, Lechner

Peter und Wuff

Ein ungleiches Paar und zwei, die sich anfangs nicht mögen, schließen Freundschaft. Zum Schluss wartet auf alle eine Überraschung.

Calí, Davide

Wanda Walfisch - dick und rund

Wanda ist dick und der Schwimmunterricht deshalb für sie eine Tortur, denn die anderen Kinder lachen sie aus. Aber dann lernt sie einen Trick von ihrem Schwimmlehrer und plötzlich ist alles ganz leicht.

Stöcklin-Meier, Susanne

Spielen, Bewegen, Selbermachen und zusammen lachen

Sprechen, Spielen, Feiern, Basteln, Verkleiden...; es gibt kaum eine Tätigkeit von Kindern, die nicht in diesem Buch bedacht ist und mit einer Vielzahl an Ideen aufgegriffen wird.

Turkowski, Einar

Der Rauhe Berg

Um den Rauhen Berg ranken sich viele Sagen und niemand wagte ihn zu besteigen. Dennoch will einer hinauf und herausfinden, was das Warnschild bedeutet: “Sieh, wenn du kannst.”

Turkowski, Einar

Der rauhe Berg

Es war einmal ein sagenumwobener Berg; alle vermeiden, ihn zu besteigen oder in seine Nähe zu kommen. Doch einer will hinauf, liest das Schild “Sieh, wenn du kannst!”, und fängt an zu schauen und einen Weg zu finden.

Lewinsky, Charles

Einmal Erde und zurück - Der Besuch des alten Kindes

Das alte Kind kommt von einem fremden Planeten, wo die Menschen als Erwachsene geboren werden und dann zu Kindern und damit zu vernünftigen Wesen heranreifen. Bei seinem Besuch auf der Erde stellt das alte Kind alles auf den Kopf. Und auch der erwachsene Ich-Erzähler, bei dem es einzieht, muss einiges dazulernen - manchmal unfreiwillig, aber immer mit viel Grund zum Lachen. (unter Verwendung des Verlagstextes)

Turkowski, Einar

Die Mondblume

Das Buch “Die Mondblume” von Einar Turkowski, erschienen 2009 im Atlantis Verlag, erzählt von Herrn Ribblestone und einer geheimnisvollen Pflanze, die in seinem Garten wächst und deren Knospe sich nicht öffnet. Doch eines Nachts bei Vollmond geschieht etwas Wunderbares.

Turkowski, Einar

Die Mondblume

Merkwürdig. Ungewöhnlich. Was meint er mit …? Was soll … bedeuten? Einar Turkowski bleibt sich treu. Seine Bleistiftbilder sind geheimnisvoll, ungewöhnlich, öffnen genau so viel wie sie andeuten. Neben der Illustration treten immer andere "Dinge" ins Bild, die meist nicht zuzuordnen sind. Linien, kleine mit Zahlen oder Buchstaben bedruckte Schilder, Tiere, als wären sie aus Metall nachgebaut. Da bleibt die klein gedruckte Geschichte deutlich hinter den Bildern zurück.

Turkowski, Einar

Die Mondblume

Eine kleine Insel mit einem kalten Steinhaus. Darin lebt ein Mann. Jeden Tag wandert er durch seinen Garten, wandelt auf verschlungenen Pfaden, vorbei und hindurch. Eines Abends jedoch ist da plötzlich eine neue Pflanze. Der Mann widmet seine ganze Hingabe dieser Pflanze. Eine riesige Knospe bringt sie hervor. Doch sie will und will einfach nicht blühen.

Schärer, Kathrin

Johanna im Zug

Eine erfrischend lebendige, gezeichnete Geschichte von Johanna, dem kleinen Schwein, das bei einer Zugfahrt Kontakt mit der Zeichnerin des Buches aufnimmt und u. a. dadurch einiges erlebt.

Schärer, Kathrin

Johanna im Zug

Eine Illustratorin erfindet eine Figur, die bald darauf mit ihr in ein Zwiegespräch gerät. Hier spielt jemand sehr gekonnt mit verschiedenen Realitäten, hier werden Zeichnungen lebendig, obwohl sie noch gar nicht fertig sind. Mit scheinbar leichter Hand spielt Kathrin Schärer mit uns, mit ihren Figuren und der Entwicklung von gleich mehreren Geschichten.

Chernysheva, Natalia

Die Rückkehr

In einer imposanten Großstadt mit Hochhäusern und viel Verkehr hält ein Taxi. Eine Junge Frau steigt ein. Ihre Reise führt sie raus aus der Stadt hin zu einem verlassenen Haus. Im Garten trifft die Frau auf ihre Mutter, die winzig wirkt. Wie ein Riese steht die junge Frau vor ihrer Mutter, die glücklich das Bein der Tochter zur Umarmung drückt, wofür sie von der Tochter einen gigantischen Kuss auf das kleine Gesicht bekommt. Während die Mutter für ihre Tochter kocht und diese die warme Suppe i

Fell und Feder

Eine Opernaufführung steht bevor. Hauptpersonen sind ein Hund und ein Huhn, aber auch ansonsten spielen nur Tiere mit. Prima Geschichte mit vielen Wendungen, ungewöhnlicher Zusammensetzung und ganz herrlichen Bildern.

Schärer, Kathrin

Der Tod auf dem Apfelbaum

Kein Entstehen ohne Vergehen, kein Leben ohne Tod. Das ist schon mal klar. Physiker sprechen vom Energie-Erhaltungs-Gesetz. Wir aber versuchen dennoch, ihn zu überlisten, den Tod. Wir erfahren, dass es nicht ""einen"" Tod gibt, dass vielmehr jeder seinen eigenen hat, auch der Fuchs. Ihm gelingt es nun, seinen Tod auf dem Apfelbaum festzukleben, und nur er selbst kann ihn befreien. - Wie nur kann man derart beeindruckend und stimmig Gefühle zeichnen, Frau Schärer?