Es wurden 17 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Sedgwick, Marcus

Das Glück ist blind (aber nicht unsichtbar)

Der Vater meldet sich nicht mehr. Ist ihm etwas passiert? Laura, 16 Jahre, reist mit ihrem kleinen Bruder nach New York, um den Vater zu suchen. Was an sich schon schwierig scheint ist nahezu aussichtslos, da Laura blind ist und der Bruder erst 7 Jahre. Aber nichts ist unmöglich!

Leon, Donna

Das goldene Ei

Brunetti hat eigentlich gar keinen Fall, ihn interessiert aber der verstorbene Behinderte, den er aus seiner Reinigung kennt. Er stößt auf massive Unkenntnis, kein Mensch weiß Näheres, es existieren weder Papiere noch weiß irgendein Amt von dem etwa 40-Jährigen. Nur Brunettis Hartnäckigkeit und die seiner Kollegen führt schließlich ans Ziel: eine unmenschliche Härte der Mutter und das konsequente Schweigen aller Tangierten ermöglichte die Vernichtung eines Menschenlebens.

Leon, Donna

Das goldene Ei

Hier entwickelt sich der Tod eines taubstummen und geistig behinderten Mannes in der Nachbarschaft der Brunettis peu á peu zu einem Mordfall. Wer hatte ein Interesse am Tod des Mannes?

FETH, Monika

Der Scherbensammler

Jette und Merle erzählen von ihren Erlebnissen mit Mina, die an einer multiplen Persönlichkeitsstörung leidet. Als sie sich neben der Leiche ihres Vaters wiederfindet und ohne jegliche Erinnerung ist, ist sie für die Polizei die Mordverdächtige. Aber die Freundinnen sind von ihrer Unschuld überzeugt. Erst als Ben, der langjährige Freund und Beschützer Minas, auftaucht, führen die Ermittlungen zum eigentlichen Täter.

Hach, Lena

Der unheimliche Fremde

Seit Jahren treffen sich Leon, Emily und Jakub in den Sommerferien im Hollercamp. Doch diesmal ist die Idylle gestört. Ein unheimlicher Fremder taucht in der Gegend auf und merkwürdige Dinge geschehen. Die erste „Mission Hollercamp“ startet für die Freunde.

von der Grün, Max

Die Vorstadtkrokodile

Rätselhafte Einbrüche halten die Polizei in Atem. Gern würden die Kinder der Krokodilbande der Polizei helfen. Doch wo sollen sie anfangen zu suchen? Schließlich ist es Kurt, der im Rollstuhl sitzt und so gern dazugehören möchte, der etwas Entscheidendes sieht.

Owen, Karen

Elli und der Spion der Lüfte

Vom ersten Moment an hasst die achtjährige Elli ihre neuen Hörgeräte. Sie machen die Alltagsgeräusche unerträglich laut und fühlen sich an wie „Schnecken, die in ihre Ohren gekrabbelt und stecken geblieben sind“. Für Elli steht fest: Daran wird sie sich nie gewöhnen! Doch dann bemerkt sie durch einen Zufall, dass ihr diese Hörgeräte eine ganz besondere Fähigkeit verleihen, und zwar eine, die sie als Spionin der „Super Profi Undercover Detektei (SPUD)“ verdammt gut gebrauchen kann.

Schlüter, Andreas; Margil, Irene

Freiwurf

In diesem Band der Fünf Asse sollen die Freunde die Schüler einer integrativen Schule für ein Benefiz-Handballturnier trainieren. Die Arbeit mit den größtenteils behinderten Kindern stellt die fünf Freunde vor eine große Herausforderung. Als dann beim Turnier auch noch Geld aus der Spendenbox gestohlen wird, sind wieder einmal ihre Detektiv-Qualitäten gefragt. Die Hilfe ihrer behinderten Schützlinge ist dabei unerlässlich und sorgt letztendlich dafür, dass der Betrüger entlarvt werden kann.

Schlüter, Andreas

Heiße Spur auf leisen Sohlen

Die stumme 11-jährige Marion vermisst ihre Katze. Auf der Suche nach ihr helfen ihr nicht nur zwei Jungen, sondern auch das Chamäleon Kambu, das alle Sprachen der Welt versteht und spricht, und verschiedene Tiere aus dem Tierheim, die einen Detektivclub gegründet haben. Ihre Suche führt sie in ein Versuchslabor.

Reifenberg, Frank M.

Landeplatz der Engel

Fabian und Mirco, zwei Heranwachsende in einer Großstadt, könnten nicht unterschiedlicher sein. Fabian ist behindert und kommt aus gutem Elternhaus. Mirco dagegen lebt in fragwürdigen Verhältnissen und hält sich mit Kleinkriminalität über Wasser. Als beider Leben aus dem Ruder läuft, machen sie sich zusammen auf die Flucht. Dabei lernen sie sich besser kennen und merken, dass sie gar nicht so verschieden sind...

Henry, April

Lauf, wenn es dunkel wird

Griffin kann es seinem cholerischen und gewalttätigen Vater nicht recht machen. Als er dann ein Auto sieht, in dem der Schlüssel steckt, sitzt er sofort drin und fährt los. Sein Vater wird viel Geld damit machen. Nur sitzt in dem Auto ein blindes Mädchen. Dennoch bringt Griffin seine Beute auf den abgelegenen Hof. Der Vater und seine Kumpels sind unberechenbar, wittern ein hohes Lösegeld. Griffin kann da nicht mithalten und hilft letztlich dem Mädchen bei der Flucht, die beinahe misslingt.