Es wurden 27 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Sterck, de

Zuletzt die Hunde

Victor verlässt in den Wirren des ersten Weltkriegs das elterliche Zuhause um seinen Hund Django zu finden.

Hesse, Monica

Zeit der Lügen

Freundschaftsgeschichte zwischen zwei heranwachsenden Mädchen in einem amerikanischen Internierungslager während des Zweiten Weltkriegs

Hesse, Monica

Zeit der Lügen

Im August 1944 müssen über 3.000 Internierte in einem Lager in Texas leben, davon 2.000 Menschen mit japanischen Wurzeln und 1.000 mit deutschen Wurzeln. Meist wurden die Väter als Spione verhaftet und die Familien zogen nach, ohne zu wissen, was sie erwartet. Auch die 17-jährige Haruko und die 17-jährige Margot leben im Lager. Entgegen aller Regeln freunden sie sich an. Ihre aufkeimende Liebe bleibt chancenlos. Die Umstände trennen die beiden gewaltsam und ohne die Chance eines klärenden Gesprächs.

Wolffsohn, Michael

Wir waren Glückskinder - trotz allem

Angeregt durch seinen siebenjährigen Enkel, der „mehr über Juden und Hitler“ erfahren wollte, beschreibt Michael Wolffsohn Grundzüge des Judentums und die Lebensumstände der Juden vom Beginn der Weimarer Republik bis zu den ersten Nachkriegsjahren. Den Rahmen bildet seine eigene Familiengeschichte.

Gruenbaum, Michael; Hasak-Lowy, Todd

Wir sind die Adler. Eine Kindheit in Theresienstadt

Michael Gruenbaum ist einer der letzten Überlebenden des Holocaust, der noch seine Geschichte erzählen konnte. Bis er acht Jahre alt ist, lebt er eine behütete Kindheit in Prag. Dann wird sein Vater ermordet und Michael wird zusammen mit seiner Mutter und seiner Schwester ins Konzentrationslager Theresienstadt gebracht.

Engelmann, Reiner; Freund, Claudia

Stell dir vor, es wäre Frieden

Am 24.02.2022 ist der Krieg nach Europa zurückgekehrt. In der Ukraine fallen Bomben, fliehen die Menschen in Schutzkeller, stehen sich Soldaten an einer langen Front gegenüber, werden beinahe täglich Beweise für Kriegsverbrechen gefunden. Krieg ist für uns alle wieder zur Realität geworden, mit der wir uns auseinandersetzen müssen. Wo bleibt der Frieden in dieser Zeit? Was überhaupt ist Frieden, durch wen und wie wird es aufs Spiel gesetzt? 20 Autorinnen und Autoren setzen sich etwa 30 sehr unterschiedlichen Texten mit dieser Frage auseinander.

Benioff, David

Stadt der Diebe

Der Autor erzählt die abenteuerliche Geschichte seines russischen Großvaters, wie der sie 1942 in der Zeit der Belagerung Leningrads durch die Deutschen erlebt hat.

Levenseller, Tricia

Sisters of the Sword - Wie zwei Schneiden einer Klinge

Ziva hat eine besondere Gabe, denn sie ist keine gewöhnliche Schmiedin. Sie kann ihre Waffen mit Magie aufladen und ihren Besitzern so Vorteile im Kampf bringen. Dass diese Gabe jedoch schon bald sie und ihre Schwester Temra in große Gefahr bringen würde, hat sie nicht erwartet. So muss sie sich auf eine gefährliche Reise begeben, um ihre Schwester zu beschützen.

Sacco, Joe

Sarajevo

Die Belagerung der multiethnischen Stadt Sarajevo während des Bosnienkrieges dauerte von 1992 bis 1996 und forderte mehr als zehntausend Todesopfer. Die drei einem Band zusammengefassten Reportagen des Comickünstlers und Journalisten Joe Sacco zeichnen ein facettenreiches Bild der Stadt und ihrer Einwohner am Ende des Bosnienkrieges jenseits aller Klischees und Betroffenheitslyrik.

Ruge, Nina

Meine Bibelgeschichten

Wer Kindern kindgerechte und spannende Geschichten der Bibel erzählen, möchte sollte sich Nina Ruges Sammlung ansehen. Ergänzt durch Franziska Harveys wundervollen Bilder überzeugt die Kinderbibel Groß und Klein. Sie kann schon daheim Kindern ab etwa 4 Jahren vorgelesen werden, eignet sich aber auch ideal für den Einsatz im Grundschulbereich oder der Kinderkirche.

Röhrig, Tilman

In 300 Jahren vielleicht

Im Jahr 1641 bestimmen Hunger, Elend und Angst das Leben der Menschen im Dorf Eggebusch, denn es tobt der Dreißigjährige Krieg. Es gibt nur noch wenige Überlebende, denn Soldaten plündern und morden, die Felder werden nicht mehr bestellt, da das Saatgut fehlt und die Ställe sind leergeräumt. Gewalt, Krankheit und Tod bestimmen den Alltag. Für Jockel, den 15-jährigen Sohn des Weißgerbers, ist es einzig die Liebe zu Katharina, die Hoffnung gibt, dass irgendwann vielleicht wieder Frieden sein wird.