Brooks, Kevin

Bad Castro

Die junge Polizistin Judy begleitet während gewalttätiger Unruhen in Südlondon zwei korrupte Kollegen auf der Fahrt zu einer Verhaftung und wird dadurch in einen Strudel von Gewalt hineingezogen.

David, Keren

Mehr als nur ein Zeuge

Tyler befindet sich in einer Zwickmühle. Er wurde Zeuge eines Mordes, begangen von Jugendlichen . An der Tat soll laut polizeilicher Ermittlung auch sein bester Freund Arron beteiligt gewesen sein. Die Ermittlungsbehörden verlangen, dass Tyler öffentlich als Zeuge auftritt. Als er und seine Mutter von den Tätern bedroht werden, nimmt die Polizei beide in ein Zeugenschutzprogramm mit neuer Identität und neuem Wohnort auf.

Zöller, Elisabeth

Jetzt bist du fällig! Geschichten gegen Gewalt

Ständig wird Tilda von den fiesen Vieren geärgert. Die dicke Dina wird gemobbt und Den-Oli ist zwar super cool, grenzt aber andere aus. Die Geschichten gegen Gewalt zeigen, dass es vernünftige Wege gibt, der Angst und der Gewalt zu entkommen.

Morland, A. F.

In den Fängen des Werwolfs

Nach dem Tod seiner Eltern wohnt Randy bei seiner Großtante. In dem Ort geschehen seltsame Dinge und die Menschen werden nachts von der Angst heimgesucht. Denn ein Werwolf treibt hier sein Spiel.

Stef, ; Lycen, Bonny; Wenty, Katharina; Teichmann, Christine; Szanto, Henrik; Odoevskaya, Maria Victoria ; Kindler, Jean-Philippe ; Hacke, Florian; Boks, Aron; Friedrich, David; Füg, Pauline; Rieger, Veronika; Friedrich, Felicitas

Irre schön!: Poetry & Mental Health

‚Irre schön‘ ist eine Sammlung von Texten rund um und von Menschen mit psychischen Erkrankungen. So informiert die Psychologin Bonny Lycen in informativen Texten über verschiedene Aspekte des Themas, während gleichzeitig eine Vielzahl von Texten von Erkrankten ihren Weg aufzeigen.

Mendoza, Paola; Sher, Abby

Sanctuary. Flucht in die Freiheit

Was passiert, wenn rechtskonservative Flüchtlingspolitik in die Tat umgesetzt wird? Wie werden wir leben, wenn die Anzeichen des Klimawandels weiterhin nicht ernst genommen werden? Ausgehend von aktuellen Tendenzen zeigen Paola Mendoza und Abby Sher in ihrem Jugendbuch „Sanctuary. Flucht in die Freiheit“ auf, wie grausam die Welt in naher Zukunft aussehen könnte, wenn man die Entwicklungen konsequent weiterdenkt.

Kirschner, Sabrina J.

Das Buch der (un)heimlichen Wünsche

Noah ist ein kleiner Junge, der gerne Comics liest und mit Superhelden-Figuren spielt. Was Noah gar nicht mag, sind Tiere. Vor allem vor großen und gefährlichen Tieren hat er ziemlich große Angst. Was ein Pech, dass er die Aufgabe hat, mit einem Mädchen aus seiner Schule auf eine echte Safari zu gehen. Aber kein Problem, Noah bekommt das schon hin. Schließlich darf er sich etwas wünschen, wenn er seiner Mitschülerin Malee ihren Safari-Wunsch erfüllt.

Feth, Monika

Und du wirst lächelnd sterben

Ivy ist auf der Flucht. Warum, woher und wohin, das weiß sie nicht. Auch nicht, wer sie ist. Wohl aber, dass sie in großer Gefahr ist. Sie findet Zuflucht in einer kleinen Pension. Ganz allmählich und bruchteilhaft kommt die Erinnerung zurück. In einer Kleinstadt am Meer findet Ivy erneut Menschen, denen sie vertrauen kann. Aber diejenigen, die sie, wie ihr zunehmend bewusst wird, bei einer brutalen Straftat beobachtet haben, sind hinter ihr her. Und können sie auf keinen Fall davonkommen lassen...

Hadler, Colin

Ancora: Die Zeit ist gegen dich

Was ist bloß los in diesem Dorf Ancora? Romy, Aurel und Jannis verbringen ihre Ferien in diesem sehr abgelegenen Dorf, in dem alle versuchen im Einklang mit sich selbst, ihren Mitmenschen und der Natur zu leben. Aber über dem Ganzen schwebt ein mysteriöses Geheimnis, das Romy nicht zu fassen bekommt. Und wie hängt das Gedicht ihrer Mutter, das anscheinend alles, was mit Romy passiert, vorauszusagen scheint, damit zusammen? Zwischen Angst, Neugier und Abenteuerlust versucht Romy dem Ganzen auf die Spur zu kommen und dabei auch zu verstehen, warum sie die Zeit stehenlassen kann, wenn sie in Gefahr ist.

Hansen, Rüdiger ; Knauer, Raingard

Leon und Jelena - Wenn niemand zuhört

Max beweist Mut. Denn er hätte auch bocken und treten und weinen können, aber das hat er nicht. Er hat das Gespräch mit einem Erwachsenen seiner Wahl gesucht - einem „Beschwerdemenschen“ - und dieser hat ihn unterstützt, dass er sein Anliegen in Ruhe noch einmal an der richtigen Stelle vorbringen konnte. Das verändert für Max Wunsch nach einem Wackelweg alles.