Es wurden 12 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Röder, Marlene

Zebraland

Judith, Anouk, Philipp und Ziggy treffen sich zufällig auf einem Reggea-Festival und beschließen, gemeinsam mit dem Auto nach Hause zu fahren. Plötzlich überfährt Anouk eine Mopedfahrerin. Die vier begehen Unfallflucht, weil sie glauben, dass dem Opfer nicht zu helfen ist. Danach erfahren sie, dass man das Mädchen hätte retten können. Das Buch zeigt, wie die Vier versuchen, mit dieser Schuld zu leben. Die Handlung spitzt sich zu, als sich ein anonymer Mitwisser zu erkennen gibt.

Fox, Paula

Wie weit ist es nach Babylon?

Der 10-jährige James Douglas wohnt seit dem Verschwinden seines Vaters gemeinsam mit seiner Mutter bei den drei Großtanten väterlicherseits. Sie teilen sich eine winzige Wohnung, zum Teil auch die Betten, dann wird James' Mutter sehr krank und muss für lange Zeit ins Krankenhaus. Als der Junge einen Ring findet, wertet er dies als ein Zeichen seiner Mutter und will mit ihr an seinem geheimen Ort ‚Kontakt' aufnehmen. Doch sein Plan geht nicht auf.

Gfrerer, Gabriele

Schachzüge

Josch kann dem verlockenden Jobangebot aus dem Internet nicht widerstehen. Eine Karriere als Model winkt und deshalb geht sie, alle Warnungen in den Wind schlagend, zu ihrem Date. Doch wo bleibt Josch? Eine fieberhafte Suche nach ihr beginnt, an der nicht nur die Polizei beteiligt ist. Hat die Suche überhaupt Erfolgsaussichten?

Camilleri, Andrea et.

Mordsurlaub

Deutsche Schauspieler, die Kommissare im Fernsehen spielen, lesen Highlights von aktuellen und auch älteren Kriminalkurzgeschichten.

Gabathuler, Alice

Mordsangst

Die Karriere der Band “Wolfmoon” endet noch bevor sie angefangen hat. Tyler ist an diesem Tag als Sänger ein Totalausfall. Das hat Konsequenzen für die gesamte Band, sie zerfällt. Nils will das nicht so einfach hinnehmen und macht sich auf die Suche nach einer Erklärung für den Tod von Tyler. Die Suche nach einer Erklärung gestaltet sich außerordentlich gefährlich.

Wolf, Klaus-Peter

Licht am Ende des Tunnels

Robert, ein 13jähriger Millionärssohn, wird entführt von einem Mitarbeiter der eigenen Firma. Während der Gefangenschaft halten ihn imaginäre Gespräche mit seinem gestorbenen Großvater, einst Firmenbesitzer, aufrecht. Aus eigener Kraft gelingt es Robert sich zu befreien, aber die Hintergründe der Entführung werden nicht aufgeklärt.

Wolf, Klaus-Peter

Licht am Ende des Tunnels

Robert Sonntag liegt nach einem Reitunfall mehrere Monate im Koma und wird nach seiner Genesung Opfer eines brutalen Entführers. Seine Fähigkeit, sich mit seinem toten Opa zu unterhalten, gibt ihm Kraft.

Mothes, Ulla

Heimliche Rache

Brunos verkniffenes Kindermädchen vergiftet schleichend Brunos Mutter. Gemeinsam mit Jana kommt Bruno einer ungesühnten Gewalttat aus der Vergangenheit auf die Schliche. Die beiden Kinder geraten in größte Gefahr.

Fervers, Matthias

Die Schülerfete

Auf einer Schülerfete wird ein Mädchen umgebracht. Sally wurde dieser Mord vorher in Chat angekündigt. Wer war es?Bald verdächtigt jeder jeden. Niemandem kann sie mehr vertrauen. Am Ende muss Sally erkennen, dass sie sich in einem Menschen besonders getäuscht hatte und sie bangt nun um ihr eigenes Leben.

FETH, Monika

Der Schattengänger

Imke Thalheim, bekannte Bestsellerautorin, wird von einem Stalker verfolgt. Dieser dringt immer tiefer in ihre Privatsphäre ein, nicht einmal ihr Haus wird zur Schutzburg, zum Zufluchtsort. Imke bleibt nur die Flucht in die Anonymität - doch sie hat nicht mit der Besessenheit ihres Verfolgers gerechnet. Er entführt Jette, die erwachsene Tochter Imkes, um das Wiederauftauchen der Mutter zu provozieren. Die Schlinge um Mutter und Tochter wird immer enger .

FETH, Monika

Der Schattengänger

Die Teenager Jette und Merle geraten ins Blickfeld eines Stalkers, der es auf Jettes Mutter abgesehen hat. Um zum Ziel zu kommen, terrorisiert er Jettes Familie und Freunde. Seine Manie droht Jette und ihrer Mutter zum Verhängnis zu werden, während Kommissar Melzig fieberhaft den wenigen Spuren nachgeht, die der Stalker hinterlässt.

Kulot, Daniela

Das will ich haben

Beim Einkauf mit ihrer Mama entdeckt Alinda ein Buch, das sie unbedingt haben möchte. Doch Alindas Mama muss sparen, daher wird ihr der Wunsch verweigert. Alinda lässt aber das Buch mitgehen und wird im Parkhaus vom Wachmann zur Rede gesteht. Weil Alinda weint und ihre Mutter sich entschuldigt, verzichtet dieser auf weitere Konsequenzen. Zu Hause fertigen Mama und Alinda ein eigenes Buch an.