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Gott und die Götter. Die Geschichte der großen Religionen.
Ein Buch über die Religionen dieser Welt und ihrer Ursprünge, Zusammenhänge, Gemeinsamkeiten und ihre großen Philosophen. Gerhard Staguhn erzählt die Geschichten der Weltreligionen und ruft damit auf zu mehr Toleranz durch Wissen über das Andere.
Nur JA ! heißt ja, Eine Anleitung zu sexuellem Konsens
Die Autorin schreibt in ihrem gut recherchierten Sachbuch offen und verständlich über viele Formen von Sexualität, deren Erleben in der Verantwortung der Beteiligten liegen soll. Welche Lebens- und Liebesformen zulässig sind, entscheidet ein vorher eingeholter Konsens. Der eigene essayistische Stil gibt dem Inhalt romanhafte Formen. Diese Art zu schreiben ermuntert zur offenen Kommunikation ohne Tabus, ebenso wie zur Analyse von Beziehungen und möglichen Entwürfen sexueller Zufriedenheit.
Eleria. Die Verratenen
Nach verschiedenen Kriegen und dem Ausbruch eines Vulkans lebt ein privilegierter Teil der Menschheit unter gut versorgten Kuppeln, den so genannten Sphären. Zu ihnen gehören Eleria, genannt Ria, und ihre 5 Freunde. Der andere Teil der Überlebenden versucht draußen in Clans zwischen Schnee und Eis zu überleben.
Eleria. Die Verschworenen
Die jungen Studenten, die im Zukunftsroman aus der Sphäre geflüchtet sind, weil sie wegen angeblicher Verbrechen getötet werden sollen, finden in der natürlichen Welt Unterschlupf bei einem der vielen Clans, die dort nach einer großen Katastrophe ums Überleben kämpfen. Aber der Konflikt zwischen den beiden Lebensformen spitzt sich immer weiter zu und die jungen Leute stecken mitten drin und sind in Lebensgefahr.
Meine Bibelgeschichten
Wer Kindern kindgerechte und spannende Geschichten der Bibel erzählen, möchte sollte sich Nina Ruges Sammlung ansehen. Ergänzt durch Franziska Harveys wundervollen Bilder überzeugt die Kinderbibel Groß und Klein. Sie kann schon daheim Kindern ab etwa 4 Jahren vorgelesen werden, eignet sich aber auch ideal für den Einsatz im Grundschulbereich oder der Kinderkirche.
Pirouetten
Tillie übt Eiskunstlauf, seit sie denken kann. Doch andere Dinge werden zunehmend wichtiger – vor allem die Kunst und die Liebe zu einer Mitschülerin.
Melissa
George wünscht sich sehnlichst, jemand anderer zu sein. Der Viertklässler fühlt sich falsch in seinem Körper; er weiß, dass er ein Mädchen ist. Seine Familie ahnt nichts davon. Von den Jungen in seiner Klasse wird er wegen seines zumeist eher zurückhaltenden Wesens gemobbt aber Freundin Kelly hält zu ihm. Ein Schultheaterstück bietet indes eine gute Möglichkeit, das auszudrücken, was George in sich fühlt. Ein erster unumkehrbarer Schritt zum befreienden Outing ist getan.