Zöller, Elisabeth

Jetzt bist du fällig! Geschichten gegen Gewalt

Ständig wird Tilda von den fiesen Vieren geärgert. Die dicke Dina wird gemobbt und Den-Oli ist zwar super cool, grenzt aber andere aus. Die Geschichten gegen Gewalt zeigen, dass es vernünftige Wege gibt, der Angst und der Gewalt zu entkommen.

Clima, Gabriele

Der Geruch von Wut

Alex verliert bei einem Verkehrsunfall seinen Vater. Die Mutter und er selbst werden schwer verletzt. Für ihn steht fest, dass der Fahrer des anderen Wagens die alleinige Schuld am Unfall hat. In seiner Trauer ist er fest entschlossen, den Mann zu finden, um ihn zu bestrafen. Unterstützung holt er sich bei den „Black Boys“, die rechtsradikale Ansichten vertreten. Im Gegenzug muss er sich aber an den Aktionen der Gang beteiligen und gerät dabei immer mehr in den Strudel aus Hass und Gewalt, bis er schließlich selbst in Gefahr gerät …

Hänel, Wolfram

Die geheimnisvollen Weihnachtspäckchen

Ausgerechnet in der Vorweihnachtszeit kommt es zu einem heftigen Streit der Eltern und Mias und Max’ Mutter packt kurzerhand die Koffer. Sie bringt sich und die Kinder zu Onkel Tonis kleinem Hotel in ein verschneites Bergdorf. Dort treffen die Kinder auf zwei Hotelgäste, die sich ganz schön merkwürdig benehmen. Die Kinder verdächtigen diese eigenartigen Männer, nichts Gutes im Schilde zu führen und schon stecken sie mittendrin in einem spannenden Abenteuer.

Collins, Suzanne

Gregor und die graue Prophezeiung

Der 11-jährige Gregor und seine 2-jährige Schwester Boots werden im Wäschekeller ihres Hauses durch einen Luftschacht in die Tiefe gesogen; sie fallen ins “Unterland”. Unter New York leben die Menschen aus dem Unterland zusammen mit riesigen sprechenden Kakerlaken, Ratten, Fledermäusen und Spinnen, mit denen sie teilweise Krieg führen. Gregor wird von den Unterländern als “Krieger” begrüßt und muss auf abenteuerliche Weise helfen eine Prophezeiung. die auf ihn passt, einzulösen.

Müller-Kremer, Uli

Paulas poetisches ABC der Tiere

Paulas poetisches ABC der Tiere lädt vor allem junge Leser*innen zu 26 dem Alphabet folgenden Ausflügen ins Reich der Tiere und in die Welt der Gedichte ein. Dies geschieht auf äußerst vergnügliche Weise für Jung und Alt. Denn das Lieblingsthema nicht nur von Kindern ist doch immer wieder „Tiere“.

Heinrich, Finn-Ole

Mein kaputtes Königreich

Paulina ist ein 10-jähriges, aufgewecktes Mädchen, welches sich schnell auf die Palme bringen lässt und deshalb von allen nur Maulina genannt wird. Ihr Leben wird auf den Kopf gestellt, als sie ihre gewohnte Umgebung verlassen und in ein neues Zuhause einziehen muss. Was ist der Grund für dieses Dilemma und welche Rolle spielt „der Mann“ dabei?

Schärer, Kathrin

Zwei dicke Freundinnen

Magda und Lisa sind "saudicke" Freundinnen. Nichts bringt sie auseinander, fast nichts kann sie erschrecken, gar nichts kann sie aufhalten. Magda ist die stärkere und schnellere, Lisa die mutigere und tapferere. Beide sind auch "sauschlau"!

Weltman, Anna

Das ist auch kein Mathebuch

In diesem schönen Sachbuch zum Selbsttätig-werden wird der Bezug zwischen Mathematik und Kunst thematisiert. Dabei werden, wie der Untertitel es sagt, Mal- und Kritzelaufgaben angeboten.

Hennig von Lange, Alexa

Wie eine Nuss mein Leben auf den Kopf stellte

Die elfjährige Lisa ist mit ihren Eltern in eine Neubausiedlung am Stadtrand gezogen. Sie fühlt sich dort sehr einsam, zumal sie ihre beste Freundin, Alice, scheinbar verloren hat. Als in unmittelbarer Umgebung in einer alten Villa ein Waisenhaus eröffnet wird, findet sie dort nicht nur einige Freunde, sondern auch ihren Zwillingsbruder, von dem sie nie etwas gehört hat.

Kruse, Ursula

Gespensterchen Heinzis Abenteuer

Gespensterchen Heinzi hat es sich oben im Turmzimmer der alten Burg Funkelstein mit Spinne Emma und der klugen Leseratte Max gemütlich gemacht. Dort beschützte er einst Prinzessin Lizzi und verpasste dem frechen Bengel Kunibert einen gehörigen Denkzettel, als dieser sie wieder einmal ärgerte. Auf seine drei Geschwister war Gespensterchen Heinzi ganz schön sauer, aber warum? Erst als Einbrecher die Burg heimsuchen und von den Geschwistern auf gruselige Art vertrieben werden, versöhnen sie sich und feiern dies mit einer nächtlichen Spukerei.