Oppermann, Lea-Lina

Was wir dachten, was wir taten

Ein Amoklauf deckt die inneren Strukturen einer Oberstufen-Schulklasse schonungslos auf. Das schmerzt und reinigt zugleich - und gibt viele Gründe, um über sich selbst nachzudenken.

Oppermann, Lea-Lina

Was wir dachten, was wir taten

Ein Amokläufer hat sich mit einer Schulklasse im Klassenraum verschanzt. Mit vorgehaltener Waffe zwingt er die Schüler, perfide Anweisungen zu erfüllen, die Schwächen und Geheimnisse der Einzelnen an die Oberfläche zerren.

Oppermann, Lea-Lina

Was wir dachten, was wir taten

Die Schüler sitzen gerade mitten in ihrer Mathematikklausur, als eine Durchsage erklingt, dass alle Schüler sich in ihre Räume begeben und die Türen abschließbaren sollen. Und dann kommt der Amokläufer in den Klassenraum und nichts ist mehr so wie zuvor.

Oppermann, Lea-Lina

Was wir dachten, was wir taten

143 Minuten voller Angst und Schrecken: Mitten in der Mathematik-Klausur wird die Klasse per Lautsprecherdurchsage darüber informiert, dass ein Sicherheitsproblem aufgetreten ist und alle im geschlossenen Fachraum abwarten sollen. Kurze Zeit später betritt ein Amokläufer mit vorgehaltener Pistole das Klassenzimmer und stellt die Lerngruppe sowie die Lehrkraft mit zehn perfiden Aufgaben auf die Probe: Welches Handeln ist in einer solchen Situation noch ethisch vertretbar?

Reinhardt, Dirk

Train Kids

Der Weg, den fünf Jugendliche durch Mexiko zur (illegalen) Einreise in die USA hinter sich bringen, ist sehr gefährlich.

Reinhardt, Dirk

Trainkids

Die Geschichte handelt von 5 Jugendlichen, die sich aus unterschiedlichen Gründen aus Guatemala in Mittelamerika auf den gefährlichen Weg in die USA aufmachen. Dabei müssen sie Güterzüge benutzen, sich gegen grausame Banditos, Schlepperbanden und korrupte Polizeibeamte zur Wehr setzen. Sie werden mehrfach ausgeraubt und grausam gefoltert. Aber ihr Lebenswille, ihr Zusammenhalt bleibt ungebrochen und sie wollen trotz aller Widrigkeiten und Zweifel ihr Ziel erreichen.

MacDonald, Alan

Rocco Randale. Popel, Pech und Pannen

,,Rocco Randale Popel, Pech und Pannen" ist ein humorreiches Buch für Kinder im Grundschulalter.

Dunker, Kristina

Ins Blaue hinein

Auf der Autobahnraststätte findet Merle eine große Plastikfigur zum Aufblasen: Ein herrliches grünes Krokodil. Sie nimmt es mit, aus Trotz gegen ihre Eltern, die sie im Sommer zu den Großeltern abschieben wollen, so empfindet sie es jedenfalls. Da kann ein bisschen Rebellion nicht schaden.

Niessen, Susan

Fips Fidibus

Dieses Buch besteht aus zwei Bänden. 1. Band: Der 8-jährige Zauberschüler Fips verlässt die Grundschule Hokuspokus, um seinen Vater zu suchen, der vermutlich vom Schwarzmagier Übelwurz entführt wurde. Auf dem Weg trifft er seine neuen Freunde, den kleinen Drachen Zwiebelchen, Ritter Oskar und den Knappen Arthur, die ihm helfen. 2. Band: Nicht alle Zaubereien gelingen dem Zauberschüler und so passieren ein paar Pannen, bis dem bösen Zauberer endlich das Handwerk gelegt werden kann.

Wegberg, T.A.

Klassenziel

Der eigene Bruder bringt 17 Menschen um, darunter viele der eigenen Freunde und stirbt später selber. Wie geht man damit um? Und immer bleibt eine Frage im Raum stehen: Warum? Hätte ich etwas merken müssen? Die Antwort darauf scheint klar nein zu sein, man kann keinem an so einer Tragödie die Schuld geben. Doch die Angehörigen machen es automatisch. Wie sie wieder einen normalen Alltag leben können und wie ein Junge zum Amokläufer werden kann, zeigt das Buch „Klassenziel”.

Shusterman, Neil; Shusterman, Jarrod

Roxy. Ein kurzer Rausch, ein langer Schmerz.

„Roxy“ verspricht uns Lesern*innen, ein Roman zu sein, in dem das Thema Sucht auf neue Art, nämlich aus der Sicht der Droge, erzählt wird. Doch was uns tatsächlich begegnet, ist eine Geschichte, die das Thema Sucht oberflächlich erzählt und den Leser*innen Fakten vorenthält, die dieses spezielle Thema erst zu einem interessanten machen.

Acevedo, Elizabeth

Soul Food

Mit Zimt bestäubt... Elizabeth Acevedo schildert in "Soul Food" wie die siebzehnjährige Emoni lernt, auf ihre Fähigkeiten zu vertrauen und eine Perspektive für ihr weiteres Leben zu entwickeln.

Acevedo, Elizabeth

Soul Food

Kann ein gutes Essen die Welt verändern? Etwas Alltäglichem traue ich in der Regel keine große Macht zu. Vielleicht muss es auch nicht gleich die ganze Welt sein. Im Leben der 17-jährigen Emoni werden Kochen und gutes Essen jedenfalls zum Wendepunkt, zu etwas, durch das sie Geschmack und Textur erhält und aus der Masse der Lebensmittelverbraucher heraussticht.

Acevedo, Elisabeth

Soul Food

Die (sehr) junge Mutter Emoni steht kurz vor ihrem Schulabschluss. Sie lebt zwischen lernen, arbeiten, ihrer Großmutter und ihrer Tochter und versucht, alles so gut wie möglich auf die Reihe zu bekommen. Am besten gelingt ihr das jedoch beim Kochen ...

Acevedo, Elizabeth

Soul Food

Emoni ist 17 und sie ist schon Mutter. Sie lebt bei ihrer Großmutter in New York, ist Teil der puertoricanischen Community. Und sie kocht. Sie kocht so, dass ihre Esser verzaubert werden beim Essen.

Linker, Christian

Y-Game. Sie stecken alle mit drin

Ist es ein Spiel - oder steckt dahinter ein rechtsextremistisches Komplott. Das neue "Alternate Reality Game" zieht Jugendliche einer anonymen deutschen Stadt in seinen Bann. Dass mehr als ein raffiniertes Spiel dahintersteckt, wird nach und nach klar. Aber können sich die beteiligten Jugendlichen dem Sog von "Y" noch entziehen? Linker greift in seinem neuen Thriller brisante tagesaktuelle Themen auf.

Rabinowich, Julya

Dazwischen wir

« Dazwischen stehen » : Das ist das Schicksal vieler Flüchtlingskinder, die hin und her gerissen sind zwischen ihrem Herkunftsland und dem Land, in das sie geflüchtet sind. In dem ersten Band „Dazwischen ich“ beschreibt Madina in einem Tagebuch, was es bedeutet, wenn sie vermitteln müssen zwischen den Eltern, die die neue Sprache und die neue Kultur noch nicht kennen, und den Institutionen wie Flüchtlingsheim, Schule und Ausländerbehörde. Die Fortsetzung in „Dazwischen wir“ zeigt, dass sie eigentlich nun angekommen ist. Wenn da nicht die wären, die das verhindern wollen.

Rabinowich, Julya

Dazwischen: Wir

Die 15jährige Madina lebt mit Mutter, Bruder und Tante erst seit zwei Jahren in Europa. Nach Kriegserfahrungen im Heimatland, gefährlicher Flucht und Monaten im Asylantenheim endlich eine richtige Wohnung, Erfolg in der Schule, eine Freundin, das tut gut. Wären da nicht die Sorge um die depressive Mutter, Wut auf den aufsässigen kleinen Bruder und Angst vor Anfeindungen gegen Ausländer in ihrer Stadt. Doch Madina hat von ihrem Vater gelernt nach vorne zu schauen und nimmt all ihren Mut zusammen.