Calí, Davide

Wanda Walfisch

Wanda ist klein und dick und mag gar nicht ins Schwimmbad gehen. Der Bademeister verrät ihr einen Trick und der hilft wirklich.

Calí, Davide; Bougaeva, Sonja

Wanda Walfisch- dick und rund

Das Mädchen Wanda schämt sich ihrer Körperfülle. Wenn sie ins Wasser springt, schlagen die Wellen hoch und die anderen Mädchen lachen sie aus. Aber sie bewältigt ihre Bedenken.

Weber, Alfons

Elisabeth wird gesund

Elisabeth muss sich im Krankenhaus den Blinddarm herausoperieren lassen und überwindet ihre Angst davor dank vieler verständnisvoller Helfer.

Andresen, Ute

HUSCH, Hanna, husch

Hanna ist ein wildes Kind, dessen Tag sehr turbulent ist. Alles muss sehr schnell - husch, husch - gehen. Irgendwann sinkt dann Hanna müde ins Bett.

Andresen, Ute

Husch Hannah, husch

Hanna ist ein munteres Mädchen, dass gern viele Dinge gleichzeitig macht. Sie hat immer neue Ideen und saust schnell, ja fast ruhelos durch den Tag.

Andresen, Ute

Husch, Hanna, husch

Hanna ist eine Chaotin, die alles schnell und huschig macht. Das 18-zeilige Gedicht unterlegt die flinken Zeichnungen zum Geschehen. Die ganze Familie beobachtet Hanna, die immer Pfusch macht, bis sie schließlich im Bett liegt. Aber anders als es der Text anfangs erwarten lässt, liegt ein Wohlwollen, die wahre Liebe, hinter der Beschreibung der Unarten der Kleinen.

Laaser, Knut

Der späte Gast

In einer gewittrigen Nacht klopft ein Dackel an die Tür von Franz und bittet ihn um Einlass. Franz´ Eltern sind in der Stadt und er freut sich über die Gesellschaft des Hundes, der mit ihm Abendbrot isst. Der Zauberhund, wie sich herausstellen sollte, und Franz erzählen sich viele Geschichten, in der der Hund die Gestalt eines Flugzeugs, eines Bären, eines Schafes sowie eines Akkordeons annimmt, um schlussendlich wieder ein Hund zu sein, denn Hunde mag Franz am liebsten.

Geer, De

Oscars Autos

Das rote Telefon neben Oscars Bett klingelt in der Nacht. Er wird gebraucht, um das Feuerwehrauto zum Löschen zu fahren. Die Autowerkstatt bittet ihn danach um Hilfe. Mit dem Abschleppwagen holt er die defekten Autos in die Werkstatt. Aber den Ladekran im Hafen bedient er nicht mehr. Er ist müde. Morgen ist auch noch ein Tag. “Immer mit der Ruhe” denkt er und schläft ein.

Muhl, Iris

Theo und HAInz

Für Theo ist Wasser ein Graus, vor allem das wöchentliche Bad. Eines Tages findet er in der Wanne den Hai HAInz, der sich verirrt hat, weil er mit seinen siebzig Jahren nicht mehr so gut sieht. Paul hilft ihm mit der Taucherbrille seines Vaters aus und HAInz lässt Theo erleben, wie schön das Element Wasser ist, so dass er keine Angst mehr vor dem Schwimmunterricht hat.

Muhl, Iris

Theo und HAInz

Theo hat viel Fantasie. Um Lokführer zu spielen braucht er nur einige Kartons für den Zug, ein Stuhl wird schnell zum Raumschiff. Da ist es kein Wunder, dass er in der Badewanne einen Hai trifft, der sich dorthin verirrt hat. Eigentlich findet Theo kein Vergnügen am Baden. Im Schwimmbad hat er sogar richtig Angst und auch sonst meidet er Wasser, wo es nur geht. Der Hai HAInz aber schafft es, ihm diese Angst zu nehmen. So kann Theo den morgigen Schwimmunterricht gelassen auf sich zukommen lassen.

MAKI,

Peters Wutzauber

Peter hat einen schlechten Tag, verwünscht jeden und muss erleben, dass alle seine Beschimpfungen wahr werden.

Lööf, Jan

Pelle hilft dem Lokführer

Die Dampflok des Äffchens sieht nach dem Zusammenstoß mit einem Nashorn aus wie ein Schrotthaufen. Aber das ist für Pelle überhaupt kein Problem und schnell ist die Lok repariert. Als Dankeschön darf er auf der Lok mitfahren. Ein kleines Abenteuer für einen Jungen, der eigentlich nur sein Zimmer aufräumen wollte.

Pauli, Lorenz

Pass auf mich auf!

Juri erklärt Herrn Schnippel, er könne auf ihn aufpassen. Da Herr Schnippel sich mit Kindern nicht auskennt, muss Juri ihm erst erklären, was Kinder nicht dürfen, weil es gefährlich ist. Da bleibt nicht mehr viel Interessantes. Herr Schnippel setzt Juri in die Schubkarre und saust mit ihm durch die Welt.

Hürlimann, Bettina

Der Knabe des Tell

Die Volkssage von Wilhelm Tell erschien 1965 als Bilderbuch mit eindrucksvollen Illustrationen in kräftigen Erdfarben. Dieser Klassiker liegt nun in einer noch anspruchsvolleren Edition vor; denn eine Begleitbroschüre zeigt, was sich alles, angeregt durch die Erzählung, mit ihr anstellen und nachspielen lässt.