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"Alodia, du bist jetzt Alice!" Kinderraub und Zwangsadoption im Nationalsozialismus
„Alodia, du heißt jetzt Alice!“, das sagt eine strengblickende Aufseherin zu der erst 4-jährigen Alodia Witaszek im Kinderheim Kalisz, wohin sie und ihre jüngere Schwester Daria über eine Zwischenstation im sog. „Kinder- und Jugendverwahrlager“ im Ghetto Litzmannstadt gebracht wurden. Sie dürfen jetzt nur noch Deutsch sprechen, denn die beiden blonden Kinder sind für das sog. „Germanisierungsprogramm“ der Nazis für polnische Kinder vorgesehen.
Alodia, du bist jetzt Alice!
Lebensgeschichte der polnischen Familie Witaszek während des zweiten Weltkrieges, nachdem die Mutter nach Auschwitz gekommen ist und die Kinder von deutschen Familien adoptiert wurden
Ruf der Rusalka
Ein Serienmörder treibt sein Unwesen. Bereits mehrere Frauen wurden leblos aus der Themse gezogen. Höchste Zeit also, dass Lewis van Allington, Londons begabtester Ermittler, seine Arbeit wieder aufnimmt und die Stadt befreit.
Immer das olle Gekritzel
Die Geschichtsinsel einer Frau um 1950 plus-minus 20 Jahre wird mit Hilfe von über 50 (Brief-) Karten beleuchtet.
Gespräche am Teetisch
Jeannot und seine vier Geschwister werden von der Stiefmutter übel beschimpft und misshandelt, während der Vater bei der Arbeit ist. Ihre eigenen beiden Kinder aber verschont sie. Der Junge wird vom Vater in ein Internat geschickt, wo Schulleitung und Lehrpersonal schließlich auf seine traumatischen Erfahrungen zuhause aufmerksam werden und Abhilfe schaffen.
Wenn der Wald erwacht
Die Autorinnen dieses Buches nehmen ihre LeserInnen mit auf einen Spaziergang durch den Wald. Dort treffen sie auf allerlei Tiere und Pflanzen.
Unter dem Zelt der Sterne
Ein Abenteuer-Wildnis-Roman mit Gefühl. Nachdem Zorie und Lennon in der Wildnis gestrandet sind, müssen sie sich jetzt selbst versorgen, was nicht immer so einfach ist. Eigentlich hassen sich Zorie und Lennon, aber in der Wildnis können sie sich nicht aus dem Weg gehen. Doch während die beiden von Campingplatz zu Campingplatz wandern und auch mal mitten in der Wildnis halt machen, flammen schon fast vergessene Gefühle auf.
Unter dem Zelt der Sterne
Zorie und Lennon waren unzertrennlich, bis zur Homecoming-Party. Danach wuchs eine feste, unsichtbare Mauer zwischen ihnen. Als beide während eines Campingtrips in der Wildnis stranden, beginnt die Mauer zu bröckeln.
Im Schatten der Wächter
In dem Buch wird die Situation eines Jungen geschildert, der zunächst Opfer von massiven Attacken gegen ihn geworden ist. Nach einem Umzug und dem Wechsel in eine neue Schule verwandelt er sich schleichend in einen Täter, einem Mitglied der Wächter, die Schwächere auswählen und dann „Bestrafungsaktionen“ durchführen. Im Zentrum der Geschichte stehen die Verführung zur Macht und die Beherrschung anderer. Es wird genau beschrieben aufgezeigt, wie der Weg dahin durch Gewissensbisse und Selbstzweifel gepflastert ist. 2005 erhielt die Erstausgabe des Buches den deutschen Jugendliteraturpreis.
Das Wort-Lern-Geschichtenbuch. Bei uns zu Hause
Suchen, Entdecken, Erleben, Sprechen - das liebevoll erzählte und illustrierte "Wort-Lern-Geschichtenbuch. Bei uns zu Hause" lädt Eltern und Kinder zum gemeinsamen Dialog ein und überzeugt durch eine liebenswerte Geschichte und vier kluge Überraschungen.
Wie nennt man ein Kaninchen im Fitnessstudio?
Für Flachwitzfans, Sprachjongleure und alle, die Spaß an gelungenen Wort-Bild-Kombinationen haben
Todesstreifen
Wir befinden uns im Jahr 1985, eine Zeit, in der Deutschland noch geteilt war und mitten durch Berlin eine Mauer verlief. In Ostteil der Stadt findet ein Ost-West-Jugendwettkampf statt, an dem Ben aus der Bundesrepublik und Marc aus der DDR teilnehmen und sich am Tag danach im jeweils falschen Teil Berlins befinden. Was nun?
Todesstreifen
Marc lebt 1985 in der DDR und will in den Westen fliehen. Als bei einem Sportfest Jugendliche aus Westdeutschland zu Besuch kommen, erkennt er bei einem Jungen eine große Ähnlichkeit, kidnappt ihn mit Hilfe seiner Freunde und reist mit seiner Identität aus. Das toll geplante Projekt funktioniert aber nicht und beide Jungen hängen in den zwei Teilen Berlins fest.
Todesstreifen
Der fünfzehnjährige Ben aus Westberlin nimmt 1985 an einem Sportfest im Osten der Stadt teil. Da er dem Ostberliner Marc zum Verwechseln ähnlich sieht, wird er von diesem und dessen Freunden gekidnappt und seiner Kleidung und seines Passes beraubt. Mit diesem reist Marc ganz „legal“ aus. Beide erleben unter jeweils falscher Identität im jeweils anderen Teil der Stadt einiges.
Todesstreifen
1985: Marc lebt in Ostberlin. Ihm droht die Einweisung auf einen Jugendwerkhof. Um diesem Schicksal zu entkommen, kidnappen er und seine beiden Freunde Ben, einen Westberliner Jungen, der Marc verblüffend ähnlich sieht. Marc gelangt so in den Westen. Aber war wird aus Ben?
Todesstreifen
Ben lebt seit kurzem in einem Sportinternat in Westberlin und fährt mit seiner Mannschaft für einen Tag zu einem Freundschaftstreffen nach Ostberlin. Dort gerät er in unerwartete Schwierigkeiten, wird entführt und gezwungen mit Marc, einem Jungen, der ihm überraschend ähnlich sieht, die Rollen zu tauschen.
Todesstreifen
Der 15-jährige Marc hat ernsthafte Probleme mit den Erziehungsbehörden der DDR, da er sich zu kritisch äußert. Ein unerwarteter Zufall ermöglicht ihm die Flucht in den Westteil von Berlin. Doch die Flucht ist nur im Ansatz geglückt, da der gekidnappte West-Berliner Junge von den DDR-Behörden festgehalten wird. Marc kehrt zurück, Ben kann wieder in den Westteil und jetzt bahnt sich eine dramatische und spannende Fluchtgeschichte an.
Todesstreifen
In Berlin steht noch die Mauer. Ben fährt mit seiner Klasse eines Sportgynmasiums zum Sportfest nach Ostberlin. Weil der Ostberliner Sportschüler Marc Zimmer Ben so ähnlich sieht, halten Marcs Freunde Ben fest, während Marc mit der Gruppe unbehelligt nach Westberlin ausreisen kann Aber Ben Althaus kann seine Identität nicht klären und muss im Osten bleiben. Jetzt schmiedet Marc einen Plan, um auch Benn rüberzuholen.