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Party im Kopf
Robbis Vater ist psychisch krank, er hat eine bipolare Störung. Robbi nennt es „Party im Kopf“. Der fünfzehnjährige Robbie flüchtet mit seinem Vater nach Frankreich, da der Vater Angst hat wieder in eine Klinik eingewiesen zu werden. Sie kommen in einer Künstlerkolonie unter und Robbie erzählt der Mitbewohnerin Franzi seine ganze Lebensgeschichte. Seine Mutter ist bei seiner Geburt gestorben und sein Vater vermisst seine Frau immer noch sehr stark. Robbis Vater musste schon einige Male in einer Klinik untergebracht werden und Robbi musste dann woanders untergebracht werden.
Im Schatten des Mondes
Der fünfzehnjährige Leo Wendland leidet seit seiner Kindheit an der Mondscheinkrankheit. Er darf sich nicht der Sonne aussetzen und muss einen Schutzanzug tragen. Leo besucht verbotenerweise nachts das Wolfsgehege des Zoos. Die gleichaltrige Ina Eskins wohnt direkt am Zoo und beobachtet Leo, wie er sich nachts im Zoo aufhält. Leo wechselt die Schule und kommt in Inas Klasse. Sie erkennt ihn sofort und findet ihn sehr faszinierend. Die beiden kommen sich näher und Leo und Ina geraten beide an ihre Grenzen. Mit Hilfe von Inas Vater finden Sie einen Ort, an dem sie leben können.
Und wer rettet mich?
Als Kim am Samstagmorgen aufwacht, hofft sie, dass alles nur ein schlechter Traum war. Wenige Minuten später wird sie von der Realität eingeholt – ihre Abifeier endete mit einer Katastrophe: Jasper, Kims Freund, wurde schwer verletzt, die Scheune ist auf die Grundmauern niedergebrannt.
Spinster Grils - Was ist schon normal
Evie hat zwei Jahre ‚Leben am Limit‘ hinter sich. Sie leidet unter einer Zwangsstörung und ist – nach einem langen Aufenthalt in der geschlossenen Psychiatrie – nun auf einem positiven Weg zurück in die ‚Normalität. Der Wechsel aufs College soll einen Neuanfang darstellen. Wird sie ihn schaffen?
Was ist schon normal?
Die Gründung der Spinster Girls - ein Club für Mädchen, die normal sein wollen.
Was ist schon normal?
Evie leidet an einer Zwangsstörung und ist auf dem Weg der Besserung. Sie möchte ein ganz normales Leben führen, aber das ist gar nicht so einfach. Es kommen immer wieder ungute Gedanken und Rückschläge sind zu verkraften. Mit Amber und Lottie gründet sie die Spinster-Girls. Über viele Themen wird miteinander gesprochen, wichtig wäre auch ihnen ihre Krankheit anzuvertrauen. Aber das ist schwierig.
Always and forever, Lara Jean
Lara Jean und Peter sind glücklich verliebt. Bald ist die Highschool zu Ende und sie schmieden Pläne für ihr Studentenleben an der UVA, der University of Virginia, für die Peter bereits eine Zusage hat. Doch dann der Schock, Lara Jean wird nicht angenommen. Welche Universität soll sie nun wählen? Wird ihre Liebe daran zerbrechen? Lara Jean ist verunsichert, da kommt eine Ablenkung ganz recht; denn es gibt Veränderungen im Hause Song. Ihr Vater wird die Nachbarin Ms. Rothschild heiraten und es gilt eine Hochzeit zu planen.
Cupcakes und Vanilleküsse
Was macht man, wenn man Liebeskummer hat? Gwen, die Protagonistin in diesem Roman, versucht es mit Backen. Dieses Hobby hilft ihr sich abzulenken, neue Wege zu erkunden und neue Freunde kennenzulernen. Sie erfindet erstaunliche Backkreationen und ist damit sehr erfolgreich.
Wie viel Leben passt in eine Tüte
Für Rose bricht die Welt zusammen, als ihre Mutter stirbt. Bis zuletzt hat sie mit ihrem Vater und ihrem älteren Bruder Jim gehofft, dass es wieder aufwärts gehe mit der an Krebs Erkrankten. Am Tag der Beerdigung findet Rose‚Roses Survival Kit‘ - ein letztes Geschenk ihrer Mutter – fürs Leben.
Was ist schon typisch Mädchen?
Es gibt Tage, da musst du kämpfen! Die Spinster Girls wehren sich gegen Sexismus in der Gesellschaft.
Ole will selbst bestimmen
Der junge Erwachsene Ole lebt in einer betreuten Wohngemeinschaft. Er hat vermutlich das Down-Syndrom, das wird aber nicht ausdrücklich so benannt. Ole möchte sich ein Stück mehr Selbstbestimmungsmöglichkeit erkämpfen: alleine einkaufen, und zwar das, was er will, nämlich viele viele Süßigkeiten.
Nichts ist gut. Ohne dich.
Kann man jemanden lieben, der für den Unfalltod des Bruders verantwortlich zu sein scheint? Dieser Frage müssen sich Jana und Leander stellen, die sich sechs Jahre nach dem Unfall treffen. Der Autorin gelingt es nachvollziehbar, Gefühle in Sprache umzusetzen.