Bardill, Linard

Die Rose von Jericho

Wer oder was ist die stärkste Kraft der Welt? Der junge Prinz bekommt den Auftrag, sie zu suchen. Und während er den Blick auf die großen Dinge richtet, findet er sie schließlich in einem ganz unscheinbaren Gegenstand. Ein seltsames Märchen über die große Kraft der kleinen Dinge.

Bardill, Linard

Die Rose von Jericho

Ein König schickt seinen Sohn in die Welt, um das Stärkste zu bringen das er findet. Dafür soll er das Reich bekommen. Der Königssohn begegnet dem Feuer, dem Wasser, der Luft und der Erde - alle sind stark, doch keines der Elemente will das Stärkste sein. Daruaf hin weint er und seine Tränen fallen auf eine verdorrte Pflanze, die daraufhin sich zu lebendigem Grün entfaltet - die Rose von Jericho.

Bardill, Linard

Die Rose von Jericho

Ein Königssohn zieht in die Welt, um das Stärkste, was er finden kann, seinem Vater zu bringen. Er findet die Rose von Jericho und bringt sie seinem erstaunten Vater.

Die Rose von Jericho

Der Prinz soll die Regentschaft übernehmen, zuvor aber dem König zeigen, dass er in der Lage ist, "das Stärkste" zu finden und dem König zu bringen. So macht er sich auf den Weg und findet zunächst das Element Feuer, das jedoch vom Wasser beherrscht wird. So sieht er nach und nach, dass alle vier Elemente zwar "sehr stark und mächtig" sind. Das Stärkste aber ist etwas ganz anderes.

Pauli, Lorenz

mutig, mutig

Vier Freunde treffen sich am See, und überlegen, was sie tun können. Einen Mutprobenwettbewerb, schlägt der Frosch vor. Und so wird's dann auch gemacht. Nur: Was ist wirklich mutig? Darüber kann man ganz unterschiedlicher Meinung sein?

Rohner, Viola

Von Mimi zu Mama und wieder zurück

Jan ist ein Kind, das in zwei Familien lebt. Wie das wohl funktioniert?

Rohner, Viola; Gerritsen, Paula

Von Mimi zu Mama und wieder zurück

Paul lebt bei Pflegeeltern. Seinen Geburtstag kann er zweimal feiern, nach der Feier mit der Pflegefamilie kann er bei seiner Mutter und vor allem bei dem Hund Bruno sein. Allerdings führt das Leben zwischen zwei Familien zu einigen Verwicklungen.

Rohner, Viola

Von Mimi zu Mama und wieder zurück

Jan lebt in einer Pflegefamilie und besucht seine Mutter. Hier fällt der Abschied oft sehr schwer, aber es gibt auch glückliche Momente.

Von Mimi zu Mama und wieder zurück

Als der fünfjährige Jan nach einem Übernachtungsbesuch bei seiner Mutter vom Kindergarten nach Hause gehen will, wird er von den großen Nachbarsjungen eingeschüchtert. Schnell rennt er zur Wohnung seiner Mama und zu Bruno, den großen Hund, zurück. Erst am Abend macht er sich auf den Weg zu seiner besorgten Pflegefamilie.

Palmtag, Nele

Tauschtag

Tauschtag in der Familie. Es läuft mal wieder alles anders als geplant. Da sagt Papa plötzlich: “Dann tauschen wir eben”. Papa geht in der Kindergarten, Mama in die Schule, Anatol ins Büro und Franzi in Mamas Atelier. So kann der vertauschte Chaostag beginnen. Und alle genießen ihre neuen Rollen - oder doch nicht?

Palmtag, Nele

Tauschtag

Franzi und Anatol wollen heute nicht zur Schule und in den Kindergarten gehen und so werden kurzerhand die Rollen getauscht: Franzi geht für Mama arbeiten, während Anatol für Papas Büroarbeiten übernimmt; die Eltern gehen zur Schule und in den Kindergarten. Am Ende des Tauschtages sind Franzi und Anatol froh, dass sie am nächsten Tag wieder in die Schule und den Kindergarten gehen dürfen.

Palmtag, Nele

Tauschtag

Franzi und ihr Bruder Anatol und ihre Eltern beschließen einen Tauschtag zu erleben. D.h., Franzi geht in Mutters Atelier und die Mama geht in die Schule. Anatol geht ins Büro und Papa darf einen Tag im Kindergarten erleben.

Kuik, Erna

Viele, viele Findedinge

Tom und Amos verlieren sich beim Spielen. Zum Glück gibt es Freunde, die beim Suchen helfen.

Kuik, Erna

Viele, viele Findedinge

Die Hasenbrüder Tom und Amos suchen Dinge am Strand. Doch dabei verlieren sie sich und müssen sich nun gegenseitig suchen.

Turkoswski, Einar

Die Mondblume

In seinem verwunschenen Garten entdeckt ein Mann eine ganz besondere, unbekannte Pflanze. Aufopferungsvoll pflegt er sie und kann es kaum erwarten sie in voller Blüte zu sehen.

Turkowski, Einar

Die Mondblume

Das Buch “Die Mondblume” von Einar Turkowski, erschienen 2009 im Atlantis Verlag, erzählt von Herrn Ribblestone und einer geheimnisvollen Pflanze, die in seinem Garten wächst und deren Knospe sich nicht öffnet. Doch eines Nachts bei Vollmond geschieht etwas Wunderbares.

Turkowski, Einar

Die Mondblume

Zufrieden lebt der Mann in seinem kleinen Paradies, einem verwunschenen Ort, verborgen vor der Außenwelt. Er schließt Freundschaft mit einer zauberhaften Pflanze, und diese mit ihm. Die wunderbaren Bilder nehmen den Betrachter mit in den Garten auf eine Entdeckungsreise.

Turkowski, Einar

Die Mondblume

Merkwürdig. Ungewöhnlich. Was meint er mit …? Was soll … bedeuten? Einar Turkowski bleibt sich treu. Seine Bleistiftbilder sind geheimnisvoll, ungewöhnlich, öffnen genau so viel wie sie andeuten. Neben der Illustration treten immer andere "Dinge" ins Bild, die meist nicht zuzuordnen sind. Linien, kleine mit Zahlen oder Buchstaben bedruckte Schilder, Tiere, als wären sie aus Metall nachgebaut. Da bleibt die klein gedruckte Geschichte deutlich hinter den Bildern zurück.

Turkowski, Einar

Die Mondblume

Eine kleine Insel mit einem kalten Steinhaus. Darin lebt ein Mann. Jeden Tag wandert er durch seinen Garten, wandelt auf verschlungenen Pfaden, vorbei und hindurch. Eines Abends jedoch ist da plötzlich eine neue Pflanze. Der Mann widmet seine ganze Hingabe dieser Pflanze. Eine riesige Knospe bringt sie hervor. Doch sie will und will einfach nicht blühen.

Foli, Gianluca

Der Bär mit dem Schwert

Der Bär richtet mit seinem Schwert großen Schaden an und lernt, dass auch er selbst unter den Folgen leidet und für sie verantwortlich ist.

Foli, Gianluca

Der Bär mit dem Schwert

Ein Bär will zeigen, wie stark er ist und schlägt mit seinem Schwert alles kurz und klein, unter anderem auch einen Wald. Kurze Zeit später wird völlig unerwartet seine Burg überschwemmt und zerstört. Wütend begibt sich der Bär auf die Suche nach dem Verursacher, dem er eine schreckliche Strafe androht. Doch die Geschichte endet mit einer Überraschung.

Calí, Davide

Der Bär mit dem Schwert

Ein übermütiger Bär lässt seine Kräfte sinnlos walten, mit seinem Schwert spaltet er alles, was ihm begegnet. Zack, zack, zack zerfallen Dinge und Natur um ihn in Stücke. Als Wasserfluten seine Burg zerstören, sucht er nach Schuldigen, bis er erkennen muss, dass er selbst verantwortlich für die Katastrophe ist. Der Bär übernimmt nun Verantwortung und setzt das Schwert nützlicher ein.

Güdel, Helen

Apollo, das Maultier

Das Maultier Apollo ist nach dem Tod des Esels einsam und traurig, will nicht mehr arbeiten. Der Bauer macht sich Sorgen und sucht nach einem neuen Freund für Apollo.

Güdel, Helen

Apollo, das Maultier

Das Bilderbuch schildert die (wahre) Geschichte des Maultieres Apollo in den Schweizer Bergen. Als sein Freund, der Esel Fredy, stirbt, verliert Apollo alle Lebensfreude. Erst als sein Besitzer eine Eselin kauft, geht es ihm wieder besser. - Eine Tiergeschichte zum Thema Freundschaft, Trauer und Neuanfang.

Güdel, Helen

Apollo, das Maultier - Eine Geschichte aus den Bergen

Maultiere sind zeugungsunfähig, sehr genügsam, stark, folgsam. Aber der alte Apollo mag nicht mehr arbeiten, seit sein Freund nicht mehr da ist. Der Esel Fredy ist gestorben, und damit kann Apollo nichts anfangen. "Er versinkt in Apathie", würden wir bei einem Menschen sagen. Doch das Leben hat noch viel vor mit dem alten Apollo.

Güdel, Helen

Apollo, das Maultier

Das Maultier Apollo und der Esel Fredy waren gute Freunde. Als Fredy stirbt ist Apollo sehr traurig und mag nicht mehr für seinen Bauern arbeiten.

Brülhart, Stephan

Leopold und der Fremde

Auch wenn ein Leopard und ein Krokodil natürliche Feinde sind, so zeigt sich doch in diesem Bilderbuch, wie ähnlich man sich ist. Man muss sich nur die Chance geben einander besser kennenzulernen.

Brülhart, Stephan

Leopold und der Fremde

Leopold, der Leopard, spielt mit seinem blauen Ball allein im Wald. Konrad, das Krokodil, spielt allein am Wasser mit seinem roten Ball. Jeder spielt allein, weil keiner mit "dem Fremden" spielen darf. Doch eines Tages rollt Leopolds Ball zum Strand. Traut sich Leopold zu dem Fremden zu gehen und sich seinen Ball wieder zu holen?

Bardill, Linard

Ami Sabi im Schneewunderland

Der weise Ami Sabi, Freund der Tiere und des Waldes sorgt sich. Wenn es nicht aufhört zu schneien, werden Lawinen ins Tal donnern. Ami Sabi muss Um Sevadi finden. Denn nur Um Sevadi kann den Wetterstein vom Schneeplatz heben. Aber Um Sevadi sitzt auf dem Jammerhügel und bewegt sich nicht. Denn: Um Sevadi hat Liebeskummer…

Ami Sabi im Schneewunderland

So ist das also mit dem Wetter: Steht Caprun, der Wettersteinmann, auf der Schneeplatzstelle, dann schneit es. "Drüben beim Wasserfall ist die Regenstelle" und eine Schönwetterstelle gibt es auch noch. Weil Steine aber nicht gehen können, wird Caprun immer zur nächsten Stelle getragen - es sei denn, dass Um Salvadi, der "Wilde Mann", Liebeskummer hat und auf dem Jammerhügel sitzt und traurig ist.