, Lechner

Peter und Wuff

Ein ungleiches Paar und zwei, die sich anfangs nicht mögen, schließen Freundschaft. Zum Schluss wartet auf alle eine Überraschung.

Calí, Davide

Wanda Walfisch - dick und rund

Wanda ist dick und der Schwimmunterricht deshalb für sie eine Tortur, denn die anderen Kinder lachen sie aus. Aber dann lernt sie einen Trick von ihrem Schwimmlehrer und plötzlich ist alles ganz leicht.

Stöcklin-Meier, Susanne

Spielen, Bewegen, Selbermachen und zusammen lachen

Sprechen, Spielen, Feiern, Basteln, Verkleiden...; es gibt kaum eine Tätigkeit von Kindern, die nicht in diesem Buch bedacht ist und mit einer Vielzahl an Ideen aufgegriffen wird.

Turkowski, Einar

Der Rauhe Berg

Um den Rauhen Berg ranken sich viele Sagen und niemand wagte ihn zu besteigen. Dennoch will einer hinauf und herausfinden, was das Warnschild bedeutet: “Sieh, wenn du kannst.”

Turkowski, Einar

Der rauhe Berg

Auch wenn Turkowski nicht mehr nur mit dem Bleistift zeichnet, so bleibt er doch den farblosen, skizzenhaften Bildern mit den merkwürdigen Figuren, Haken, Bändern und Kritzeleien treu. Das schmale, hochformatige Buch zeigt auch im Äußeren das Besondere, Außergewöhnliche mit einem Bild ganz oben und viel Platz darunter. Der kleingedruckte, kursiv gesetzte Text in doppelzeiligem Druck folgt diesem Unbestimmten - und die Geschichte bleibt es auch am Ende.

Turkowski, Einar

Der rauhe Berg

Es war einmal ein sagenumwobener Berg; alle vermeiden, ihn zu besteigen oder in seine Nähe zu kommen. Doch einer will hinauf, liest das Schild “Sieh, wenn du kannst!”, und fängt an zu schauen und einen Weg zu finden.

Janisch, Heinz

Ich ging in Schuhen aus Gras

Ein Gedicht von Heinz Janisch, das nach Kindheit klingt: Entdeckungen in der Natur, umherstreifen, träumen und wieder im sicheren Hafen des Zuhauses einlaufen.

Janisch, Heinz; Binder, Hannes

Ich ging in Schuhen aus Gras

Ein Junge träumt eine Geschichte- einen Tagtraum. Er erlebt verschiedene Orte seiner Phantasie und findet schließlich den Weg zu seinem sicheren und vertrautem Ankerpunkt- zu seiner Familie und seinem zu Hause. Poesie für große und kleine Kinder.

Janisch, Heinz

Ich ging in Schuhen aus Gras

Ein Bilderbuch-Traum, ein Gedicht, illustriert in Schabkarton-Technik, schwarz und weiß und z.T. zart koloriert! Ein kleiner Junge geht über Gras in eine Stadt aus Stein. Er erlebt intensiv Tiere, Pflanzen, Himmel, Fluss, Tür und Haus. Schlussendlich ist er geborgen zu Hause bei Mutter, Vater, Katze und Schaukelstuhl.

Bardill, Linard

Die Rose von Jericho

Ein König schickt seinen Sohn in die Welt, um das Stärkste zu bringen das er findet. Dafür soll er das Reich bekommen. Der Königssohn begegnet dem Feuer, dem Wasser, der Luft und der Erde - alle sind stark, doch keines der Elemente will das Stärkste sein. Daruaf hin weint er und seine Tränen fallen auf eine verdorrte Pflanze, die daraufhin sich zu lebendigem Grün entfaltet - die Rose von Jericho.

Lewinsky, Charles

Einmal Erde und zurück - Der Besuch des alten Kindes

Das alte Kind kommt von einem fremden Planeten, wo die Menschen als Erwachsene geboren werden und dann zu Kindern und damit zu vernünftigen Wesen heranreifen. Bei seinem Besuch auf der Erde stellt das alte Kind alles auf den Kopf. Und auch der erwachsene Ich-Erzähler, bei dem es einzieht, muss einiges dazulernen - manchmal unfreiwillig, aber immer mit viel Grund zum Lachen. (unter Verwendung des Verlagstextes)

Lewinsky, Charles

Einmal Erde und zurück - Der Besuch des alten Kindes

Ein altes Kind. Sogar 499 Jahre alt. Wie geht das? Hier kommt das alte Kind von einem Planeten, wo man als Erwachsener geboren wird; vernünftig ist man dort erst, wenn man langsam zum Kind herangereift ist. Der Besuch auf der Erde ist eine Art Studienaufenthalt. Und ein ziemlich komischer und lehrreicher dazu. Auch der erwachsene Mensch, bei dem das alte Kind einzieht, lernt einiges dazu. Ja, es sieht so aus, als könne die ganze Menscheit noch dazulernen.

Kilaka, John

Gute Freunde

Ratz Ratte ist sehr beliebt, denn er kennt sich mit dem Feuermachen aus. Er ist fleißig und sammelt Vorräte. Als sein bester Freund Elefant ihm anbietet, die Vorräte zu bewachen, stimmt Ratte gern zu. Doch Elefant will die Vorräte nicht mehr hergeben, um selbst immer satt zu werden. Da geht Ratte enttäuscht fort. Doch Elefant hat jetzt Angst vor Rattes Rache und sucht ihn. Inzwischen kehrt Ratte zurück und holt seine Vorräte. Der Elefant bittet ihn um Verzeihung und sie sind wieder Freunde.

Turkoswski, Einar

Die Mondblume

In seinem verwunschenen Garten entdeckt ein Mann eine ganz besondere, unbekannte Pflanze. Aufopferungsvoll pflegt er sie und kann es kaum erwarten sie in voller Blüte zu sehen.

Turkowski, Einar

Die Mondblume

Merkwürdig. Ungewöhnlich. Was meint er mit …? Was soll … bedeuten? Einar Turkowski bleibt sich treu. Seine Bleistiftbilder sind geheimnisvoll, ungewöhnlich, öffnen genau so viel wie sie andeuten. Neben der Illustration treten immer andere "Dinge" ins Bild, die meist nicht zuzuordnen sind. Linien, kleine mit Zahlen oder Buchstaben bedruckte Schilder, Tiere, als wären sie aus Metall nachgebaut. Da bleibt die klein gedruckte Geschichte deutlich hinter den Bildern zurück.

Turkowski, Einar

Die Mondblume

Eine kleine Insel mit einem kalten Steinhaus. Darin lebt ein Mann. Jeden Tag wandert er durch seinen Garten, wandelt auf verschlungenen Pfaden, vorbei und hindurch. Eines Abends jedoch ist da plötzlich eine neue Pflanze. Der Mann widmet seine ganze Hingabe dieser Pflanze. Eine riesige Knospe bringt sie hervor. Doch sie will und will einfach nicht blühen.

Güdel, Helen

Apollo, das Maultier

Das Maultier Apollo ist nach dem Tod des Esels einsam und traurig, will nicht mehr arbeiten. Der Bauer macht sich Sorgen und sucht nach einem neuen Freund für Apollo.

Güdel, Helen

Apollo, das Maultier - Eine Geschichte aus den Bergen

Maultiere sind zeugungsunfähig, sehr genügsam, stark, folgsam. Aber der alte Apollo mag nicht mehr arbeiten, seit sein Freund nicht mehr da ist. Der Esel Fredy ist gestorben, und damit kann Apollo nichts anfangen. "Er versinkt in Apathie", würden wir bei einem Menschen sagen. Doch das Leben hat noch viel vor mit dem alten Apollo.