Mazetti, Katarina

Wikinger und Vampire

Die beiden Schwestern Julia und Daniella machen mit ihren beiden Cousins George und Alex Ferien auf der schwedischen Insel Doppingö bei ihrer etwas schrulligen Tante Frida. Nach dem Fund einer Goldmünze fährt Frida nach Stockholm, um ihren Wert feststellen zu lassen und etwaige Ausgrabungen eines vermuteten Schatzes in die Wege zu leiten. Währenddessen bleiben die Kinder allein und sehen sich schon bald mit Schatzräubern konfrontiert. Aber die vier treten allen Gefahren mutig entgegen.

Feldhaus, Hans-Jürgen

Crazy Schmidt

Was soll er nur hier – er, der Großstadtjunge - in Schneverdingen, gefühlt am Ende der Welt? Henk Timmermann ahnt nicht, dass er schnell in ein unglaubliches Abenteuer hineingerät, liebenswert-verrückte Menschen kennenlernt, durch halb Europa tourt und sehr viel über das Leben, die Freundschaft und die Liebe lernt.

Feldhaus, Hans-Jürgen

Crazy Schmidt … und der krasseste Roadtrip meines Lebens

Der fünfzehnjährige Henk wurde gegen seinen Willen aus der Großstadt Köln aufs platte Land nahe Hamburg verpflanzt. Ödnis und Langeweile beherrschen aus seiner Sicht nun sein Leben, bis er über einen Hund stolpert und damit in einen Roadtrip, der an Abenteuern, Erfahrungen und Erkenntnissen kaum zu überbieten ist.

Schröer, Silvia

Zuhause auf Weltreise. Ein Abenteuer- und Mitmachbuch für Kinder

Von der Couch aus ermöglicht es dieses Buch, verschiedene Länder in Zahlen, Fakten, Sitten und Gebräuchen kennenzulernen. Darüber hinaus gibt es Rezepte und Bastelanleitungen.

Schäfer, Lorena

The stars we reach - Emerald Bay, Band 1

Ivys Traum, ans andere Ende der Welt zu fliegen, wird nun endlich wahr. Als sie ihre große Liebe beim Fremd-Knutschen erwischt, braucht sie den größtmöglichen Abstand. Ein anderer Kontinent ist dafür einfach perfekt. Von Kerlen will sie in ihrem Leben nichts mehr wissen. Und so landet sie in einem kleinen Küstenort namens Emerald Bay. Ihre Mitbewohnerin heißt Taylor. Der Schock hätte für Ivy nicht größer sein können als sie feststellt, dass es sich hier um einen männlichen Mitbewohner handelt. Ob die Entscheidung zu bleiben richtig war?