Calí, Davide

Wanda Walfisch

Wanda ist klein und dick und mag gar nicht ins Schwimmbad gehen. Der Bademeister verrät ihr einen Trick und der hilft wirklich.

Calí, Davide

Wanda Walfisch - dick und rund

Wanda ist dick und der Schwimmunterricht deshalb für sie eine Tortur, denn die anderen Kinder lachen sie aus. Aber dann lernt sie einen Trick von ihrem Schwimmlehrer und plötzlich ist alles ganz leicht.

Calí, Davide; Bougaeva, Sonja

Wanda Walfisch- dick und rund

Das Mädchen Wanda schämt sich ihrer Körperfülle. Wenn sie ins Wasser springt, schlagen die Wellen hoch und die anderen Mädchen lachen sie aus. Aber sie bewältigt ihre Bedenken.

Calí, Davide

Wanda Walfisch

Wanda ist ein kleines, kugelrundes Mädchen, das im Schwimmunterricht auf Grund ihres Körperumfanges von den anderen Kindern ausgelacht und als Wanda Walfisch verspottet wird. Nachdem jedoch der Schwimmlehrer ihr begreiflich machen kann, dass die Art und Weise, wie wir über uns selbst denken, unser Können und Sein beeinflusst, versucht sich Wanda im positiven, assoziativen Denken und wandelt sich zu Wanda Superwal.

Calí, Davide

Wanda Walfisch dick und rund

Wandas großes Problem ist der Schwimmunterricht. Dort fällt ihr Übergewicht besonders auf. Die Klassenkameradinnen verspotten sie gnadenlos, bis der Lehrer ihr den Rat gibt, sich gedanklich unabhängig zu machen von den äußeren Ängsten und sich fest auf das zu konzentrieren, was sie möchte. Und siehe da, es funktioniert. Aus dem mutlosen Mädchen wird ein mutiges, selbstbewusstes Mädchen.

Brosche, Heidemarie

Die Fliege - Ziege

Im Mittelpunkt steht eine fliegende Ziege, die durch diese Fähigkeit zum Außenseiter wird.

Brosche, Heidemarie

Die Fliege-Ziege

Ein Zicklein entdeckt, dass es fliegen kann. Das macht seine Mama traurig und die anderen Zicklein wollen nicht mit der Fliege- Ziege spielen. Soll sie deshalb auf das Fliegen verzichten? In einer Mondnacht fliegt sie wieder und vertreibt den gefährlichen Uhu. Aber eine Angeberin ist sie nicht - langsam gewöhnen sich die anderen Ziegen an ihre Flugkünste und haben Spaß daran.

, Brosche

Die Fliege-Ziege

Als die kleinen Ziegen zum ersten Mal mit ihren Müttern nach draußen auf die Wiese laufen, merken sie, dass eine Ziege anders ist als die anderen. Die Ziege kann fliegen! Und das gab es noch nie. Sie wird als Angeberin beschimpft und keiner will mit ihr spielen. Die Fliege-Ziege steht vor der schweren Frage: Fliegen oder Freunde? Sie will doch dazugehören und gibt vorerst das Fliegen auf. Aber sie kann nicht schlafen, sie will fliegen! Und so fliegt sie doch wieder los!

Brosche, Heidemarie

Die Fliege-Ziege

Kleine Zicklein spielen auf der Wiese. Nur die eine, die kann fliegen. Und die anderen Ziegen wollen nichts mehr mit ihr zu tun haben.

Brosche, Heidemarie

Die Fliege-Ziege

Der Stall wird geöffnet und alle jungen Ziegen hüpfen munter heraus. Unter Mamas Augen vollbringen sie alle möglichen Kunststücke. Eine Ziege ist kleiner als die andern, doch sie treibt es immer wilder, bis sie entdeckt, dass sie fliegen kann. Sie wird sofort zur Angeberin gestempelt. Niemand will mit ihr spielen. Sie möchte zur Herde gehören. Eines Nachts fliegt sie wieder los und rettet die Ziegenherde vor dem Nachtvogel.

, Raabe

Sydney & Nelson - Auf und davon

Das Känguru Sydney und der Seelöwe Nelson reißen aus dem Zirkus aus, damit Nelson endlich wieder im Meer schwimmen und glücklich sein kann. Dabei erleben sie allerhand abenteuerliche Dinge.

Raabe, Norbert

Sydney und Nelson - Auf und davon

Der alte Seelöwe träumt vom Meer. Sein Freund will ihm diesen Traum erfüllen.

Raabe, Norbert

Sydney und Nelson: Auf und davon

Kängurudame Sydney tritt im Zirkus auf. Ihr Freund Seelöwe Nelson ist zu alt und liegt in einer Badewanne. Er möchte gern ans Meer und Artgenossen finden. Sydney packt Nelson in ihren Beutel und los geht es Richtung Meer. Einige Abenteuer warten auf die beiden Freunde, bis sie eine neue Heimat finden.

Huwyler, Max

Das Zebra ist das Zebra

Ein kleines Zebra versucht sich in der Welt zurechtzufinden.

Huwyler, Max

Das Zebra ist das Zebra

Ein kleines Zebra sucht eine Antwort auf die Frage: “Wer bin ich?”

Waldron, Kevin

So ein Zoo, Herr Pipapo

Der Zoowärter Herr Pipapo führt Selbstgespräche. Dummerweise tut er das während seiner Arbeitszeit und alle Zootiere fühlen sich angesprochen.

Waldron, Kevin

So ein Zoo, Herr Pipapo!

Herr Pipapo schlendert durch den Zoo und spricht mit sich selbst; das hat Folgen.

Waldron, Kevin

So ein Zoo, Herr Pipapo!

Herr Pipapo ist Zoodirektor und macht täglich seinen Rundgang. Eines Tages ist ihm seine Lieblingsjacke zu eng. Herr Pipapo denkt, er wird alt und dick und er redet kummervoll mit sich selber. Aber die Tiere meinen, er rede über sie, was zu erheblichen Missverständnissen führt. Sein kleiner Sohn Pipapaul zeigt ihm, dass er seine Jacke angezogen hat. Und Herr Pipapo ist nicht mehr unglücklich. Im Gegenteil, jetzt steckt er mit seinem Glück auch die Tiere an.

Pauli, Lorenz

Jetzt kommt Frau Wipf! Das Kinderspital in der großen Tasche

Linus und Lotta lernen sich im Krankenhaus kennen. Es entwickelt sich eine wunderbare Freundschaft. Ihr krank sein wird zu einem großen witzigen Abenteuer. Frau Wipf, eine rasante, amüsante Krankenpflegerin betreut die beiden Kinder nach Ihrem Krankenhausaufenthalt und ist für allerhand Späße zu haben.

Pauli, Lorenz

Jetzt kommt Frau Wipf!

Linus und Lotta lernen sich im Krankenhaus kennen. Daraus entwickelt sich eine Freundschaft.

Pauli, Lorenz

Jetzt kommt Frau Wipf - Das Kinderspital in der großen Tasche

Linus liegt mit einem gebrochenen Bein im Krankenhaus. Dort lernt er Lotta kennen, die regelmäßig Infusionen braucht. Daraus entsteht eine anrührende Kinderfreundschaft, bei der eine gewissen Frau Wipf eine wichtige Rolle spielt. Sie ist Pflegefachfrau und versorgt beide Kinder später zuhause. Sie hat eine große Tasche, ein großes Lächeln und eine große Fantasie. Fantasie haben auch ihre Schützlinge. Und so schaffen die Drei es, aus dem Kranksein ein großes Abenteuer zu machen.

, Mair

Mümmel sucht das Weite

So viele Geschwister sind wirklich zu viel. Mümmel findet keine Ruhe - er weiß sich nicht abzugrenzen. Mit Skizzenbuch, Stiften und Karotten schleicht er sich eines Nachts davon. Bei seinem Onkel, der aus alten Dingen neue macht, gefällt es ihm besser. Doch der Onkel schnarcht so laut, dass Mümmel das Weite sucht. Da findet er einen Hut; der gibt ein weiches Nest ab. Der Hut hat aber auch einen Besitzer. Und der hat einen Hund, der nicht besonders freundlich ausschaut ...

Mair, Martina

Mümmel sucht das Weite

Mümmel hat das laute Spielen seiner sechs Geschwister am und im Kaninchenbau satt und schleicht sich nachts davon. Er will die weite Welt erleben und das in Ruhe tun, was ihm Spaß macht, z.B. malen und schreiben. Als er es sich in einem Hut gemütlich macht, fühlt er sich doch ein wenig einsam. Der Besitzer des Hutes und sein Hund verhelfen Mümmel zu einem wilden Ritt. Glücklich kommt er wieder nach Hause und kann viel erzählen.

Mair, Martina

Mümmel sucht das Weite ... und kehrt froh zurück

Der kleine Hase Mümmel lebt mit seinen Eltern und sechs Geschwistern zusammen, die ihn ganz schön nerven. Deshalb sucht er das Weite und verlässt sie. In der weiten Welt besucht er seinen Onkel, schläft ganz allein in einem Hut, besteht ein kleines Abenteuer mit dem Hut, einem Mann und einem Hund, so dass er dann, nachdem er allein zu sein ausprobiert hat, froh zu seiner Familie zurückkehren kann.

Pauli, Lorenz

OMA-EMMA-MAMA

Das Chamäleonkind Emma will mit seiner Oma Verstecken spielen. Als sich Oma auch versteckt, beginnt der große Spaß erst recht.

Oma - Emma - Mama

"1-2-3-4-Eckstein, alles muss versteckt sein!" rufen die Kinder, wenn sie abgezählt haben. Aber niemand mag mit Emma spielen. Da muss halt Oma herhalten. Sie muss bis 40 zählen. Sehr schön, dass Oma Emma nachher findet und beide feststellen, dass sie in ähnlicher Situation sind. Mama muss gleich beide suchen. Ganz viele Ms sind im schönen Spiel.

Pauli, Lorenz

Oma - Emma - Mama

Was haben Enkel und Omas gemeinsam? Ja, sie werden mitunter von den Mamas bzw. eigenen Kindern ein wenig behütet, man könnte auch sagen bevormundet. So geht es jedenfalls Emma und ihrer Oma.

Pauli, Lorenz

Oma, Emma, Mama

Oma, Emma und Mama sind drei Chamäleons. Verstecken spielen macht großen Spaß. Aber niemand will mit Emma spielen. Da muss Oma herhalten und bis 40 zählen. Emma sucht den besten Ort. Sie bewegt sich zwischen exotischen Pflanzen und Tieren und findet ein gutes Plätzchen. Sehr schön, dass Oma Emma naher findet und beide feststellen, dass sie in ähnlicher Situation sind. Mama muss gleich beide suchen.

Weninger, Brigitte

Lauf, kleiner Spatz

Spatz und Maus sind dicke Freunde. Während eines Unwetters geschieht das Unglück: Spatz wird am Flügel verletzt. Obwohl Doktor Rabe den kleinen Spatz ärztlich versorgt, wird das Tier nie mehr fliegen können. Alles wird anders. Spatz ist verzweifelt. Mit Unterstützung seines Freundes schafft er es, seine Beine so zu trainieren, dass er auch künftig mit seinem Freund Maus spielen und Abenteuer erleben kann.

Weninger, Brigitte

Lauf, kleiner Spatz

Spatz und Maus spielen oft miteinander. Doch eines Tages packt ein Gewittersturm den kleinen Vogel und lässt ihn abstürzen. Als er wieder zu sich kommt, ist er auf Hilfe angewiesen. Maus macht ihm Mut, während ein alter Rabe ihn pflegt und sanft auf sein künftiges Leben vorbereitet: Es wird anders sein als bisher..... Nie mehr fliegen zu können, ist hart. Aber mit Maus durch die Wiesen zu laufen, bedeutet jetzt umso mehr und ist auch ein Schritt zu neuer Freude.

Lauf, kleiner Spatz

Was machen, wenn die Flügel gebrochen und nie wieder zu gebrauchen sind? Was, fragt sich der kleine Spatz, macht einen Vogel zu einem Vogel? Nie wieder fliegen - heißt das nicht, allen Sinn des Lebens verloren zu haben? Was nützt es also, dass der Rabe und die Maus ihn "gesund" pflegten? Doch sowohl der Spatz als auch wir erfahren, dass es hinter einem Leben auch ein anderes gibt, das lebenswert ist.

Weniger, Brigitte

Lauf, kleiner Spatz

Spatz und Maus spielen oft miteinander. Bei einem Gewittersturm stürzt der Vogel ab. Ein Raabe kommt zu Hilfe und pflegt ihn liebevoll. Doch sein Flügel bleibt lahm und er muss sich damit abfinden, dass er nie mehr fliegen kann. Heißt das nicht, allen Sinn des Lebens verloren zu haben? Doch mit Hilfe seiner Freunde bringt er die Willenskraft auf, sich auf etwas Neues einzulassen: Er lernt laufen und erfährt, dass es auch lebenswertes mit sich bringt.

van der Stelt, Tineke

Api will vereisen

Api will in den Süden ziehen wie die Wildgänse. Aber erst einmal genießt er das kuschelige Zuhause im Haus von Frau Dachs. Diese zeigt Verständnis für den Kleinen und lässt ihn auch ziehen. Als Api recht schnell umkehrt, wird auch diese Entscheidung ohne Frozzelei akzeptiert. Beide werden den Winter zusammen verbringen.

van der Stelt, Tineke

Api will verreisen

Api und der Dachs bereiten sich auf den Winter vor. Dabei erleben sie, wie die Wildgänse in den Süden ziehen. Den kleinen Api packt das Fernweh. Dachs fühlt sich zu Hause wohl und findet die Reise auch für Api zu weit, wovon er ihn mit viel Geschick überzeugt.

van der Stelt,

Api will verreisen

Api will verreisen. Er möchte mit den Wildgänsen in den Süden fliegen. Dachs bleibt lieber zu Hause, aber er hilft dem kleinen Äffchen, seinen Traum wahr zu machen. Allzu lange bleibt Api jedoch nicht weg, denn kaum ist er aufgebrochen, zieht es ihn wieder zu Dachs, der ihn willkommen heißt, zurück.