Tiere nur mit sich beschäftigt, doch dann kommt eine gemeinsame Unternehmung zustande. Dabei gilt es sich auf andere einzustellen, und manchmal auch ganz überraschende Entdeckungen zu machen.

nur wir alle

Das ist Humor! Das ist eine Geschichte! Und noch ein Ausrufezeichen! Das Ungewöhnliche deutet sich bereits im Titel an, der "nur" über "wir" mit "alle" verbindet. Zum Schluss sind es sechs Tiere, die voller Lebensfreude sind und viel Spaß miteinander haben, obwohl in der Wirklichkeit keins mit einem anderen zusammenpasst. Eine wunderbare Mischung! (Noch ein !)

Pauli, Lorenz

nur wir alle

Zuerst ist der Hirsch alleine und langweilt sich. Aber dann lernt er die Maus kennen, die gerade auf einem Ast über den Bach balanciert. Damit der Hirsch mitmachen kann, ändern sie die Spielregeln: jetzt gilt es, mit trockenen Füßen auf die andere Seite zu kommen. Die beiden lernen den Fisch kennen und unternehmen nun zu dritt eine Expedition, um herauszufinden, wohin der Bach fließt. Unterwegs treffen sie noch eine Elster, ein Erdmännchen und einen Bären, helfen sich und haben gemeinsam Spaß.

Pauli, Lorenz

nur wir alle

Ein spannendes und liebenswertes Plädoyer fürs Anders-Sein und den Zusammenhalt. Bildlich gelungen unterstützt wird die Geschichte von 5 Tieren erzählt, welche unterschiedlicher nicht sein könnten und gerade aus diesem Grund - durch die Überwindung von Vorurteilen - etwas Großes erleben. Offenheit, Kompromissbereitschaft und Kreativität siegen über Vorurteile, Ablehnung und Egozentrik.

nur wir alle

Dem Hirsch ist langweilig. Als er die Maus erblickt, die geschickt über den Bach auf einem Ast von Ufer zu Ufer turnt denkt er: Da kann man doch bestimmt mitspielen.

Kauffmann, Frank

Waschbär feiert Geburtstag

Johnny Waschbär hat Geburtstag. Als er die Backzutaten für den Geburtstagskuchen auspackt, sieht er, dass er vergessen hat, seine Freunde einzuladen. Mittels Luftballonpost versucht er die Einladungen noch rechtzeitig an seine Gäste zu verschicken. Ob ihm das gelingt und warum der Schokoladenkuchen am Ende nach Ziegenkäse und Honig schmeckt, wird hier erzählt.

Kauffmann, Frank

Waschbär feiert Geburtstag

Waschbär hat für seinen Geburtstagskuchen eingekauft, aber vergessen, die Einladungen an seine Freunde abzuschicken. Zum Glück kann er die Karten noch mit Luftballons verschicken. Als der Kuchen fertig ist, kommen die Freunde und helfen bei den letzten Vorbereitungen. Als sich alle zum Essen setzen wollen, ist nur noch ein Krümel Kuchen da, aber die Freunde finden eine Lösung.

Riesen sind nur halb so groß

Der Held ist natürlich nicht ein Riese, es ist in allen drei Geschichten ein kleiner Junge, furchtlos und von unerschütterlichem Glauben, dass alles gut werden wird. Wird es auch. Und die Riesen akzeptieren seine sympathische Art und sind gern seine Freunde (oder laufen vor ihm weg). Sehr detailverliebte Bilder zum Schauen können gut gegen eine ganze Seite Vorlesetext bestehen.

Schweizer, Suse

Oh Schreck ...und dann?

Die Kinder spielen draußen im Garten: Ritterland, König und Prinzessin, Pferd und Reiter. Plötzlich ertönt ein Schrei: “Da kommt was!” Alle rennen weg, um sich zu verstecken. Auch das Spielzeug, die Möbel, die Zahnbürsten... ALLES! Im Versteck unterhalten sich die Kinder darüber, was ihnen alles Angst macht: Hexen und Zauberer, der schwarze Mann, die Dunkelheit... Aber am Ende stellt sich heraus, dass sie nur vor Max weggelaufen sind. Ein neues Spiel kann beginnen.

Stephens, Helen

Wie versteckt man einen Löwen?

Als der Löwe in die Stadt kommt, um sich einen Hut zu kaufen, erschrecken die Leute und jagen ihm hinterher. Dabei ist er ein friedlicher Löwe. Er findet Zuflucht bei der kleinen Paula, die ihn lange vor ihren Eltern verstecken kann. Aber eines Tages entdeckt ihn die Mutter doch und der Löwe muss wieder fliehen. Diesmal versteckt er sich zwischen den Steinfiguren vor dem Rathaus. Von dort beobachtet er einen Diebstahl und kann die Diebe festhalten. So wird der Löwe noch ein richtiger Held.

Stephens, Helen

Wie versteckt man einen Löwen?

Der Löwe möchte sich einen neuen Hut kaufen. Alle haben Angst vor ihm nur Paula nicht.