Rosoff, Meg

Was wäre wenn

Als er nur knapp den Tod seines kleinen Bruders verhindert, ändert sich für David Case das Leben. Er versucht, sich vor dem Schicksal zu verstecken, ändert den Namen, ändert seinen Kleidungsstil und seinen Lebenswandel. Doch das Schicksal folgt ihm auf Schritt und Tritt.

Fessel, Karin-Susan

Ein Stern namens Mama

Was tun, wenn plötzlich ein Familienangehöriger im Sterben liegt? Louise ist elf Jahre alt, als sie das erste Mal mit dem Tod konfrontiert wird, denn ihre Mutter ist an Krebs erkrankt. Deshalb muss sie Abschied nehmen. Eigentlich ist Louise noch zu jung für diese Trennung, allerdings lernt sie, Hoffnung zu schöpfen.

Rabinowich, Julya

Dazwischen: Ich

Die 15-jährige Madina erkennt sehr schnell, dass sie nicht nur anders aussieht als die anderen Mädchen in ihrem Alter. Ihre Familie lebt nach anderen Traditionen, schätzt andere Werte und hat eine eigene Vergangenheit, die ihr jetziges Leben prägt: eine Flüchtlingsgeschichte. Deshalb lebt Madina in einem Flüchtlingsheim und notiert in ihrem Tagebuch ihre ganz individuelle Geschichte.

Rabynowich, Julya

Dazwischen: Ich

Dieses imaginäre Tagebuch einer 15-jährigen syrischen Asylbewerberin zeigt beispielhaft die Probleme, mit denen Flüchtlinge nach ihrer Ankunft bei uns zu kämpfen haben.

Rabinowich, Julya

Dazwischen: Ich

Die 15jährige Madina lebt mit ihrer Familie seit anderthalb Jahren in einem Flüchtlingsheim. Sie warten auf die behördliche Nachricht, bleiben zu dürfen. Madina selbst schildert ihren Alltag im Heim, ihre Erlebnisse mit ihrer Freundin Laura und die Erfahrungen in der Schule und bei Behördengängen. An der Schwelle zum Erwachsenwerden und als Mädchen leidet sie besonders an den kulturellen Unterschieden zwischen ihrem Herkunftsland und dem westlichen Land, in dem die Familie leben möchte.

Sugg, Zoe

Girl Online

Die 15 jährige Penny hat einen anonymen Blog und nur ihr bester Freund Elliot weiß davon. Als ein peinliches Video von ihr die Runden macht und ihre Mutter in New York den Job bekommt, eine Hochzeit zu planen, beschließen sie kurzfristig dort Weihnachten zu verbringen. Dort lernt sie Noah kennen, in den sie sich leidenschaftlich verliebt. Doch er hat ein Geheimnis...

Novak, Ali

Ich und die Walter Boys

Ein 16-jähriges Mädchen namens Jackie verliert bei einem Unfall ihre vermögenden Eltern und ihre Schwester.Sie muss von New York ins entfernte Colorado zu ihrer Vormundsfamilie umziehen.In dieser Familie leben 12 Kinder im Alter von 5 - 21 Jahren.Außer Parker, die auch wie ein Junge aussieht, sind alle anderen männlichen Geschlechts. Sie wohnen in der Provinz und leben auf einer Ranch.Die kaum zu bändigen Jungen mobben Jackie am Anfang und sorgen für sie für äußerst unangenehme Überraschungen.Erst allmählich kann sie sich in der Familie heimisch fühlen.

Fuchs, Kirsten

Mädchenmeute

Was nach einem arrangierten Ferienlager-Abenteuer klingt, entwickelt sich zu einer wahrhaft abenteuerlichen Ausreißer-Geschichte. Sieben Mädchen flüchten gemeinsam aus einem Feriencamp und schlagen sich ganz allein mit ein paar entführten Hunden durch die Wildnis.

Hirameki Miau Wau Wau

Was steckt hinter dem Fleck? Peng und Hu zeigen dem Leser in ihrem Buch, wie man mit Phantasie und Kreativität aus einfachen, farbigen Klecksen neue Bilderwelten entstehen lassen kann.

Schulz-Reiss, Christine

Nachgefragt: Flucht und Integration

In dem Buch "Flucht und Integration" wird im besten Sinne des Wortes "Basiswissen zum Mitreden" in klaren und gut verständlichen Artikeln umfassend zusammengetragen. Eine hervorragende Grundlage, sich eine fundierte Meinung zu bilden und konstruktiv bei der aktuellen Flüchtlingsdebatte mitreden zu können.

Podelec, Marcin

Fugazi Music Club

In der Graphic Novel »Fugazi Music Club« erinnert der Comickünstler Marcin Podolec (*1991) an den gleichnamigen Warschauer Jugendclub, der Anfang der neunziger Jahre von einigen Liebhabern westeuropäischer Rockmusik aufgebaut und betrieben wurde. Der Erfolg des Clubs leitet zugleich seinen eigenen Niedergang ein, da die organisierte Kriminalität ein Auge auf ihn geworfen hat.

Lotzkat, Sebastian

Landflucht der Wildtiere

Immer mehr Tiere entdecken die urbanen Zentren für sich. Der erste Anblick eines Wildtieres in einer Stadt löst oft ein freudiges Gefühl aus. Einige Tierarten bringen es so bis in die Zeitung. Aber zur Aufregung kommt es spätestens dann, wenn der Marder ungefragt ins Haus einzieht, die Tauben einen Balkonaufenthalt stören oder die Möwen ein Picknick draußen unmöglich machen. Wie soll man mit den Wildtieren in der Stadt umgehen? Wieso passen sie sich so gut an? Was wollen sie in der Stadt?