Es wurden 58 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Campbell, Marcy

Adrian hat gar kein Pferd

Mit „Adrian hat gar kein Pferd“ liefern Marcy Campbell und Corinna Luyken ein einfühlsames Plädoyer für die Bewahrung der Fantasie.

Campbell, Marcy

Adrian hat gar kein Pferd

Das aus der erzählenden Literaturgattung entsprungene Bilderbuch fördert ein verständnisvolles Miteinander unterschiedlicher Lebenswelten, in denen sich die Kinder befinden. Hierbei steht im Zentrum der Geschichte ein moralischer Konflikt zwischen Zoe und Adrian. Zoe versteht nicht, warum Adrian in der Schule lügt. Erst durch das nähere Kennenlernen ist es Zoe möglich, sich in Adrian und in seine Traumwelt hineinzuversetzen und sein Verhalten nachzuvollziehen.

Campbell, Marcy

Adrian hat gar kein Pferd

Adrian Simmer hat kein Pferd, das weiß Zoe ganz sicher. Oder doch? Ein großartiges Bilderbuch über Augen, die mehr sehen.

Campbell, Marcy

Adrian hat gar KEIN Pferd

Das Buch handelt von einem Jungen, der stets von seinem Pferd erzählt, das jedoch noch nie von einem seiner Mitschüler*innen gesehen wurde. "Adrian hat gar kein Pferd!" - oder doch?

Hughes, Ted

Timmy the Tug - Timmy der Schlepper

In der Faksimileausgabe des englischen Originals wird die Geschichte des kleinen Schlepperschiffs Timmy erzählt. Obwohl noch tadellos in Form, wird er von der modernen Technik überholt, weil er noch mit Schaufelradantrieb fährt. Da er aber nicht zum alten Eisen gehören will, stellt er sich mutig mehreren Herausforderungen - und scheitert kläglich. Zuletzt aber rettet er, von der Liebe beflügelt, ein prächtiges Schiff aus Seenot und kehrt triumphierend nach Hause zurück.

Ravishankar, Anushka

Ausreden Ausreden

Eine Woche voller guter Vorsätze, die Tim leider wieder einmal nicht einhalten kann – woran er allerdings gänzlich unschuldig ist.

Ravishankar, Anushka

Ausreden Ausreden

Eigentlich hatte sich Tim eine schöne Liste für die Woche gemacht, in der er nun wirklich alles so machen wollte, wie es die Erwachsenen von ihm gerne hätten. Aber leider, leider sind immer wieder ein paar Kleinigkeiten dazwischengekommen. Und "plötzlich merkte er entsetzt,"die Tage war'n verschwunden". Wie aus gutem Willen Ausreden werden, zeigt dieses humorvolle Bilderbuch.

Ravishankar, Aushake

Ausreden Ausreden

Manchmal ist die Welt gegen uns. Da können wir uns noch so bemühen, es will einfach nicht gelingen. So wie bei Tim. Der hat wirklich eine schlimme Woche. Um nicht blöde dazustehen, sucht er nach Gründen, analysiert Geschehenes – und erfindet Geschichten. AUSREDEN nennen die Erwachsenen das, tadeln und glauben am Ende kein Wort. Dabei kennen wir, ob Groß, ob Klein, das alle doch nur zu gut …

RAVISHANKAR, ANUSCHKA

Ausreden! Ausreden!

Tim wollte in dieser Woche an jedem Tag alles richtig machen: rechtzeitig aufstehen, sich an die Regeln halten, sich nützlich machen, in der Schule gute Leistungen zeigen, niemanden verärgern, nur das tun, was er soll und sich wirklich verbessern. Nur: nichts klappt, weil immer etwas Wichtiges dazwischen kommt. Die Erwachsenen sagen aber: alles Ausreden!

Robinson, Christian

Du bist wichtig

Du bist wichtig – das ist die an jedes Kind und uns alle gerichtete eindringliche Botschaft dieses Bilderbuchs. Egal, wer Du bist, was Du tust, willst, fühlst oder kannst, wie Du aussiehst oder woher Du kommst – Du bist wichtig!

Robinson, Christian

Du bist wichtig

Ganz egal wer du bist, wo du bist und was du bist: du bist wichtig! Ob winzig klein oder riesengroß, es gibt nur ein was wirklich zählt: du! Du bist wichtig!

Robinson, Christian

Du bist wichtig

Ein farbenfrohes, selbstwertstärkendes Bilderbuch mit der Botschaft, dass man wichtig ist, genauso, wie man ist.

Bernstein, Galia

Große Tatzen, kleine Tatzen

Simon die Katze besucht die Verwandtschaft – doch die tut sich schwer, in Simon einen Artgenossen zu erkennen.

Bernstein, Galia

Große Tatzen, kleine Tatzen

„Ich bin eine Katze genau wie ihr“ behauptet der kleine Kater Simon. Doch Löwe, Gepard, Puma, Panther und Tiger sind da ganz anderer Meinung. Kann Simon die Skeptiker überzeugen?

Bernstein, Galia

Große Tatzen, kleine Tatzen

»Ich bin eine Katze wie ihr!« Als Simon, der kleine getigerte Hauskater, auf Löwe, Gepard, Puma, Panther und Tiger trifft, behauptet er selbstbewusst: »Ich bin eine Katze wie ihr!!!« Die Großkatzen aber haben nur Gelächter für den kleinen Kater übrig und nennen viele Gründe, warum er nicht zur Katzenfamilie gehören würde. Doch das schlaue Katerchen schlägt die Großkatzen mit ihren eigenen Argumenten ... Ein Buch über Toleranz für alle, die ein bisschen anders sind.

Bernstein, Galia

Große Tatzen, kleine Tatzen

Eine „tierische“ Geschichte über Unterschiede und Gemeinsamkeiten.

Bernstein, Galia

Große Tatzen, kleine Tatzen

Ein kleiner Kater namens Simon möchte zur Katzenclique dazugehören. Doch zu Beginn lassen Löwe, Tiger, Panther, Gepard und Puma ihn böse auflaufen. Wie dem kleinen, cleveren und mutigen Kater es schließlich doch noch gelingt, akzeptiert und aufgenommen zu werden, erzählt das Bilderbuch auf humorvolle und bezaubernde Weise.

Naylor-Ballesteros, Chris

Der Koffer

Als ein Fremder mit nichts als einem Koffer auftaucht, sind die Tiere sehr misstrauisch. So einen wie den haben sie noch nie gesehen. Und was hat er nur in seinem Koffer? Als der Fremde einschläft, wollen sich die Tiere Gewissheit darüber verschaffen, ob er die Wahrheit gesagt hat. Doch das geht nur, wenn sie den Koffer aufbrechen.

Naylor - Ballesteros, Chris

Der Koffer

Ich packe meinen Koffer – das Spiel ist weit verbreitet. In dem Koffer, um den es in dieser Geschichte geht, befindet sich eine Tasse und das Zuhause, das das Tier verlassen musste als Fotograf. Es trifft auf Tiere – und wie es dazu kommt, dass sie Freunde werden, berührt und regt zum Nachdenken an.

Naylor-Ballesteros, Chris

Der Koffer

Ein seltsames, trauriges Tier kommt eines Tages mit einem großen Koffer an. Hahn, Hase und Fuchs beäugen es neugierig. Hat das Tier wirklich all die Dinge, in seinem Koffer, von denen es spricht?

Naylor-Ballesteros, Chris

Der Koffer

Ein weiter Weg liegt hinter dem seltsamen Tier. Es sieht sehr müde und niedergeschlagen aus. Vor ihm befindet sich aber nun das Neue und Unbekannte. Vogel, Hase und Fuchs misstrauen dem Fremden mit seinem Koffer. Trotzdem halten sie sich, als der Fremde schläft, nicht zurück, sondern nähern sich mit Neugier seinem Koffer. Was wird wohl darin sein?

Naylor-Ballesteros, Chris

Der Koffer

Ein seltsames Tier und sein Koffer erregen die Aufmerksamkeit der anderen Tiere – was es wohl zu verbergen hat?

Naylor-Ballesteros, Chris

Der Koffer

Wer ist der Fremde, der da plötzlich mit seinem geheimnisvollen Koffer steht?

Cuevas, Michelle

Der Flaschenpostfinder

Eines Tages spülen die Wellen eine Flaschenpost an Land. Das Problem: Niemand weiß, für wen die Einladung zum Fest gedacht ist.

Cuevas, Michelle

Der Flaschenpostfinder

Ein einsamer Mann, von Beruf Flaschenpostfinder, kann zum ersten Mal in seinem Leben eine Flaschenpost nicht zustellen und findet am Ende sein persönliches Glück.

Cuevas, Michelle

Der Flaschenpostfinder

Mal ehrlich, eine Flaschenpost haben wir doch alle schon mal versendet. Nachricht verfassen, Korken drauf und ab damit ins Meer. Und dann warten. Auf den Zufall. Das Schicksal. Eine Antwort. Aber wer eigentlich stellt die Post eigentlich zu? Die Amerikanerin Michelle Cuevas erzählt die Geschichte des Flaschenpostsammlers. Und über kostbare Briefe, die manchmal ein ganzes Leben verändern können.

Cuevas, Michelle

Der Flaschenpostfinder

"Der Flschenpostfinder" ist die Geschichte einer Nachricht, deren Zustellung den Flaschenpostfinder vor eine große Herausforderung stellt. Ein handgeschriebener Brief ist ein Schatz, der wertgeschätzt und unbedingt dem Adressaten ausgehändigt werden muss, ist sich der Flaschenpostfinder sicher. Daher scheut er keine Mühen, den Adressaten zu fnden; vielleicht hat diese besondere Nachricht ihren Adressaten bereits in ihm gefunden?

Cuevas, Michelle

Der Flaschenpostfinder

Flaschenpostfinder? Ein ungewöhnlicher Beruf. Der Mann am Meer liebt seinen Beruf sehr. Dabei ist er allerdings einsam – ohne Freunde, ohne einen Namen. Doch eines Tages findet er eine seltsame Flaschenpost und auf der Suche nach dem Empfänger hat er zum ersten Mal ein wunderschönes Erlebnis.

Fogliano, Julie

Das Haus, das ein Zuhause war

Eine Einladung an die Faszination. Eine Einladung, Raum und Zeit zu vergessen. Eine Einladung, sich mit allen Sinnen hinzugeben. Eine Einladung, Pinsel und Stift in die Hand zu nehmen und die eigenen Vorstellungsbilder auszumalen.

Fogliano, Julie

Das Haus, das ein Zuhause war

Eigentlich erzählt das Buch von einer Ruine, einem alten Haus, das allmählich verfällt.

Fogliano, Julie

Das Haus, das ein Zuhause war

Wir Lesenden werden in ein verlassenes Haus geführt und angeleitet, uns das Leben der Bewohner*innen vorzustellen. Herausragend arbeiten Text- und Bilderzählung zusammen und fordern unsere Vorstellungskraft heraus.

Fogliano, Julie

Das Haus, das ein Zuhause war

Ein geheimnisvolles Haus im Wald ist Anlass für viele Fragen und fantastische Abenteuer – so auch für die beiden Kinder in diesem Bilderbuch.

Fogliano, Julie

Das Haus, das ein Zuhause war

Zwei Kinder finden ein verlassenes Haus. Sie klettern hinein und finden Hinweise darauf, dass in dem Haus früher Menschen gelebt haben. Sie fangen an, sich zu fragen, wer diese Menschen gewesen sind, was sie hier gemacht haben und warum sie das Haus wieder verlassen haben.

Fogliano, Julie

Wenn du einen Wal sehen willst

Wer träumt nicht davon, einmal einem Wal zu begegnen? Doch wie das arrangieren? Julie Fogliano und Erin E. Stead verraten in ihrem neuen Bilderbuch, was man tun und lassen sollte.

Fogliano, Julie

Wenn du einen Wal sehen willst

Ein Augenschlag, ein Tagtraum und ein wunderschönes, stilles Kinderbuch entsteht. Vom Tagträumen und den vielen Dingen, die ein kleiner Junge mit kurzen, braunen Haaren sehen kann, wenn er einfach nur träumt.

Wenn du einen Wal sehen willst

Mit der Touristenattraktion ""Wale schauen"" hat das Buch aber auch gar nichts zu tun. Im Gegenteil wird hier der Langsamkeit das Wort geredet, der Ruhe, der Stille, dem Schritt-für-Schritt. Dass am Ende der Wal tatsächlich da ist, sogar auftaucht, wird kaum wahrgenommen und ist auch gar nicht so wichtig. Ein philosophisches Buch bereits für die Klein(st)en.

Fogliano, Julie

Wenn du einen Wal sehen willst

Ein Junge sitzt auf einem Hocker vor einem Fenster und wartet darauf, einen Wal zu sehen. Seine Phantasie lässt ihn eintauchen in einen zeitlosen Tagtraum. Er lädt uns ein, im Alltag stille Augenblicke bereitzustellen, um unseren persönlichen Wal zu finden.

Fogliano, Julie

Wenn du einen Wal sehen willst

Wenn du einen Wal sehen willst brauchst du nur eins - Geduld.

Ondaatje, Griffin

Die Tränen des Kamels

Ein Kamel und ein Händler ziehen durch die Welt, doch auch das Kamel hat Gefühle, die der Händler aber nicht erkennt. Eine einfühlsame Geschichte über den anderen und das Mitgefühl, inspiriert von der islamischen Tradition.

Ondaatje, Griffin

Die Tränen des Kamels

Das Kamel hat sein Leben lang dem Händler Halim gedient und Pakete und Bündel voller Gewürze , Datteln Weihrauch, Seide und Wolle durch die Wüste getragen. Eines Tages wird es von einer großen Trauer überwältigt - ob sich sein Schicksal jemals ändern wird? Doch da trifft es den Propheten.

Die Tränen des Kamels

Das Motiv der Geschichte stammt aus einem Hadith, einem tradierten, mündlich überlieferten Bericht über Worte bzw. Taten vom Propheten Mohammed. Der Kaufmann lebt von und für den Handel, stets unterwegs mit seinem treuen Kamel, das seine Waren und ihn selbst von Ort zu Ort trägt. Merkwürdigerweise verschwendet der Mann kaum einen Gedanken an sein Tier, bemerkt nicht einmal, dass es des Nachts weint.

Ondaatje, Griffin

Die Tränen des Kamels

Der Händler Halim ist mit seinem Lastkamel im Vorderen Orient unterwegs. Er vernachlässigt das Tier, ignoriert seine Qualen und treibt es ständig an. Als er in Medina Rast macht, entdeckt der Prophet Mohamed das Tier mit seiner Trauer und seinen Tränen. Er spricht dessen Herrn darauf an und ermahnt ihn, seinen treuen Helfer besser zu behandeln. Halim erkennt den Propheten als Boten Gottes und gehorcht ihm. Er verspricht dem Tier, künftig mehr Pausen zu machen und weniger zu hetzen.