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Die Nacht leuchtet!
Wenige Phänomene faszinieren und (er)schrecken Menschen zugleich so wie die Nacht, wenngleich diese in den meisten von Menschen bewohnten Gegenden gar nicht mehr so dunkel ist wie noch vor gut 150 Jahren. Die schwedische Illustratorin und Bilderbuchautorin Lena Sjöberg zeigt in „Die Nacht leuchtet!“, wie viele Bereiche der Nacht doch erleuchtet sind, von phosphoreszierenden Pilzen und Meeresalgen, Licht reflektierenden Tieraugen, leuchtenden Sternen und schimmerndem Gefieder.
Die Nacht leuchtet!
In "Die Nacht leuchtet" finden Leser:innen vielerlei Informationen über Lichtquellen die es auf unserer Erde gibt und die unsere Nacht erhellen.
Die Nacht leuchtet!
Die Dunkelheit der Nacht hat für Menschen seit jeher etwas Faszinierendes. Schließlich ist der Sehsinn eingeschränkt und etwas Leuchtendes erhält unsere volle Aufmerksamkeit. Lena Sjöberg lädt mit eindrucksvollen Illustrationen zu einer Reise in dunkle Wälder, in das pechschwarze Meer sowie in das Nachtleben der Städte ein. Außerdem sensibilisiert sie für den Blick in den Himmel mit seinen Gestirnen. So werden Lichtquellen verschiedenster Art auf faszinierende Weise zusammengebracht.
Die Nacht leuchtet
Nachts leuchten nicht nur die Sterne, auch Tiere, Pflanzen und viele andere Dinge bringen Licht in die Dunkelheit.
Die Nacht leuchtet
Im Dunkeln haben die Augen Pause und sollten lieber schlafen - auf keinen Fall, denn sonst verpassen sie das neue Buch der Schwedin Lena Sjöberg. Sie zeigt auf dunkel illustrierten Seiten mit strahlenden Farben wie vielfältig, bunt, spannend, abwechslungsreich und faszinierend sich die Nacht zeigen kann, wenn man dem Schlaf widersteht. Die Themen gehen in diesem Sachbilderbuch von Flora und Fauna über leuchtende Tiefseetiere zu mystischen Phänomenen des Moors bis natürlich hin zu den Sternen.
Die Nacht leuchtet!
Komm mit auf eine Reise durch die Nacht! Du schaust dir den Himmel genauer an, die Nachttiere im finsteren Wald auf dem Boden, zwischen den Blättern und in den Baumwipfeln, durchstreifst Höhlen, tauchst hinunter in den tiefschwarzen Ozean und schließlich gehst du durch die menschenleere Stadt. Du stellst fest, die Nacht ist gar nicht so dunkel, wie man glaubt. Du wirst an frühere Zeiten erinnert, als es noch keine elektrische Beleuchtung gab und erfährst gleichzeitig, dass auf der Welt immer noch Menschen ohne Elektrizität leben. Auch über die Zukunft wird spekuliert: welche neuen Methoden zukünftig entwickelt werden, um Licht in die Nacht zu bringen?
Das Geheime Leben der Wale
Wale beeindrucken durch Größe, Vielfalt und Intelligenz. Zu all dem gibt es im Buch Informationen und Bildeindrücke.
Das geheime Leben der Wale
Ein eindrückliches Sachbilderbuch über die beeindruckenden Riesen des Meeres, die auf den Menschen eine große Faszination ausüben.
Das geheime Leben der Wale
Spannende Fakten und atemberaubende Bilder über die geheime Welt der Wale.
Ich bin wie der Fluss
Ein Junge lebt mit der Angst vor dem Gelächter der Mitschüler*innen, denn er stottert und traut sich deshalb nie, etwas zu sagen. Sein Vater gibt ihm Ruhe und Geborgenheit und die Unterstützung, die er braucht, um sich am Ende doch zu trauen, von seinem Lieblingsort, dem Fluss, zu erzählen.
Ich bin wie der Fluss
Ein Mantra kann zuweilen dabei helfen, eine schwierige Situation zu meistern. Das Sprechen ist eine schwierige Situation für den Protagonisten im Bilderbuch des kanadischen Autors Jordan Scott: Der Junge stottert. So wie der Fluss.
Ich bin wie der Fluss
Einem Jungen schenkt die Metapher „Ich bin wie der Fluss“ die Sprache, um über sein Stottern sprechen zu können, uns Rezipierenden schenkt das Bilderbuch die Erfahrung, einfühlsam mit Stottern umzugehen und ins Innere der Menschen zu blicken.
Ich bin wie der Fluss
Kurze Texte und Bilder voller Bewegung machen für uns das Fühlen eines Jungen nachvollziehbar, den sein Stottern zum Außenseiter macht.
Ich sehe was und was siehst du
Eine witzige Idee: Ein Buch, das von beiden Seiten für Zwei zu lesen ist. Doch der Witz zeigt sich erst auf den zweiten, genauerem Blick!
Ich sehe was und was siehst du?
Ein Bilderbuch, das man von zwei Seiten gleichzeitig betrachtet- mein Gegenüber und ich. Dabei sehen beide Betrachter etwas anderes- Wahrnehmung ganz subjektiv!
Unsichtbar in der großen Stadt
Klein in der Stadt, wäre die wörtliche Übersetzung des Titels. Klein ist das Kind, das allein seinen Weg durch die Stadt finden muss. Es kennt sich aus mit der Bahnfahrt, mit den lauten Straßen, die von Hochhäusern gerahmt sind, mit Lärm und Enge. Ein Kind sollte hier nicht allein unterwegs sein. Dass es nicht beachtet wird, nicht auffällt zwischen den vielen umtriebigen Menschen, kann uns nur besorgt machen. Die Bilder sprechen zunächst eine düstere Sprache, bis sie später freundlicher werden.
Kleine Schneeflocke
Eine Schneeflocke wird auf die Welt geschickt und ein kleines Mädchen wünscht sich für ihren selbstgebastelten Weihnachtsbaum noch etwas Schmuck. Und natürlich kommen die beiden zusammen.
Kleine Schneeflocke
„Kleine Schneeflocke“ ist ein weihnachtliches Bilderbuch aus Benji Davies Feder. Es ist die zauberhafte Geschichte der Zusammenkunft einer Schneeflocke und dem Mädchen Noëlle. Eine Schneeflocke wird geboren und fällt auf die Erde. Überall sind weihnachtliche Lichter an. Noëlle findet einen kleinen Weihnachtsbaum, den sie auf ihr Fenstersims stellt. Auf dem nimmt die Schneeflocke Platz als strahlender Stern an der Spitze des kleinen Tannenbaums.
Kleine Schneeflocke
In einer Winternacht wirbelt der Wind eine kleine Schneeflocke hin und her und lässt sie dabei immer tiefer und tiefer sinken. Die kleine Schneeflocke hofft, dass sie einen schönen Platz zum Niederlassen findet. Am Liebsten als schimmernden Stern auf einem geschmückten Weihnachtsbaum. Etwa zur gleichen Zeit sind Noelle, ein kleines Mädchen, und Opi, ihr Großvater, auf dem Nachhauseweg. Die Luft ist frisch und kalt und Noelle hofft auf Schnee am Abend. Sie kommen an einem Fenster vorbei, hinter dem ein besonders schön geschmückter Weihnachtsbaum steht und auf dessen Spitze ein heller Stern leuchtet. Genau so einen Weihnachtsbaum wünscht sich Noelle, doch Opi kann ihr dieses Jahr den Wunsch nicht erfüllen. Da entdeckt das Mädchen einen grünen Zweig am Straßenrand, der zu ihrem ganz persönlichen Baum wird. Allerdings fehlt ihm nur eines: ein hell leuchtender Stern auf der Spitze. Ob Noelles Wunsch und der Wunsch der kleinen Schneeflocke in Erfüllung gehen?
Rosa und Oma
Die etwa dreijährige Rosa darf manchmal bei Oma übernachten. Wird es dann ein aufregender Tag oder ein normaler Tag? Vom Aufwachen bis zum Schlafengehen begleiten wir Oma und Rosa.
Gleich hab ich dich
Ein herrlich witziges Versteckbuch, das seine Lesenden hineinnimmt in das bange Spiel mit der Spannung.
Gleich hab ich dich
Ein spannendes, verrücktes und klein wenig unheimliches Versteckspiel zahlreicher Tiere im Dschungel.
Gleich hab ich dich
Durch den dunklen Dschungel hallt eine Stimme: "Rennt! Rennt, so schnell ihr könnt! Versteckt euch! Macht keinen Mucks! Verwischt eure Spuren! Denn wenn ich meine Augen aufmache, spür ich euch überall nach!" Der Frosch hüpft und die Schlange schlängelt sich davon. Der Strauß steckt seinen Kopf in den Sand, das Zebra erstarrt auf einem Bein, das Krokodil verwischt mit seinem Schwanz seine Spuren, der Löwe klettert auf einen Baum ... Und dann wird ab zehn rückwärts gezählt bis eins. Wer hinter diesen Tieren her ist, ist eine große Überraschung!
Du, was machst du gerade? Eine Geschichte von Roberto und Marie
Roberto versucht einen Roman zu schreiben, doch Maie will lieber spielen. Eine herrliche Szene über ein bekanntes Phänomen.
Du, was machst du gerade?
Wie geht das Arbeiten im Home-Office mit Betreuungsauftrag eines gelangweilten Mädchen, das neugierig fragt: „Du, was machst Du gerade?“ Ein Buch mit aktueller Thematik für Groß und Klein in ungewöhnliche Zeiten.
Du, was machst du gerade? Eine Geschichte von Robert und Marie
Minimalistisch erzählen Text und Bild vom häuslichen Konflikt um die Aufmerksamkeit, die Kinder für sich einfordern.
Wie die Vögel
Ein Mann in Latzhose fährt mit einem Lastwagen durchs Nirgendwo, um dort Vögel freizulassen. Allein einer der Vögel braucht etwas Motivation und so gibt sich der Fahrer alle Mühe, woraufhin der Vogel doch noch losfliegt. Doch am Ende dieses textlosen Bilderbuchs fliegen nicht nur Vögel durch die Lüfte.