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Sein wie keine andere. Simone de Beauvoir. Schriftstellerin und Philisophin
"Sein wie keine andere. Simone de Beauvoir. Schriftstellerin und Philosophin" von Ingeborg Gleichauf erschien erstmals 2018 in der dtv Reihe Hanser. Ein packendes Werk, das auch ältere Leserinnen und Leser interessieren mag.
Sein wie keine Andere - Simone de Beauvoir Schriftstellerin und Philosophin
Ingeborg Gleichauf entdeckt Simone de Beauvoir für junge Leser neu. Sie führt ein in Leben und Werk dieser bedeutenden Denkerin von ihrer Kindheit und Jugend über ihre Studienjahre, ihre Arbeit als Philosophielehrerin und den Beginn ihrer lebenslangen Beziehung zu Jean Paul Sartre, die Zeit des 2. Weltkrieges bis zum Höhepunkt ihrer Karriere als Philosophin und Schriftstellerin, schließlich bis zu ihrem eigenen Tod.
Checkpoint Jerusalem - Eine Liebe in Zeiten des Terrors
Der jüdische Autofahrer George hilft spontan den christlichen Palästinensern, die bei der Fahrt zum Krankenhaus am Checkpoint Jerusalem eine Panne haben. Dabei lernen sich die Jüdin Maya und Amer kennen. Es entwickelt sich eine junge Liebe zwischen den beiden Jugendlichen inmitten der kriegerischen Spannungen zwischen den Israeliten und den Palästinensern. Maya und Amer bekommen sowohl von den eigenen Eltern als auch von Freunden große Schwierigkeiten in ihrer heimlichen Beziehung.
gegessen: Wer schön sein will, muss leiden, sagt der Schmerz...
Magersucht, Bulimie, Kindesmissbrauch, Drogen und Abhängigkeit von vielem. Kaum zu glauben, dass ein Mensch allein so viel aushalten und wieder gesund werden kann. Sonja Vukovic ermöglicht einen kleinen Einblick.
Neonazi
Timo steigt mit 14 Jahren in die Neonaziszene ein. Als er 17 Jahre alt ist, steigt er aus. Was bringt einen 14-Jährigen dazu, Neonazi zu werden? Wie lebt es sich in der Szene? Wie gelingt ein Ausstieg? Timo. F. erzählt hier seine Geschichte.
Jeden Freitag die Welt bewegen
Das Thema "Klimawandel", über das heute so viel gesprochen wird, das auch viele Kinder und Jugendliche auf der ganzen Welt bewegt, hat nun auch das Kinderbuch erreicht. Greta Thunberg, eine schwedische Klimaaktivistin, hatte auf die Problematik des Klimawandels aufmerksam gemacht, weltweit Menschen wachgerüttelt und den Stein für eine weltweite Klimaschutzbewegung "Fridays for Future" ins Rollen gebracht. In ihrem Buch "Jeden Freitag die Welt bewegen" schreibt Viviana Mazza eine unautorisierte Biografie über Greta Thunberg, wie sie zu einer heute jedem Kind bekannten schwedischen Klima- und Umweltaktivistin und einem Vorbild der "Fridays für Future"-Bewegung wurde.
Hallo, mein Name ist Luca
Hallo, mein Name ist Luca. So lautet berühmte Satz des YouTubers ConCrafter. Viele kennen ihn, doch wie ist er hinter der Fassade. Wie war er als Kind und wie ist er auf YouTube gekommen. Diese Fragen beantwortet seine Mutter mit Erinnerungen, kommentiert von Luca selbst. So erlebt man oft ein spielerisches Streitgespräch, aufgrund der unterschiedlichen Perspektiven auf Ereignissen. In diesem Buch lernt man den YouTuber von einer ganz anderen Seite kennen.
Kinder von Hoy. Freiheit, Glück und Terror
In ihrem dokumentarischen Roman „Kinder von Hoy“ (2021) stellt Grit Lemke Hoyerswerda als prägenden Ort ihrer Biographie aus verschiedenen Perspektiven und in unterschiedlichen Zeitebenen dar. Eindrücklich beschreiben Weggefährten und Zeitzeugen ihre persönliche Sicht auf die wirtschaftliche, politische und soziale Entwicklung der Stadt Hoyerswerda von der DDR-Musterstadt über die ausländerfeindlichen Pogrome der Nachwendezeit bis zur Gegenwart.
Ruth Bader Ginsburg. Richterin für Gerechtigkeit
Dieser Band widmet sich der Richterin Ruth Bader Ginsburg, ihrem Werdegang, ihren Glaubensgrundsätzen und ihrem Wirken für Interessierte ab 8 Jahren.
Wir waren Glückskinder - trotz allem
Angeregt durch seinen siebenjährigen Enkel, der „mehr über Juden und Hitler“ erfahren wollte, beschreibt Michael Wolffsohn Grundzüge des Judentums und die Lebensumstände der Juden vom Beginn der Weimarer Republik bis zu den ersten Nachkriegsjahren. Den Rahmen bildet seine eigene Familiengeschichte.
Das Geheimnis meines Turbans
Nadia Ghulam wird im Bürgerkrieg in Afghanistan schwer verletzt und mehrfach operiert. Um ihre Familie zu ernähren, setzt sie sich einen Turban auf, gibt sich als Junge aus und verdingt sich als Feldarbeiter. Dieses Doppelleben belastet sie, aber mit Hilfe von Freundinnen und Freunden und von ausländischen Helfern kann sie schließlich studieren und in Spanien operiert werden.