Es wurden 107 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Schadomsky, Ludger

Nelson Mandela und die Kraft der Menschlichkeit

“Südafrika in den 1950ern. Er darf sich nicht einfach auf eine Parkbank setzen, denn es gibt Bänke für weiße Menschen und Bänke für ‚Nicht-Weiße’. Er bekommt keine Zulassung als Anwalt. So will es die Regierung. Denn Nelson Mandelas Hautfarbe ist schwarz. Doch Nelson Mandela will etwas anderes - für sich und seine Mitmenschen: Gleichberechtigung und Versöhnung.” (Aus dem Klappentext.)

Schadomsky, Ludger

Nelson Mandela und die Kraft der Menschlichkeit

Der schwarze, aus Südafrika stammende Nelson Mandela, aus dem Volk der Xhosa, wird schon früh mit der Apartheid seines Landes konfrontiert. Seine Idee von einem Land, in dem Schwarze und Weiße gleichberechtigt miteinander leben, trägt ihn durch sein ganzes Leben. Vom Ziegenhirten, Boxer, Rechtsanwalt bis zum Freiheitskämpfer lassen ihn seine Ideale nie wieder los. Selbst ein 27 Jahre dauernder Gefängnisaufenthalt kann ihn nicht brechen.

Die kleine Frau Babette und Herr Mann

Das großformatige, assoziationsreich illustrierte”Buch für Groß und Klein” (1.3 Kg, 30 x 22 x 2 cm) voller Humor und Komik vermischt reale Lebens- mit Fantasiewelten in skizzenhaften Kurzgeschichten, die sich zu einer hintergründigen Bilderzählung zusammenfügen. Während Frau Babette mit ihrem Reitschaf Fenella von ihrem ”Wol(l)kenheim über dem Marktplatz” oft ins Fantasialand entschwebt, lebt Herr Mann mit seiner Amsel vereinsamt auf dem Lande und sehnt sich nach einem Freund.

Huppertz, Nikola; Löbner, Ruth

Die Kleine Frau Babette & Herr Mann

Die kleine Frau Babette ist am liebsten mit ihrem Reitschaf Fenella unterwegs und erlebt die unterschiedlichsten Menschen und Situationen. Herr Mann ist allein mit sich und sucht dringend einen Freund. Die Beiden könnten unterschiedlicher nicht sein. Aber dann geschieht das Unfassbare: Sie begegnen sich und von da an erleben die beiden gemeinsam spannende, lustige und nachdenkliche Tage.

Huppertz, Nikola

Die kleine Frau Babette und Herr Mann. 366 Geschichten ,mit Rätseln, Reimen und Gedichten

Dieser Geschichtenband enthält 366 klitzekleine Geschichten geprägt von liebevoller Fantasie und stellt im Gesamtwerk eine gleichzeitig lustige als auch rührende Geschichte einer Freundschaft zwischen der kleinen Frau Babette und dem Herrn Mann dar.

Nikola Huppertz, Ruth Löbner

Die kleine Frau Babette & Herr Mann

366 kleine Geschichten erzählen abwechselnd von Frau Babette, die mit ihrem Schaf Fenella in ihrem kleinen Häuschen lebt, das samt Kastanienbaum und Rasen auf dem Dach eines Mietshauses steht, und von Herrn Mann, dessen Haus ähnlich klein ist und neben einem ähnlichen Baum steht, diesmal allerdings irgendwo "auf dem Land". 366 Geschichten? Das ist ja (im Schaltjahr) für jeden Tag eine !

Herzog, Annette

O du fröhliche lieber Mumpf

Zu Weihnachten wünscht sich der Mumpf nur einen Freund, einen Freund, für den er ein Geschenk einpacken könnte, einen Freund für wilde Schneeballschlachten, zum Bauen von Wasserrädern und zum Schubsen von der Badebrücke. Gemeinsam mit der Schneeeule zieht er los, einen solchen Freund zu suchen...

Herzog, Annette

O du fröhliche, lieber Mumpf - Ein Freund wärmt das Herz, wenn überall Schnee liegt

Als Weihnachten vor der Tür steht, überlegt sich Mumpf, dass er dieses Jahr nicht alleine feiern will. Zum Fest hätte er gern einen Freund dabei. Außerdem braucht er jemanden für Schneeballschlachten, zum Weihnachtsessen und um sich gemütlich etwas zu erzählen. Doch wo findet man einfach so einen Feund? Er macht sich auf den Weg und trifft die kleine Schneeeule, die ihm bei der Suche hilft. Erst am Schluss merkt er, dass die Schneeeule zwar noch klein, aber bestens als Freund geeignet ist.

Herzog, Annette

O du fröhliche, lieber Mumpf: Ein Freund wärmt das Herz, wenn überall Schnee liegt

Der erste Schnee ist gefallen und es sind nur noch wenige Tage bis Weihnachten. Jeder wird das Fest der Liebe in Gemeinschaft feiern, nur der Mumpf nicht. Um einen Freund zu finden, begibt er sich auf eine abenteuerliche Reise. Bei der Suche begleitet ihn die kleine Schneeeule, die erst neu in der Gegend ist. Ihr Weg ist nicht ganz einfach, denn überall stoßen sie auf Hindernisse. Wird es dem Mumpf am Ende gelingen, doch noch einen Freund zu finden?

Schöndorf, Gerswid

Leon hat doch keine Angst vor wilden Monstern

Leon kann nicht einschlafen, weil er solche Angst vor dem Monster unter seinem Bett hat. Doch sein Papa hat eine großartige Idee. Er vertraut ihm Pippo an, seinen betagten Stoffpinguin, der ihn im Bett beschützen soll. Zu zweit ist es einfacher, unter das Bett zu schauen. Doch das Minimonster, das Leon und Pippo nun entdecken, hat noch viel mehr Angst als Leon. Da muss Leon helfen...

Schöndorf, Gerswid

Leon hat doch keine Angst vor wilden Monstern

Leon kann nicht einschlafen, denn unter seinem Bett hört er merkwürdige Geräusche. Deshalb bittet er seinen Papa nachzusehen. Doch außer einem wilden Durcheinander findet der nichts. Als Leon kurz darauf wieder im Wohnzimmer steht, hat sein Papa eine großartige Idee. Er vertraut ihm Pippo an, einen betagten Stoffpinguin, der ihn im Bett beschützen soll. Als Pippo das kleine Minimonster unter Leon's Bett entdeckt, beginnt eine aufregende Nacht.

Jungbluth, Roland

remember

Vier Jugendliche, ein Mädchen und drei Jungen, befinden sich eines Tages in einer psychatrischen Anstalt wieder. Alle vier besuchen die gleiche Schule, kannten sich vorher aber nicht näher. Angeblich sollen sie plötzlich ihre Eltern nicht mehr erkannt haben und wurden deshalb in die Anstalt eingeliefert. Viele rätselhafte Ereignisse begleiten ihren Weg bei der Flucht aus dem Krankenhaus und der abenteuerlichen Reise in den folgenden Tagen. Des Rätsels Lösung findet sich erst am Ende des Romans.

Jungbluth, Roland

Remember

Annabel erwacht in einem Krankenhaus und kann sich nicht erinnern, wie sie dorthin gekommen ist. Die Personen, die ihr als ihre Eltern vorgestellt werden, sind ihr völlig fremd. Bald erfährt sie, dass es Eric, Michael und George, drei Jungen aus ihrer Schule, ähnlich ergangen ist. Was ist mit ihnen geschehen? Sind sie wirklich verrückt geworden oder spielt jemand ein grausames Spiel mit ihnen? Die Jungendlichen beschließen den Hinweisen zu folgen, die offenbar jemand für sie hinterlassen hat...

Jungbluth, Roland

Remember

Annabel, Michael, Eric und George kennen sich nur flüchtig und haben nichts gemeinsam. Zumindest bis sie sich eines Morgens alle vier orientierungslos in einer psychiatrischen Anstalt wiederfinden. Sie haben keine Ahnung, wie sie dort hingelangt sind und warum. Doch auf der verzweifelten Suche nach Antworten und Erinnerungen verfangen sie sich immer mehr in einem verworrenen Netz aus rätselhaften Hinweisen. Die Grenzen zwischen Realität und wahnsinniger Fantasie verschwimmen und ihre Zeit läuft.

Jungbluth, Roland

Remember

Vier junge Menschen werden in einer Klinik zusammengeführt - sie kennen sich vage aus der Schule, können sich konkret an nichts erinnern - nicht an ihre Eltern, nicht an das Geschehen zuvor. Gemeinsam wollen sie der Sache auf die Spur kommen. Geheimnisvolle Botschaften finden sie, sie fliehen aus der Klinik und die Spuren führen sie im Kreise wieder in die Klinik. Sie sind Teil eines Monopoly-Spiels - die Lösung verblüfft am Schluss.

Reichenstetter, Friederun

Nelli traut sich und sagt NEIN

Nelli ist sieben Jahre alt und ein freundliches, nettes Mädchen. Sie bewundert insgeheim ihre Freundin Emma, die zwar als vorlaut gilt, aber ihre Meinung sagt. Das traut Nelli sich oft nicht, denn sie möchte niemandem mit einem “Nein” vor den Kopf stoßen. Als sie beschließt, ehrlicher mit ihrer Meinung zu sein, schauen zwar einige Leute eigenartig, aber sie begreift auch, dass die anderen ihre Gedanken ja nicht lesen können, sondern sie sich äußern muss.

Reichenstetter, Friederun

Nelli traut sich und sagt NEIN!

Nelli ist zu allen sehr nett. Jeder mag sie. Doch manchmal hat sie keine Lust, ein Küsschen von Oma zu bekommen oder von Ole an den Haaren gezogen zu werden. Nelli zweifelt, ob sie noch gemocht wird, wenn sie auch mal Nein sagt.

Liess, Hans-Christoph

Regiert das Geld die Welt

Hans-Christoph Liess erklärt in diesem Buch dem Otto-Normalverbraucher den Einfluss des Geldes auf die Wirtschaft. Der Leser lernt die Thesen der wichtigsten Ökonomen in ihrer jeweiligen Zeit kennen, z.B. von Adam Smith und Karl Marx. Das Fazit des Buches, dass immer weiteres Wirtschaftswachstum die Menschheit vernichten würde, ist allerdings sehr ernüchternd.

Liess, Hans-Christoph

Regiert das Geld die Welt

Was verkauft sich besser: Brötchen oder Stecknadeln? Brötchen brauchen wir alle, aber wer braucht schon Stecknadeln? Mithilfe simpler Alltagsbeispiele und witzigen Comic-Passagen erzählt der Autor Hans-Christoph Liess Geschichte und Geschichten rund um unsere Wirtschaft. Die theoretischen Begriffe wie Marktwirtschaft, Kapitalismus, Kommunismus hinter denen oft eine einfache Idee steckt, werden anschaulich und mitreißend in Szene gesetzt.

Liess, Hans-Christoph

Regiert Geld die Welt ?

Gut verständlich und durch viele Graphic-Novel-Episoden aufgelockert erklärt Hans-Christoph Liess wie unsere Wirtschaft funktioniert, welche Theorien es gibt und warum Krisen entstehen.

Liess, Hans-Christoph

Regiert das Geld die Welt? - Wie die Wirtschaft funktioniert und warum die Krise immer wiederkommt

“Was verkauft sich besser? Brötchen oder Stecknadeln? Brötchen brauchen wir alle. Aber wer braucht schon Stecknadeln?” Hans Christoph Liess versteht es komplexe Zusammenhänge der Wirtschaft herunterzubrechen auf einfache Fragestellungen und Beispiele, ohne dabei flach zu werden.

Stephan,

Märchen von Jakob und Wilhelm Grimm

Diese behutsam modernisierte Edition Grimmscher Märchen bewahrt im Text und in der Illustration die Ursprünglichkeit des alten Märchengutes. In die Sammlung sind insgesamt 33 bekannte, aber auch einige weniger bekannte Märchen aufgenommen. Die an die Originalfassung angelehnte Erzählweise verlangt, die Märchen nicht nur als unterhaltsame Lektüre zu rezipieren, sondern sie auch als literarisches Genre und historisches Kulturgut zu erschließen.

Seeberg, Helen

Der unglaubliche Osterhasenrettungsplan

Auf der großen Hühnerfarm ist es viel zu eng, um Eier zu legen. Die Osterhasenbande weiß Rat, befreit die Hühner und bringt sie auf einem neuen Bauernhof unter. Nun kann endlich das große Ostereierlegen, -bemalen, -verstecken und -suchen beginnen.

Seeberg, Helen

Der unglaubliche Osterhasen-Rettungs-Plan Ein Wimmelabenteuer

Große Aufregung bei den Osterhasen! Die Hühner legen keine Eier mehr! Zum Glück hat Hase Nelli einen Plan.

Seeberg, Helen

Der unglaubliche Osterhasen-Rettungs-Plan, Ein Wimmelabenteuer

Auf der Hühnerfarm ist einfach zu wenig Platz: Da kann doch kein Huhn mehr ein Ei legen. Dabei ist schon in ein paar Tagen Ostern! Zum Glück hat Hase Nelli einen fabelhaften Plan. In diesem aufregenden Wimmel-Osterabenteuer darfst du viele Hühner, Hasenkinder und noch mehr suchen und erfahren, ob zum Osterfest wirklich genügend bunte Eier für die Kinder versteckt sind. Viel Spaß!

Boehme, Julia

Hallo kleines Muffelmonster

Moritz hat schlechte Laune, weil er sein Zimmer aufräumen soll. Doch das nur mit schlechter Laune sichtbare Muffelmonster ist zurück. Dem kleinen struppigen Monster macht das Aufräumen so viel Spaß, dass es unsichtbar wird und Moritz ebenso. Nun lernt Moritz alle Monsterfreunde kennen. Und die vertreiben Muffellaune einfach am allerbesten. Als Moritz nach Hause zurückkehren will, versucht er das Monster wütend zu machen. Doch Monster lieben Schimpfwörter...

Boehme, Julia

Hallo, kleines Muffelmonster

Moritz hat schlechte Laune, weil er aufräumen muss. Da erscheint das Muffelmonster. Die beiden haben so viel Spaß, dass das Monster fast verschwindet. Das Monster kann nur bei schlechter Laune bleiben. Schnell greift Moritz seine Hand und gelangt ins Monsterland. Dort ist vieles anders als zu Hause. Als Moritz wieder in sein Zimmer zurück will, muss er das Monster mit honigsüßen Worten ärgern. Immer, wenn einer schlecht gelaunt ist, wollen sich die zwei treffen.

Boehme, Julia

Hallo, kleines Muffelmonster oder Freunde machen ratzfatz gute Laune

Moritz soll sein Zimmer aufräumen und hat deswegen schlechte Laune. Wie immer erscheint dann das sonst unsichtbare kleine Muffelmonster und im Nu ist die schlechte Laune verflogen. Da das Muffelmonster nur bei schlechter Laune bleibt und nun kurz vorm Verschwinden ist, ergreift Moritz einfach die Monsterpfote, wodurch er gemeinsam mit dem Muffelmonster im Monsterland landet. Dort hat er viel Spaß, möchte aber bald zurück in sein Zimmer. Dafür muss er das Monster jedoch wütend machen...