Körzdörfer, Bärbel

Mädchen auf WhatsApp - Immer online

Marie-Lin und Manou texten sich quasi dauernd, sie sind beste Freundinnen und besprechen alles, was sich in ihrem Leben ereignet, miteinander.

Huray, Le

Wir kriegen das hin

Die verlockende Aussicht auf eine Klassenfahr nach London, führt die bislang disharmonische Beziehung zwischen den Schülern der 7a zu einem gemeinsamen Projekt. Jedoch stellt sich der Leser andauernd die Frage: Werden die Schüler gemeinsam den Plan erfolgreich, zu Ende führen und alle Hindernisse überwinden? Judith Le Hurlay geligt es, durch ihre einzigartige Weise, Spannung im ganzen Verlauf der Handlung zu bewahren.

Bongard, Katrin

Lass uns fliegen

Die 16jährige Paulina ist eine hervorragende Schülerin, aber sie leidet schwer unter dem Unfalltod ihrer geliebten Schwester Bea und ist deshalb in ärztlicher Behandlung. Der 18jährige Vincent ist ein Schulverweigerer, der regelmäßig mit seinem Freund Hendrik zusammen kifft. Seine Zulassung zum Abitur ist gefährdet. Aber Vincent würde am liebsten nur Gedichte schreiben. Die beiden kommen sich in der Schreibwerkstatt der Schule näher.

Murmann, Amelie

Herz über Klick

Caro lernt gewissenhaft für die Schule, weil sie später in einem anständigen Beruf arbeiten und aus ihrem Leben mehr machen möchte, als ihre alleinerziehende Mutter. Ihre beste Freundin Mariella ist regelmäßig in sozialen Netzwerken aktiv, schwärmt für hübsche Jungen und lockt Caro damit immer wieder aus ihrem Alltag heraus. Als Caro von Mariella zu einem Video-Casting überredet wird, verliebt sich die strebsame Caro ganz unerwartet in den YouTuber Felix und lernt eine völlig neue Welt kennen.

Kromhout, Rindert

Anders als wir

In der Bloomsbury Group, einem losen Zusammenschluss von Künstlern und Wissenschaftlern, war das Leben vor allem für die Kinder damals anders; es herrschte Freiheit statt Ordnung. Aus der Perspektive von Angelica, der Tochter der Malerin Vanessa Bell und Nichte von Virginia Woolf, wird ihre andere Art des Aufwachsens während des Zweiten Weltkrieges beschrieben und die damit verbundenen Probleme. Sie sehnt sich danach, „normal“ wie alle anderen aufzuwachsen. Die Erinnerungen an ihre Kindheit werden von ihrem Bruder Quentin aufgeschrieben.

Benioff, David

Stadt der Diebe

Die Ausgabe erzählt die Geschichte des bekannten, 2008 erschienenen Romans des US-Amerikanische Autors David Benioff in einfacher Sprache: Mitten im Hungerwinter des zweiten Weltkriegs 1942 müssen der schüchterne 17-jährige Lew und der draufgängerische Frauenschwarm Kolja den Auftrag eines Generals erfüllen. Im belagerten Leningrad sollen sie 12 Eier für die Hochzeitstorte seiner Tochter auftreiben. Für Lew geht es dabei um Leben und Tod, denn die Erfüllung des Auftrags ist seine letzte Chance der Todesstrafe zu entkommen. Doch Lew will weiter kämpfen, unbedingt, es geht nicht nur um ihm, sondern auch um seine Familie und seine Freunde.

Balpe, Anne-Gaelle; Beau, Sandrine; Beauvai, Clémentine; Heurtier, Annelise; Laroche, Agnes; Robin, Fanny; Vidal, Sèverine

Wir haben gar nichts kommen sehen Siebestimmiger Roman

Sieben französische Jugendbuchautorinnen erzählen aus der Perspektive von sieben Jugendlichen zu sieben verschiedenen Zeitpunkten über die Veränderungen im Land nach dem Wahlsieg der «Partei der Freiheit», deren erste Amtshandlung die Abschaffung des Wahlrechtes ist. Eine Dystopie, die bei näherer Betrachtung gar nicht so fern des Möglichen zu sein scheint.

Herrick, Steven

Wir beide wussten, es war was passiert

Als Jugendlicher das Elternhaus zu verlassen und sich bewusst für ein Leben als Obdachloser zu entscheiden, ist ein mutiger Schritt, den niemand allein aus einer pubertären Krise wählt. Doch Billy bereut diese Entscheidung an keiner Stelle. Dafür sorgen in erster Linie die Begegnungen mit zwei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Auf der einen Seite trifft er auf den scheinbaren Penner Old Bill, auf der anderen Seite lernt er die schöne Caitlin kennen.

Dixon, Glenn

Wie ich dank Shakespeare in Verona meine große Liebe fand

Glenn Dixon fährt nach Verona, um als Sekretär Julias Briefe zu beantworten. Seit vielen Jahren trudeln aus aller Welt Briefe an Romeos Julia in Verona ein. Daraufhin hat sich ein Verein gegründet, der versucht, all diese Briefe aufbauend, ermutigend, einfühlsam zu beantworten.

Boyce, Frank Cottrell

Alle lieben George - Keiner weiß wieso

George ist eigentlich unscheinbar. Er hat keine Freunde, keiner kommt zu seiner Geburtstagsparty. Nur Daniela spricht ab und zu mit ihm. Doch plötzlich ist George bei allen Mädchen beliebt, während die Jungen vor Neid platzen. Das bleibt so, bis die Flasche Rasierwasser zerbricht, und sich niemand mehr um George kümmert - außer Mini und Daniela. George ist damit zufrieden, weil er endlich mit Daniela befreundet ist.