Heyduck-Huth, Hilde

Tanzen können auch die Steine

"Lass liegen, das sind doch nur Steine!", hört man sich selbst nur allzu oft sagen. Doch gerade die schlichte Einfachheit der Steine eröffnet bei näherer Betrachtung einen ganzen Kosmos an spielerischen Möglichkeiten und bietet der Fantasie schier unendliche Räume der Sinngebung. Hier setzt Hilde Heyduck-Huth mit ihrem Bilderbuch "Tanzen können auch die Steine" an.

Kiepsel, Maren

Die vier Glückssucher

Die Schildkröte ist traurig, keiner will mit ihr spielen. Da beschließt sie, sich auf den Weg zu machen und ihr Glück zu suchen. Ein Igel, ein Maulwurf und ein Hase schließen sich der Wanderung an, um gemeinsam das Glück zu finden. Eines Tages stoßen die Vier auf eine Truhe. Was sich wohl in ihr verbirgt?

Kiepsel, Maren

Die vier Glückssucher

Vier einsame Tiere finden sich und werden Freunde auf der Suche nach dem Glück.

Kiepsel, Maren

Die vier Glückssucher

Vier Tiere - Außenseiter aufgrund ihrer Eigenschaften - finden auf ihrer gemeinsamen Suche nach dem Glück in Freundschaft zueinander.

Kiepsel, Maren

Die vier Glückssucher

Ein Igel, ein Hase, ein Maulwurf und eine Schildkröte finden sich und machen sich gemeinsam auf die Suche nach dem Glück.

Die vier Glückssucher

Sehr beeindruckende Bilder begleiten die Geschichte um vier Tiere, die ihr Glück woanders suchen müssen, weil sie es zu Hause nicht finden, denn jedes ist auf seine Weise einsam. Erst als sie auf die Glückstruhe stoßen, merken sie, dass sie das Glück längst gefunden haben.

Kiepsel, Maren

Die vier Glückssucher

Eine Schildkröte, ein Igel, ein Maulwurf und ein Hase suchen zusammen das Glück.

Andresen, Ute

HUSCH, Hanna, husch

Hanna ist ein wildes Kind, dessen Tag sehr turbulent ist. Alles muss sehr schnell - husch, husch - gehen. Irgendwann sinkt dann Hanna müde ins Bett.

Andresen, Ute

Husch Hannah, husch

Hanna ist ein munteres Mädchen, dass gern viele Dinge gleichzeitig macht. Sie hat immer neue Ideen und saust schnell, ja fast ruhelos durch den Tag.

Andresen, Ute

Husch, Hanna, husch

Hanna ist eine Chaotin, die alles schnell und huschig macht. Das 18-zeilige Gedicht unterlegt die flinken Zeichnungen zum Geschehen. Die ganze Familie beobachtet Hanna, die immer Pfusch macht, bis sie schließlich im Bett liegt. Aber anders als es der Text anfangs erwarten lässt, liegt ein Wohlwollen, die wahre Liebe, hinter der Beschreibung der Unarten der Kleinen.

HUSCH, Hanna, husch

Sie ist so süß wie sie da liegt und schläft, und wir alle lieben Hanna sehr. Aber wehe, sie ist wach! Nicht zu bändigen das Kind - und wo nimmt sie nur die ganzen Einfälle her! Probiert alles aus, was ihr einfällt.

Andresen, Ute

Husch, Hanna, Husch

Hanna wirbelt mit vielen Geräuschen durch den Tag. Reime und Bilder erzählen davon.

Andresen, Ute

Husch Hanna, husch

Mit KLIRR und KRACH und QUIETSCH und KLECKS lärmt Hanna munter durch den Tag.

Veldkamp, Tjibbe

Affentheater

Die neuen Nachbarn von Jakob sind toll: man kann mit ihnen toben, turnen und spielen. Auch Jakobs Eltern wollen sie kennen lernen und laden sie zum Kaffee ein. Schnell begreifen sie, was so besonderes an ihnen ist: sie sind Affen! Als die Tierfänger auf der Suche nach ihnen vorbei kommen, lösen Jakobs Eltern selbstlos das Problem mit viel Schwung.

Veldkamp, Tjibbe

Affentheater

Jakob liebt seine neuen Nachbarn. Dass es sich bei denen um entlaufene Affen handelt, entdecken Jakobs Eltern erst, als sie die neuen Nachbarn einladen, diese bald herumtoben und Tierfänger die Wohnung stürmen, um die Tiere einzufangen. Da eilen die Eltern Jakob zu Hilfe. Sie gebärden sich wie die Affen, während die Affen zuschauen. So werden die Eltern in den Zoo gebracht. Der wütende Zoodirektor schickt die Eltern nach Hause, bestraft die Tierfänger und Jakob kann die neuen Freunde behalten.

Veldkamp, Tjibbe

Affentheater

Jakobs neue Nachbarn sind Affen. Mit ihnen turnt er begeistert durch ihreWohnung. Leider sollen sie zurück in den Zoo, aber Jakobs Eltern helfen, damit die Nachbarn bleiben können.

Pauli, Lorenz

ich mit dir, du mit mir

Das Bilderbuch erzählt von der außergewöhnlichen Freundschaft zwischen einem Braunbären und einem Siebenschläfer.

Pauli, Lorenz

ich mit dir, du mit mir

“Für dich ein Gewinn - für mich ein Gewinn.” So tauschen der Siebenschläfer und der Bär hin und her. Die Flöte gegen ein weiches Kissen, eine Musik gegen die Flöte, einen Tanz gegen einen Glückskiesel. Bis beide merken, dass auch das Schenken ein Gewinn sein kann.

Pauli, Lorenz

Ich mit dir, du mit mir

Der Siebenschläfer besitzt eine Flöte, der Bär ein Kissen. Wie gerne möchte der Bär auch Musik machen können! Er schlägt einen Tausch vor: Kissen gegen Flöte. “Für dich ein Gewinn, für mich ein Gewinn!” Aber die Bärentatzen kommen mit der Flöte nicht zurecht und der Siebenschläfer findet bei diesem Lärm keine Ruhe. So wird weiter getauscht: Flöte gegen Musik, Bärentanz gegen Glückskiesel, Kiesel gegen Nüsse. Erst als die beiden das Schenken entdecken, lernen sie Freundschaft und Freude kennen.

ich mit dir, du mit mir

Herrliche Skizzen, tolle Bilder, eine schöne kleine Geschichte um Vereinbarungen, bei denen beide gewinnen - jedenfalls wird das immer behauptet und mehr oder weniger von den beiden auch geglaubt. Die "beiden", das ist ein tapsiger fröhlicher Bär und ein kleiner Siebenschläfer, die sich zufällig begegnen und dann wohl nicht mehr loslassen.

Pauli, Lorenz

Ich mit dir, du mit mir

"Für dich ein Gewinn, für mich ein Gewinn", sagt der Bär und tauscht sein rotes Kissen gegen die Flöte des Siebenschläfers. Nach weiterem mehrfachem Tauschen - Musik, Tanz, Glückskiesel, Nüsse - mag der Bär nicht mehr. Er verschenkt seinen Glückskiesel an den Siebenschläfer. Dieser staunt sehr und voller Dankbarkeit kuschelt er sich an den Bären. Miteinander erleben sie, wie viel Freude doch Schenken macht.

Weck, de

Gut gebrüllt Lilli!

Für Anna ist Lilli der wunderbarste Hund auf der Welt. Doch für alle anderen ist sie nur der Angsthase - das muss auch Anna zugeben, aber ihr ist es egal. Beim kleinsten Lärm rettet Lilli sich auf Annas Arm. Als sie alleine zu Hause ist, gibt es einen Riesenknall und Lilli flieht durch das offene Fenster und ihr Abenteuer kann beginnen.

Weck, de

Gut gebrüllt, Lilli!

In dem Buch "Gut gebrüllt, Lilli!" erschienen 2008 im Atlantis-Verlag von Claudia de Weck geht es um eine kleinen Hund namens Lilli. Für Anna ist sie der wunderbarste Hund, aber sie ist ein Angsthase. Beim kleinsten Lärm rettet sie sich in Annas Arme. Als sie nach einem Riesenknall in Panik losrennt, begegnet sie im Zoo dem Löwen und merkt, dass sie eigentlich löwenstark ist!

Weck, de

Gut gebrüllt, Lilli

Annas Hund ist weder schön noch stark und außerdem ein echter Angsthase. Aber für Anna ist Lilli der wunderbarste Hund weit und breit. Eines Tages hört Lilli einen Riesenkrach und läuft in Panik durch die Stadt. In der Nacht landet sie im Zoo und nun fürchten sich die Zootiere vor ihr. Vielleicht ist das wilde Tier gefährlich, fragen sie sich. Da muss der Löwe lachen: Das ist doch nur ein ganz normaler, kleiner Hund! Da erkennen auch die Wärter Lilli und bald kann Anna kommen und sie abholen.

Weck, de

Gut gebrüllt, Lilli

Lilli, ein kleiner hässlicher Hund, auf dem Weg zu mehr Selbstvertrauen.

Schule, Maria

Wie Hund und Kater

Hund und Kater leben friedlich miteinander in einer Wohnung - bis sie in der Zeitung lesen, dass “Hund und Katze nicht miteinander auskommen” - da trennen sich ihre Wege.

, Schule

Wie Hund und Kater

Das Buch "Wie Hund und Kater" von Maria Schule, erschienen 2008 im Atlantis Verlag, handelt von einer Freundschaft zwischen Hund und Kater, die durch eine Redensart ins Schwanken gerät.

Schule, Maria

Wie Hund und Kater

Hund und Kater leben problemlos zusammen, bis sie in der Zeitung lesen, dass Hund und Katz sich gar nicht vertragen können, das sei wissenschaftlich erwiesen. Jetzt erinnern sich die beiden plötzlich an die Dinge, die ihnen am anderen schon immer missfallen haben und beschließen, sich zu trennen. Sie begeben sich auf die Suche nach einer besseren Möglichkeit des Zusammenlebens bei Tieren, die zur gleichen Art gehören. Doch sie machen ernüchternde Erfahrungen.

Schule, Maria

Wie Hund und Kater

Sie leben zusammen, vertragen sich nicht nur, sondern verstehen sich mit Worten wie auch wortlos, der Kater und der Hund. Erst als ihnen jemand sagt, dass das gar nicht geht und jeder das wüsste, kommt der erste Streit, der auch gleich zur Trennung führt. Und? Wie sieht 's woanders aus?

Schule, Maria

Wie Hund und Kater

Hund und Kater leben als Freunde zusammen. Als sie auf die Redensart “wie Hund und Katze” und ihre Bedeutung stoßen, ist es mit ihrer Freundschaft vorbei. Beide machen sich auf den Weg, ihr Glück woanders zu suchen. Sie ziehen zu Freunden, Arbeitskollegen und ihrer Familie. Doch überall begegnen ihnen andere Probleme und so schön wie sie es miteinander hatten, ist es nirgendwo anders. Am Ende merken sie: Was man ist, ist nur die eine Seite. Die andere ist, wie man damit umgeht.

Ambühl, Ueli

Leni holt Hilfe

In einem abgelegenen Bauernhof beginnt eine Kuh zu kalben, doch es läuft nicht so natürlich wie erwartet. Ein Schneesturm setzt sowohl das Telefon als auch die Straße außer Kraft. Nun macht sich Leni auf ins Tal, um den Tierarzt zu holen. Von ihrer mutigen und unerschrockenen Fahrt erzählt die Geschichte.

Ambühl, Ueli

Leni holt Hilfe

Die junge Bäuerin Leni will sich auf den Weg machen, um Hilfe für ihre Kuh Rosa zu holen. Zuerst auf Skiern, später mit einem Kinderschlitten saust sie in der Nacht den Berg hinab. Im Tal weckt sie den Tierarzt, der sich mit ihr durch den Schnee auf den Weg zum Bauernhof macht. Dabei fährt Leni mit dem Schneepflug voraus und räumt für den Arzt die Straßen.

Ambühl, Ueli

Leni holt Hilfe

Leni und Jakob leben auf einem abgeschiedenen Bauernhof. Kurz bevor die Kuh ihr Kälbchen zur Welt bringen will, fängt es ganz fürchterlich an zu schneien, so dass der Tierarzt mit seinem Auto nicht durchkommen wird. Leni sucht einen Ausweg, während Jakob die kalbende Kuh betreut.

von der Crone, Luise

Nikolaus und der dumme Nuck

Ein gelangweilter, arglistiger Fuchs redet dem Esel Nuck ein, dass er selber einmal Nikolaus sein sollte, anstatt immer nur den schweren Sack zu tragen. Der Nikolaus darf in die warme Stube zu den Kindern, er aber muss draußen in der Kälte warten. Dumm genug ist er, der Esel und lässt sich den Nikolausmantel überwerfen. Draußen im Winterwald wird er jedoch von den Waldtieren ausgelacht und tut dennoch ungewollt Gutes.

Nikolaus und der dumme Nuck

Der Esel Nuck ist aber auch dumm! Da hat der Fuchs leichtes Spiel, ihn zu einer "Eselei" zu verleiten. Nuck spielt selbst den Nikolaus, der Sack mit den Keksen und Äpfeln kippt aus, und die Kinder werden morgen wohl ohne Geschenke auskommen müssen.

Crone, Luise von der

Nikolaus und der dumme Nuck

Der Nikolaus kommt alle Jahre wieder. Doch er kommt nicht allein. Nuck begleitet ihn. In jedem Jahr. Doch in diesem Jahr hat der treue Nuck eine eigene Idee. Neuausgabe eines Bilderbuchklassikers.

von der Crone, Luise

Nikolaus und der dumme Nuck

Der Nikolaus hat einen Gehilfen, der mit ihm am 6. Dezember die Gaben zu den Kindern bringt: den Esel Nuck. Für den ist dieser Tag der schönste des Jahres. Bis ihm der schlaue Fuchs einredet, selber einmal den Nikolaus zu spielen. Das leuchtet Nuck ein. Er schlüpft in den Nikolausmantel, lässt sich den schweren Sack aufpacken und zieht los. Das kann nicht gutgehen. Der Sack mit den Leckereien gerät ins Rutschen und öffnet sich zur Freude der Waldtiere. Doch da erscheint der echte Nikolaus.

Möller, Anne

Zehn Blätter fliegen davon

Es ist Herbst. Zehn Blätter fliegen davon und jedem passiert etwas Anderes: eines fällt in den Bach und dient einer Heuschrecke als Rettung, ein anderes polstert das Nest eines Eichhörnchens auf, wieder andere werden von Kindern gefunden und zum Spielen und Basteln genutzt ... Bis im Frühling der Weidenbaum wieder ausschlägt und neue Blätter treibt.

Möller, Anne

Zehn Blätter fliegen davon

Es ist Herbst. Die Blätter werden bunt und fallen schließlich. Aber was geschieht mit ihnen? Zehn Blätter einer Weide gehen auf eine Reise.