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Warum wir Günter umbringen wollten

Eines Sonntagnachmittags, der einzige Tag an dem sich die Bauern Ruhe gönnen, wollen Freddy und seine Freunde auf einem Hof Eier stehlen und braten. Es ist März 1947 in Deutschland nach der verlorenen Krieg. Günter, der ""behinderte"" Flüchtlingsjunge, soll jedoch nicht dabei sein. Sie fürchten er könne sie verraten und versuchen ihn loszuwerden. Schließlich werfen sie ihn unter eine Lore. Das macht aber alles noch schlimmer. Damit die Wahrheit nicht herauskommt, wollen sie ihn umbringen.

Schulz, Hermann

Warum wir Günter umbringen wollten

Zugegeben, nach der Lektüre dieses Buches bin ich schockiert. Die Stille nach der Barbarei der NS-Zeit ist beim Lesen körperlich spürbar und die moralische Orientierungslosigkeit nahezu unerträglich. Dabei werden in herausragender Dringlichkeit die Fragen nach Schuld und Verantwortung aufgeworfen. Das Ergebnis könnte man eine gelungene Provokation nennen und mutig oder auch unverständlich und unangemessen...

Horvath, Polly

Herr und Frau Hase - Die Superdetektive

An der Westküste Kanadas lebt Marlene mit ihren verrückten Hippieltern, die sich wenig um ihr Kind kümmern. Im Gegenteil, fast scheint es so als kümmere sich Marlene um ihre Eltern. Wenn zum Beispiel Geld gebraucht wird, geht Marlene kellnern um etwas dazu zu verdienen. Dennoch liebt sie ihre Eltern und als diese eines Tages von Füchsen entführt werden, macht sie sich sofort auf die Suche. Dabei trifft sie Herrn und Frau Hase, die ihr helfen - denn sie sind ja die Superdetektive.

Horvath, Polly

Herr und Frau Hase - Die Superdetektive

Marlene lebt mit ihren Eltern Flo und Mildred auf einer kleinen kanadischen Insel. Doch eines Tages werden die Eltern von Füchsen in Trenchcoats entführt. Wird das Mädchen zusammen mit den “Superdetektiven” Herrn und Frau Hase ihre Eltern befreien können?

Horvath, Polly

Herr und Frau Hase Die Superdetektive

Marlene, strebsame Tochter von Flo und Mildred, einem Aussteigerpärchen, muss sich mit der Entführung ihrer Eltern durch die Füchse auseinandersetzen. Dabei helfen ihr die Neu-Detektive Herr und Frau Hase, die mit ihren Bogart-Hüten professionell nach den Entführten suchen.

Bauer, Jutta

Der Bote des Königs

Ein König beauftragt seinen Boten, dem Nachbarkönig eine wichtige Nachricht zu überbringen. Sofort macht er sich auf den Weg. Eigentlich ist für den Boten der Weg klar, er dürfte nicht lange unterwegs sein. Aber dann kommt alles anders als gedacht.

Bauer, Jutta

Der Bote des Königs

Der Weg ins Nachbar-Königreich ist nicht sehr weit, aber wenn unterwegs die eigene Hilfe ein ums andere Mal benötigt wird, muss die Botschaft noch etwas warten. Am Ende fragt man sich, warum der sympathische Bote wohl losgeschickt wurde.

Bauer, Jutta

Der Bote des Königs

Die Bilderbuchgeschichte erzählt von einem wichtigen Botengang, den die Maus für ihren König zu erledigen hat. Der Bote stürzt sich eifrig in seinen Auftrag, doch unterwegs findet er immer wieder neue Herausforderungen, Abenteuer und Anstrengungen.

Wie die Vögel

Ein Mann fährt an einen Abhang, öffnet die Türen seines Transporters und läßt viele Vögel fliegen. Dann entdeckt er einen kleinen schwarzen Vogel, der noch im Auto sitzt. Er versucht ihn, zum fort fliegen zu animieren. Als es gelingt, fliegt der zu den anderen Vögeln. Sie fliegen zu dem Mann zurück. Gemeinsam nehmen sie ihn mit auf ihre Flugreise, bis auch er fliegen kann- genau so wie die Vögel.

Steinhöfel, Andreas

Glücksstadt

Nachdem K. ihre Teekanne gepackt hat, kann die große Reise in die Stadt losgehen. Von unterwegs schreibt sie Lena immer wieder Postkarten und berichtet ihr, wie sie ihren alten Freund Posseck besucht, Glückskatzen trifft und mit Hilfe eines bügelnden Eichhörnchens das Glück bestellt.

Steinhöfel, Andreas

Glücksstadt

Lena bekommt Karten von den ungewöhnlichsten Orten wie die Bilder zeigen. Orte an denen Marabus marschieren und Eichhörnchen bügeln, wo Hans im Glück mit Dutzenden von Schweinen unterwegs ist und endlich der Monddieb gefunden wird. Die letzte Karte macht es deutlich: das Leben ist eine große Reise und die Zukunft blüht uns rosig.

Steinhöfel, Andreas

Glücksstadt

Ein verrücktes Bilderbuch über ganz und gar verrückte Figuren in einer skurrilen Wirklichkeit - ein Vergnügen in Postkartenform.

Glücksstadt

Eine merkwürdige Geschichte in Briefform, verflixt verdrehte Bilder mit noch viel mehr Merkwürdigkeiten, als der Text sie erzählt - das ist ein Bilderbuch mit Schwung und Ideen und Anspruch an die Leser und die Angucker, mit Fantasie und Humor ausgestattet. Da hat man länger etwas davon.

Steinhöfel, Andreas

Glücksstadt

K. fliegt mit ihrer Teekanne in die Stadt, um alte Freunde zu besuchen. Sie wird dabei von unzähligen blinden Passagieren begleitet. Ihre Erlebnis über den dicken Posseck, der im Haus stecken bleibt; Hans, der Glück austrägt; ein bügelndes Eichhörnchen; Peterchen, der das fehlende Mondstück entdeckt schreibt sie auf Postkarten an Lena, zu der sie nach ihrer Reise zurückkehrt.

Steinhöfel, Andreas

Glücksstadt

K. schreibt 10 Postkarten an Lena, eine oder zwei kurze Seiten lang. Denn Platz muss bleiben für Fantasie und die davon strotzenden, absurd-humorvollen Illustrationen Wilharms. Ihr Surrealismus greift zurück auf Little Nemo und Lyonel Feininger, ohne deswegen an Originalität zu verlieren. Der Inhalt? Nur eine Reise, nur ein Flug in einer Kanne, begleitet von Unmengen witziger klitzekleinster Tierabenteuer und dem Wunsch des Autors, das Leben als eine große Reise wahrnehmen zu können.

Steinhöfel, Andreas

Glücksstadt

Lena bekommt Postkarten von einer verrückten Reise.

Steinhöfel, Andreas

Glücksstadt

Ein anspruchsvolles Bilderbuch, das in surrealen Bildern und brieflichen Textfragmenten nicht auf den ersten Blick zugänglich ist, sondern seine Wirkung beim Nachdenken über Text, Bild und die Frage nach dem Glück entfaltet.

Hofmann, Anne

Osman, der Angler

Osman ist ein Angler. Doch Osman ist kein normaler Angler, denn er angelt keinen Fisch. Osman angelt auch nicht an gewöhnlichen Orten. Osman angelt Krimskrams von der Straße oder aus dem Wasser. Aus dem Krimskrams bastelt Osman kleine wundersame Gebilde, Spielzeug oder Skulpturen, alle versehen mit einem kleinen Licht. Abends legt Osman sie auf die Straße, um es den Menschen zu schenken. Die Menschen freuen sich sehr, denn sie wecken Erinnerungen, Träume und Wünsche in ihnen.

Hofmann, Anne

Osman, der Angler

Die hungrigen Möwen am Bosborus warten auf den Fisch, den Osman der Angler für sie aus dem Wasser ziehen soll. Sie werden enttäuscht doch nur zunächst.

Davies, Nicola

Mein großes Buch von der Natur

Im Frühjahr quaken die Frösche, im Sommer summen die Bienen, bunte Blätter läuten den Herbst ein und im Winter verfolgen wir die Spuren im Schnee – es gibt so viel zu bestaunen, wenn wir immer wieder aufs Neue die Natur erleben.

Davies, Nicola

Mein erstes großes Buch von der Natur

Beobachten, Hören, Erleben, Fühlen, Staunen - in Wort und Bild: Die Natur zu allen vier Jahreszeiten! Im Frühling z.B. über Blumenzwiebeln, Weidenkätzchen, Vogelzug, Aussaat, im Sommer über die Sommerlieder der Tiere, Blumen, Raupen, Schmetterlinge, im Herbst über Wind, Laub, Spinnen, Ernte, im Winter über kahle Bäume, gefrorenen Ententeich, Vogelfutter - und in allen Jahreszeiten noch viel mehr!

Davies, Nicola

Mein erstes großes Buch von der Natur

Im Frühjahr schmelzen die Eiszapfen. Eine Blumenzwiebel treibt aus. Im Sommer schlüpfen die Schmetterlinge und Weizenhalme schwanken im Wind. Im Herbst watet man durch Laub und das Eichhörnchen sammelt Nüsse. Im Winter sind die Bäume kahl und man sieh ihre Stämme. Morgens erblickt man die Spuren der Tiere im Schnee.

McDonnell, Patrick

Das Monster aller Monster

Jeden Tag streiten sich die drei kleinen Monster, wer von ihnen der Gemeinste ist. Eines Tages erschaffen sie schließlich ein riesiges Monster. Es soll das Fieseste aller Monster werden.

McDonnell, Patrick

Das Monster aller Monster

Drei kleine Monster streiten, wer von ihnen das fürchterlichste Monster ist. Schließlich erschaffen sie gemeinsam ein riesengroßes Monster, das sich allerdings als sehr freundlich herausstellt.

Kreitz, Isabel

Nachtschatten - 13 Geschichten zum Fürchten

Diese Anthologie beinhaltet 13 Gruselgeschichten von verschiedenen Autoren.

Kreitz, Isabel

Nachtschatten 13 Geschichten zum Fürchten

Nachtschatten ist ein Buch mit 13 Geschichten von unterschiedlichen Autoren, wie z.B Leo Tolstoi, Bergengruen oder Storm, zu unterschiedlichen Themen geschrieben.

Bataille, Marion

numero - Ein Spiel mit Zahlen

Das Buch beinhaltet eine Darstellung der Zahlen 0-10.

Bataille, Marion

Numéro

Ein weiteres Beispiel für die kreative Darstellung solch einfacher Striche, die die arabischen Zahlzeichen symbolisieren, ist Marion Bataille (wieder) gelungen. Ein tolles Pop-up-Buch, das man (eventuell und nicht so professionell, selbstverständlich) auch nachbasteln kann. Zahlen lernen ist wohl nicht beabsichtigt, aber ein schöner Nebeneffekt.