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Das Beste von Allem
Tiere, mal realistisch, mal verkleidet, mal gefährlich, mal kuschelsanft; auch Gegenstände und Kleidungsstücke, die ein sonderbares Eigenleben führen; Häuser auf Beinen und Instrumente, die kaum noch als solche erkennbar sind. Das “Beste von Allem” zeigt die Arbeiten von 60 Illustratoren in Höchstform, zusammengestellt nach Themen unter deutschen und englischen Stichworten.
Das Beste von Allem
Wer Kinder beobachtet, weiß, dass sie Kataloge und auch Rankings lieben. Die beiden Herausgeberinnen Jutta Bauer und Katja Spitzer greifen dieses Phänomen auf und zeigen mit ihrem Buchprojekt “Das Beste von Allem” den ganzen Reichtum der Illustrationskunst. 60 Zeichnerinnen und Zeichner einigten sich auf Begriffe und es entstanden fast 900 unterschiedliche Bilder, die ganz ohne Worte auskommen.
Hab keine Angst, kleines Dunkel
Das Dunkel hat Angst am Tag – und kommt erst in der Nacht heraus. Ein fantasievolles Bilderbuch über die Nacht und das Dunkel, und gegen die Angst.
Pick Pick Picknick
Das weiße Huhn sieht immer das Negative, das schwarze findet immer einen Grund, den Ausflugsplan doch zu verwirklichen. Letztlich fügt sich die Pessimistin. Ein ""pädagogisches"" Bilderbuch ohne einen ""pädagogischen Zeigefinger"".
Ein Kuss für den kleinen Bären
Der kleine Bär schickt die Henne mit einem selbstgemalten Bild zur Großmutter. Diese bittet die Henne, ihm mit einem Kuss zu danken. Doch nun fängt ein witziges Kettenküssen an, denn Henne gibt des Kuss weiter. Wird er jemals beim kleinen Bären ankommen?
Eine Sache mit Charlie und Pia
Charlie und Pia entdecken diesmal die Welt der Zahlen. Charlie – wie immer ganz der große Bruder – erklärt Pia dabei die Unterschiede zwischen den Mengen.
Eine Sache mit Charlie und Pia
Mama geht mit Pia und Charly einkaufen und verspricht ihnen, dass sie sich eine Sache aussuchen dürfen. Und aus dieser „einen Sache“ wird eine amüsante und sehr lehrreiche Unterhaltung!
Glücksstadt
K. schreibt 10 Postkarten an Lena, eine oder zwei kurze Seiten lang. Denn Platz muss bleiben für Fantasie und die davon strotzenden, absurd-humorvollen Illustrationen Wilharms. Ihr Surrealismus greift zurück auf Little Nemo und Lyonel Feininger, ohne deswegen an Originalität zu verlieren. Der Inhalt? Nur eine Reise, nur ein Flug in einer Kanne, begleitet von Unmengen witziger klitzekleinster Tierabenteuer und dem Wunsch des Autors, das Leben als eine große Reise wahrnehmen zu können.
Meine Hände
Wofür gebrauchen wir unsere Hände? Die Vielfalt der ungeahnten Möglichkeiten beschreibt dieses hervorragend illustrierte Bilderbuch auf ganz einzigartige Weise.
Bist du ein Monster?
Was ist ein Monster? Was ist die Voraussetzung? Natürlich der lange Spitze Schwanz, deie scharfen Krallen und die gelben Augen? Doch ist das schon alles?
Bist du ein Monster?
Ein Monster sucht einen Freund und spricht die Leser*innen direkt an: Bist du ein Monster? Ein Bilderbuch mit wenig Text und viel Aufforderungscharakter.
Wurstl-Wutz
Wurstl hat noch nie Geburtstag gefeiert, dabei wird er doch schon neun Jahre alt.
Die neuen Abenteuer von Lester & Bob
Lester und Bob sind tierische Freunde. Und wie das eben so ist, ist immer etwas los. Dass das zumeist zum Schmunzeln ist, ist in kurzen Texten und Bildern zu sehen und zu lesen.