Es wurden 13 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Stehle, Karin

Das Gegenteil von fröhlich

15-Jährige haben genügend mit sich zu tun, um sich in der Welt zurecht zu finden. Nellis Mutter aber fällt unvermittelt in tiefste Depression und die Tochter ist damit und mit der Versorgung des renitenten etwas jüngeren Bruder und der kleinen Schwester völlig überfordert. Erst der neue Freund weiß Rat.

Huchu, T.L.

Das Hospital von Edinburgh

Das Abenteuer um Ropa geht weiter. Einmal in die Bibliothek eingetreten, hat sie alle Hände voll zu tun. Und wieder ein Fall, den sie lösen darf. Eine rätselhafte therapieresistente Krankheit treibt ihr Unwesen in den Hospitalen von Edinburgh. Bekommt Ropa das und ihre Liebsten zu schützen unter einen Hut?

Jägerfeld, Jenny

Der Schmerz, die Zukunft, meine Irrtümer und ich

Der schmerzhafte Erkenntnisweg einer Siebzehnjährigen über die Kommunikationsdefizite der Mutter, die Gründe für die Trennung der Eltern und der Anfang eines Liebesverhältnisses, das zunächst nur aus Sex zu bestehen scheint, werden mit Schul- und Schmerzerfahrungen und viel Musik verbunden.

Huchu, T.L.

Die Bibliothek von Edinburgh

Geistersprecher als „Postboten“, eine magische Bibliothek und Kinder, die auf mysteriöse Art und Weise verschwinden. Edinburgh in einer interessanten alternativen Realität. Und in dieser Stadt eine Jugendliche, die früh Verantwortung übernehmen muss.

Jeßberger, Theresa

Die Töchter der Freiheit

Im Königreich Avendur herrscht Obsidia mit strenger und eiskalter Hand. Jeder der sich gegen sie auflehnt wird hart bestraft, im schlimmsten Fall mit dem Tod. So ergeht es auch Elodea und ihren Freundinnen. Als sie gegen die Königin rebellieren werden sie voneinander getrennt. Ihr künftiges Leben sollen sie als Hofdamen verbringen. Sie werden an verschiedene Adelshöfe des Landes geschickt, und stehen dort unter ständiger Beobachtung. Schlimmer trifft es Magistra Loreba Elgyn, deren Schülerin Elodea ist. Als sie in ihrer letzten Vorlesung eine von der Königin verbotenen Schriften behandelt, wird sie verhaftet und zum Tode verurteilt. Kurz vor ihrer Hinrichtung jedoch wird sie von einer Gruppe Männern gerettet und in Sicherheit gebracht, den Brüdern Mhyrias. Im Kampf um ihr Land, ihre Freunde und ihre Freiheit schließen sich immer mehr Menschen dem Kampf gegen Königin Obsidia an.

Lund, Anne

Ein Jahr auf Zehenspitzen

Das Abitur ist geschafft! Eigentlich sollte Paula sich glücklich und frei fühlen. Doch stattdessen spürt sie vor allem Angst. Eine Angst, die sie durch die Kontrolle über ihr Essverhalten versucht zu bewältigen. Ein gefährlicher Weg, der nicht nur Einsamkeit und Depression mit sich bringt, sondern sogar lebensbedrohlich wird. In einer Klinik beginnt sie, sich in ihr Leben zurückzukämpfen.

Poznanski, Ursula

Eleria. Die Verschworenen

Die jungen Studenten, die im Zukunftsroman aus der Sphäre geflüchtet sind, weil sie wegen angeblicher Verbrechen getötet werden sollen, finden in der natürlichen Welt Unterschlupf bei einem der vielen Clans, die dort nach einer großen Katastrophe ums Überleben kämpfen. Aber der Konflikt zwischen den beiden Lebensformen spitzt sich immer weiter zu und die jungen Leute stecken mitten drin und sind in Lebensgefahr.

Stef, ; Lycen, Bonny; Wenty, Katharina; Teichmann, Christine; Szanto, Henrik; Odoevskaya, Maria Victoria ; Kindler, Jean-Philippe ; Hacke, Florian; Boks, Aron; Friedrich, David; Füg, Pauline; Rieger, Veronika; Friedrich, Felicitas

Irre schön!: Poetry & Mental Health

‚Irre schön‘ ist eine Sammlung von Texten rund um und von Menschen mit psychischen Erkrankungen. So informiert die Psychologin Bonny Lycen in informativen Texten über verschiedene Aspekte des Themas, während gleichzeitig eine Vielzahl von Texten von Erkrankten ihren Weg aufzeigen.

Roca, Paco

Kopf in den Wolken

Emilio, ein ehemaliger Leiter einer Bankfiliale, wird von seiner Familie in einem Altenheim einquartiert. Seit die Ärzte bei ihm Alzheimer diagnostizierten, führt er einen Kampf gegen das Vergessen...

Hill, Melissa C. ; Stapor, Anja

Lupus Noctis

Theo, Jacob, Marcel, Lena, Eileen und Josefine steigen hinab in die Dunkelheit. Licht soll während des Spiels nicht eingeschaltet sein. Das matte Leuchten der mit fluoreszierender Farbe gestrichenen Flure ist ihre einzige Lichtquelle. Den Schlüssel lässt Theo, nachdem er von innen abgeschlossen hat, im Schloss stecken. Die Zimmer und Rollen sind verteilt .Das Spiel beginnt. Aber bald fällt auf, dass der Schlüssel nicht mehr im Schloss steckt. Das Licht lässt sich nicht wieder einschalten. Hat sich eine weitere Person in den Bunker geschlichen? Hat diese den Schlüssel entwendet? Unter den Spielern machen sich Angst und Panik breit.