Es wurden 5 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Jeschke, Mathias

Was meine Eltern von mir lernen können

Überall streiten sich die Menschen. Nur bei Frau Maiwald ist Frieden und Ruhe. Es gibt viel zu viel Streit. Wie erzieht man seine Eltern sich nicht zu streiten?

Was meine Eltern von mir lernen können!

Sich zu streiten, ist wichtig. Das Beste am Streit ist allerdings das Vertragen am Schluss. Wenn dieser Teil fehlt, dann ist/war auch der Streit doof. Das weiß jeder - nur offensichtlich meine Eltern nicht. Da muss ich wohl eingreifen.

Jeschke, Mathias

Was meine Eltern von mir lernen können

Papa und Mama streiten sich häufig. Dabei geht es auch sehr laut zu. Sie wollen es vor ihrer Tochter verheimlichen, aber das gelingt natürlich nicht. Papa ist häufig nicht zu Hause, und Mama weint. Die Ich-Erzählerin ergreift die Initiative und erklärt den Eltern, dass sie auszieht. Da endlich besinnen sich ihre Eltern ...

Bohn, Maja

Die unglaubliche Geschichte des Herrn Fliege

Klein und mickrig ist Herr Fliege. So mickrig, dass ihn keiner sieht und er zu verkümmern droht. Da packt ihn die Wut und er beschließt: Jetzt werde ich mächtig. Und er beginnt zu essen und essen und zu essen, bis er auch die Sonne verschlingt ....

Bohn, Maja

Mama wo ist eigentlich das Gestern hin

Die schwierige Frage aus dem Titel ist Ausgangspunkt einer humorvollen Suche, die zwar nicht unbedingt Klarheit, aber doch wenigstens jede Menge Denkanstöße bietet.

Rosenlöcher, Thomas

Der Mann, der noch an den Klapperstorch glaubte

Es war einmal ein alleinstehender Mann, der Kinder sehr mochte und gerne ein eigenes hätte. Nur wußte er nicht so recht, woher die Kinder kamen. Als er Mütter und Väter fragte, lachten sie und meinten vom Klapperstorch. Ob es stimmt? Kann er den Klapperstorch mit Zucker anlocken? Und warum lacht seine Nachbarin?

Rosenlöcher, Thomas

Der Mann, der noch an den Klapperstorch glaubte

“Wo haben die Leute nur all diese Kinder her?” fragt sich der Mann. Er hätte auch so gerne eines und wartet und wartet... Bis ihn eines Tages die Nachbarin verführt und ihm, nachdem er schon wieder warten musste, ein Kind “schenkt”.

Der Mann, der noch den Klapperstorch glaubte

Schon gibt es eine Überlegenheit. Selbst ich weiß, dass die Kinder ganz gewiss nicht vom Klapperstorch kommen. Wie kann ein erwachsener Mann nur so dumm sein! Damit habe ich aber zugleich die Chance, die Erfahrungen dieses Mannes mitmachen zu können, ohne zeigen zu müssen, dass ich mich SO genau auch nicht auskenne, auskannte. Ein schönes, altmodisches Buch mit gehörigem Beitrag zum Thema "Aufklärung".

Bohn, Maja

Mama, wo ist eigentlich das Gestern hin?

Die kleine Loretta, von ihrer Mutter liebevoll Lorettchen genannt, hat eine Vorliebe für die Geheimnisse des Lebens und gibt nicht auf, ehe sie eine Antwort auf ihre unzähligen, oftmals philosophischen Fragen gefunden hat. Doch das Rätsel, wo eigentlich das Gestern geblieben ist, hat es in sich: Nicht einmal die unzähligen Tiere, bei denen sie Rat sucht, können Loretta eine zufriedenstellende Antwort geben. Allein ihr Nachbar Zapf kann sie ihrer langersehnten Antwort ein Stück näher bringen.

Bohn, Maja

Mama, wo ist eigentlich das Gestern hin?

Es gibt kein JETZT, keine Gegenwart, kein Heute. Wenn ich das Wort "jetzt" ausspreche, dann ist es zunächst Zukunft, im Lauf der Aussprache aber schon Vergangenheit. Wo, so fragt der Buchtitel, bleibt die Vergangenheit? In unserem Kopf?. Das Mädchen mit der großen Brille sucht danach, nach dem "Gestern". Wir mit.