Schärer, Kathrin

Der Tod im Apfelbaum

Fuchs und Füchsin sind alt. Alle Tiere stehlen ihnen das Essen. Doch eines Tages fängt der Fuchs ein Zauberwiesel, und schon sind scheinbar alle Sorgen gebannt.

Schärer, Kathrin

Der Tod auf dem Apfelbaum

Kathrin Schärer erzählt nach einem alten Märchenmotiv die Geschichte eines alternden Fuchses, der mit Hilfe eines Zauberwiesels seinen Tod auf einen Apfelbaum bannt. Kann der Fuchs so dem Tod entrinnen? Ist ein ewiges Leben überhaupt erstrebenswert?

Heyduck-Huth, Hilde

Tanzen können auch die Steine

"Lass liegen, das sind doch nur Steine!", hört man sich selbst nur allzu oft sagen. Doch gerade die schlichte Einfachheit der Steine eröffnet bei näherer Betrachtung einen ganzen Kosmos an spielerischen Möglichkeiten und bietet der Fantasie schier unendliche Räume der Sinngebung. Hier setzt Hilde Heyduck-Huth mit ihrem Bilderbuch "Tanzen können auch die Steine" an.

Lewinsky, Charles

Einmal Erde und zurück - Der Besuch des alten Kindes

Das alte Kind kommt von einem fremden Planeten, wo die Menschen als Erwachsene geboren werden und dann zu Kindern und damit zu vernünftigen Wesen heranreifen. Bei seinem Besuch auf der Erde stellt das alte Kind alles auf den Kopf. Und auch der erwachsene Ich-Erzähler, bei dem es einzieht, muss einiges dazulernen - manchmal unfreiwillig, aber immer mit viel Grund zum Lachen. (unter Verwendung des Verlagstextes)

Lewinsky, Charles

Einmal Erde und zurück: Der Besuch des alten Kindes

Da ist der Ich-Erzähler aber überrascht, als ihm ein 499-jähriges Kind von einem anderen Planeten verkündet, dass es ab sofort bei ihm einziehen wird, um das Leben auf diesem Planeten zu studieren. Für immer? Das kann es nur beantworten, wenn der Erzähler erklären kann, was für immer bedeutet. Mit viel Humor geht es um scheinbare Selbstverständlichkeiten und wirkliche Unsinnigkeiten.

Lewinsky, Charles

Einmal Erde und zurück - Der Besuch des alten Kindes

Ein altes Kind. Sogar 499 Jahre alt. Wie geht das? Hier kommt das alte Kind von einem Planeten, wo man als Erwachsener geboren wird; vernünftig ist man dort erst, wenn man langsam zum Kind herangereift ist. Der Besuch auf der Erde ist eine Art Studienaufenthalt. Und ein ziemlich komischer und lehrreicher dazu. Auch der erwachsene Mensch, bei dem das alte Kind einzieht, lernt einiges dazu. Ja, es sieht so aus, als könne die ganze Menscheit noch dazulernen.

Bardill, Linard

Die Rose von Jericho

Ein Königssohn zieht in die Welt, um das Stärkste, was er finden kann, seinem Vater zu bringen. Er findet die Rose von Jericho und bringt sie seinem erstaunten Vater.

Rigo und Rosa. 28 Geschichten aus dem Zoo und dem Leben

Eine ausgesprochen merkwürdige Freundschaft bildet 28-mal den Anlass für kleine Geschichten voller Poesie und Nachdenklichkeit. Als wären diese wunderbaren kurzen Erzählungen nicht Grund genug, gibt es auch noch diese sehr passenden Bilder dazu, die der fast unglaublichen Verbindung zwischen Maus und Leopard eine Wirklichkeit schenken. Das möchten wir jedenfalls gern glauben.

Pauli, Lorenz

Rigo und Rosa

Die ungewöhnliche Freundschaft zwischen dem Zoo-Leoparden Rigo (groß) und der Maus Rosa (klein) wird von Lorenz Pauli in 28 anregenden Geschichten überzeugend erzählt und von Kathrin Schärer ebenso genial illustriert.

Kleiner Inuit

Auf der ewigen Suche nach der eigenen Zukunft trifft hier der kleine Inuit diverse Tiere, die er befragt, aber keins kann ihm eine befriedigende Auskunft geben. Doch dann kommt er - verbotenerweise - auf halbem Weg zum Ufer auf der anderen Seite an einen Elch, einen weißen wie auch weisen Elch. Mit seiner Antwort kann nicht nur der kleine Inuit sich (zunächst wenigstens) zufrieden geben.

Ein König von wenig

Was ihn dazu getrieben hat, wissen wir nicht, aber König Bär scheint des luxuriösen Lebens überdrüssig zu sein. Zwar nimmt er noch die Kutsche mit fort und auch den großen Teppich sowie seinen Königsmantel, aber auch davon kann er sich bald trennen. Kann das gut gehen? Was ist mit der Königin? Was ist mit dem Reich?

Strub, Heiri

Das Walross und die Veilchen

Der Gärtner wettet mit dem Professor um eine Million Franken, auch am Nordpol Melonen und Veilchen züchten zu können. Er baut dort ein Gewächshaus und freundet sich mit dem naiven Walross an, das im Streit mit dem Schneehuhn in das Gewächshaus fällt. Das Walross findet Geschmack an Melonen und reist dem Gärtner nach, der seine Ernte dem Professor zeigen will. Turbulent endet das Treffen und alle zusammen reisen wieder an den Nordpol, um weiter Melonen zu züchten.

Huwyler, Max

Das Zebra ist das Zebra

Ein kleines Zebra sucht eine Antwort auf die Frage: “Wer bin ich?”