RADUNSKY, Vladimir

10 (zehn)

Herr und Frau Armadillo, zwei Gürteltiere, sind frisch verheiratet, kuscheln gern und träumen von Kindern. Eines Morgens stellt Frau Armadillo fest, dass sie ein Baby bekommen wird und ihr Bauch wächst. Schließlich bekommt das Paar zehn Kinder, die, weil sie nicht genug Namen haben, einfach Eins, Zwei, Drei, … Zehn heißen. Von der Großmutter bekommt jedes Kind ein Töpfchen, vom Großvater eine Baseballkappe, von Onkel Elmer ein Ballettröckchen und so weiter. Die ganze Familie ist überglücklich.

RADUNSKY, Vladimir

10 (zehn)

Zwei Gürteltiere, Herr und Frau Armadillo sind frisch verheiratet und sehr verliebt. Zum vollkommenen Glück fehlt nur noch ein Kind. Eines Tages geht der Wunsch der beiden in Erfüllung und zwar gleich zehn Mal, was die beiden zehn Mal glücklicher macht.

RADUNSKY, Vladimir

10 (Zehn)

In dem Buch (zehn) 10 von Vladimir Radunsky geht es um ein Gürteltierpaar, welches sich sehnlichst Nachwuchs wünscht. Sie bekommen 10 Babys, da ihnen Namen fehlen, nennen sie sie 1 - 10. Im weiteren Verlauf wird über die ersten Tage mit dem Nachwuchs berichtet.

RADUNSKY, Vladimir

10 (zehn)

Herr und Frau Armadillo, zwei Gürteltiere, sind frisch verheiratet und wünschen sich ein Kind. Nach einiger Zeit geht ihr Wunsch in Erfüllung, allerdings zehnfach. Da sie nicht genug Namen parat haben, nummerieren sie die Kinder einfach durch. und die Handlung des Buches wird von der Zahl 10 bestimmt.

RADUNSKY, Vladimir

10 (zehn)

Dies ist die Geschichte der Entstehung einer Gürteltierfamilie von null, Phase des Verliebtseins, bis zehn, zehnfacher Nachwuchs.

RADUNSKY, Vladimir

10 (zehn)

Gürteltiere tragen originelle Kleidung und blau gemalte Nasen. Radunsky stellt sie uns in allen Einzelteilen vor. Und besonders Herrn und Frau Armadillo, denen nur noch Kinder zu ihrem Glück fehlen. Schließlich wächst Frau Amardillos Bauch, bis sie viel größer ist als ihr Mann. Bei der Geburt zeigt sich, dass die ausgewählten Namen nicht reichen, denn es gibt 10 Gürteltierbabys. Deshalb erhalten sie die Nummern eins bis zehn. Die Verwandten kommen, mit jeweils zehn und vielen verschiedenen Geschenken. Jedes Tier bekommt sogar ein Tier. Und zum Schluss wird Onkel Elmars Boot zum Kinderwagen umgebaut.

Könnecke, Ole

Anton und die Mädchen

Anton ist toll! Er hat einen Eimer, eine Schaufel und ein riesengroßes Auto. Er ist stark und mutig, kann hoch hüpfen und baut das höchste Haus der Welt. Doch die Mädchen gucken nicht mal zu ihm hin...

Könnecke, Ole

Anton und die Mädchen

Einem kleinen Jungen,Anton, gelingt es nicht, die Aufmerksamkeit der Mädchen am Sandkasten durch Kunststücke zu erringen - erst als er weinen muss, kümmern sie sich um ihn.

Könnecke, Ole

Anton und die Mädchen

Anton tut sich schwer mit den Mädchen. Sie interessieren sich überhaupt nicht für seine Angebereien mit Auto und Hut. Erst als er hinfällt und weint, schenken sie ihm einen Keks und lassen ihn im Buddelkasten mitspielen.

Könnecke, Ole

Anton und die Mädchen

Anton, ein kleiner Junge, besitzt viele Dinge: einen Eimer, eine Schaufel und großes Auto. Trotz dieser vielen Dinge beachten die Mädchen im Sandkasten Anton nicht. Er wird auch nicht beachtet als er die tollsten Kunststücke macht. Erst als eines seiner Bauten kaputt geht und er weint, beachten ihn die Mädchen und kümmern sich sich um ihn.

Könnecke, Ole

Anton und die Mädchen

Anton ist ein Junge, der den Kontakt zu den Mädchen in seinem Umfeld sucht. Er hat einen Eimer, eine Schaufel und ein großes Auto. Aber die Mädchen reagieren nicht. Sie gucken nicht mal, als Anton die tollsten Kunststücke macht. Anton überlegt sich die tollsten Sachen, aber sie gucken einfach nicht. Erst als Anton ein Missgeschick passiert und er weinen muss, werden die Mädchen aufmerksam.

Könnecke, Anton

Anton und die Mädchen

Machos und Angeber sind nicht gefragt bei den Mädchen. Die kümmern sich lieber um die, denen ein Missgeschick passierte. Das erfährt Anton. Wie wird es mit Lukas sein?

Könnecke, Ole

Anton und die Mädchen

Anton möchte mit den Mädchen spielen. Aber die gucken einfach nicht hin, wenn er zeigt, was er alles kann. Als er aber weinen muss, kümmern sie sich um ihn und lassen ihn endlich mitspielen. Jetzt kommt Lukas und will auch mitspielen...

Könnecke, Ole

Anton und die Mädchen

Anton möchte bei den Mädchen gerne Eindruck machen, aber die gucken einfach nicht. Erst als ihm das größte Spielhaus der Welt kaputtgeht und er weinen muss, da kriegt er einen Keks und darf mitspielen. Dann kommt Lukas mit dem größten Holzauto vom ganzen Spielplatz...

Loupy, Christophe

Papa, was ist das?

Pippa, das kleine Hundekind, macht bei einem Morgenspaziergang auf dem Bauernhof vielerlei Entdeckungen.

Papa, was ist das

Kleiner Hunde-Tolpatsch erfährt mit Papa am frühen Morgen, wie ein (der) Bauernhof ‚funktioniert'. Für Großstadtkinder.

Loupy, Christophe

Papa, was ist das?

Der Hundevater nimmt Tochter Pippa morgens früh zu einem Rundgang über den Bauernhof, auf dem sie leben, mit. Pippa sieht viel Neues und Erstaunliches und muss alles ganz genau untersuchen und ausprobieren. Sie sammelt einige überraschende Erfahrungen.

Backe, backe Kuchen

Geringfügig überarbeitete alte Kinderreime.

Tyger, Rory

Newtons großes Durcheinander

Ein kleiner Teddy erkennt, wie notwendig es ist, ein bisschen Ordnung in seinen Spielsachen zu halten.

Tyger, Rory

Newtons großes Durcheinander

Newton, ein kleiner Bär, möchte draußen im Regen spielen. Dazu braucht er seine Gummistiefel, doch er findet seinen zweiten roten Gummistiefel nicht. Also macht er sich auf die Suche. Überall ist ein großes Durcheinander. Schließlich findet er den Stiefel, doch nun ist sein Spielkamerad Schnappi, ein kleines Krokodil, verschwunden. So ist Newton gezwungen aufzuräumen und findet dabei Schnappi wieder.

Tyger, Rory

Newtons großes Durcheinander

Nach einem großen Regen kann man wunderbar in den Pfützen plantschen, weiß Teddy Newton, greift sich sein Schmusekrokodil Schnappi und macht sich auf die Suche nach den Regensachen. Aber als er endlich seinen Gummistiefel gefunden hat, ist Schnappi verschollen.

URBERVAGA, EMILIO

Sara im Urwald

Die Unzufriedenheit der Tiere des Urwaldes mit ihren Körperteilen.

Urberuaga, Emilio

Sara im Urwald

Sara lebt im Urwald. Zusammen mit vielen Tieren. Es lebt sich gut dort. Aber an diesem Tag sind plötzlich alle unzufrieden. Jeder wünscht sich ein anderer zu sein.

Urberuaga, Emilio

Sara im Urwald

Wie sieht wohl ein Tier aus, das zugleich eine Giraffe, ein Zebra, ein Elefant, ein Flusspferde, ein Krokodil, ein Chamäleon und ein Strauß wäre? Sara probiert es aus - Gottseidank nur in einem Traum.

Gilson, Patrick

Wenn ich nicht mehr bei dir bin, bleibt dir unser Stern

Ein sehr warmes und einfühlsames Buch über Freundschaft und Abschied.

Gilson, Patrick

Wenn ich nicht mehr bei dir bin, bleibt dir unser Stern

Anna hat Krebs und weiß, dass sie sterben wird. Sie wird bis zuletzt begleitet von ihrer Familie, ihrem Freund und ihren Klassenkameraden.

Fuchshuber, Annegert

Die Nikolausstiefel

Die Antwort auf die Frage, warum am Vorabend des Nikolaustages die Schuhe vor die Tür gestellt werden.

Fuchshuber, Annegert

Die Nikolausstiefel

Wieso stellen alle Kinder am Abend des 5. Dezembers ihre Schuhe auf, damit der Nikolaus sie füllen soll? Dieses Bilderbuch erzählt eine anrührende Geschichte dazu.

Krumbach, Walter

Der vergessene Teddybär

Die Abenteuer eines im Walde vergessenen Teddybären.

Krumbach, Walter

Der vergessene Teddybär

Die kleine Ulrike nimmt ihre Puppen und den gelben Teddy mit in den Wald, um Blaubeeren zu naschen. Da sie den Teddy aber im Wald vergisst, muss der hier übernachten. Dabei begegnen ihm viele Tiere des Waldes, die sich über den gelben Gast in ihrem Reich wundern. Weil er sich aber weder zum Spielen noch zum Fressen eignet, lassen ihn alle zufrieden und er erlebt eine ungewöhnliche Nacht. Ob Ulrike ihn wohl wiederfindet?

Krumbach, Walter

Der vergessene Teddybär

Bei einem Spaziergang im Wald geht der kleine Teddybär verloren und erweckt die Neugier vieler Tiere.

Krumbach, Walter

Der vergessene Teddybär

Beim Blaubeerschmaus vergisst Ulrike ihren Teddybär. Er bleibt im Wald liegen und wird von den verschiedenen Tieren, die im Wald leben, besucht. Jeder versucht auf seine spezifische Art Kontakt mit ihm aufzunehmen, aber der Teddy reagiert nicht. Erst als der Fuchs ihn umstößt, brummt er laut. Am Morgen kommt der Dackel Puck, findet den Teddy und bringt ihn nach Hause zu Ulrike. Endlich darf er wieder zu Klausl und Annettchen ins Puppenbettchen.

Haas, Bärbel

Der Bär, der Fuchs und das Brötchen

Der Bär isst genüsslich ein Brötchen als der Fuchs ihm über den Weg läuft. Dieser möchte gerne das Brötchen haben und er rät dem Bären sich einen fetten Happen zu suchen. Dieser überlegt nicht lange und verspeist den Fuchs und als Nachtisch das Brötchen. Nun hat der Fuchs das was er wollte, nur hatte er es sich etwas anders gedacht.

Haas, Bärbel

Der Bär, der Fuchs und das Brötchen

Ein Bär sitzt vor seiner Höhle und frisst ein Rosinenbrötchen. Der schlaue Fuchs hofft, es ihm abluchsen zu können. Doch die Sache geht übel für ihn aus.

Haas, Bärbel

Der Bär, der Fuchs und das Brötchen

Die Bilderbuchgeschichte handelt nach Fabelart von Bär und Fuchs.