Es wurden 7 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Konecny, Jaromir

tote Tulpen

Nachdem der Sechszehnjährige Leon aus der Haft entlassen wird, muss er als Resozialisierungsmaßnahme in einem Blumenladen arbeiten. Noch bevor er mit der Arbeit beginnen kann, entdeckt er eine Leiche in dem Geschäft und wird scheinbar auf frischer Tat von der hübschen Laura ertappt. Beide wissen, dass er nicht der Täter ist und eine spannende Suche nach dem wahren Mörder beginnt.

Henry, Katie

Gideon Green - Das Leben ist nicht schwarz-weiß

Auftritt Gideon – ein Teenager, der am liebsten in einem Film noir leben würde. Alles läuft nicht nach Plan in seinem Leben: seine erste Liebe, die Beziehung zu seinem Vater und die Verwicklungen in einen mysteriösen Mordfall. Letzten Endes gelingt es ihm, aus seinem privaten Film heraus zu treten und das Leben mit all seinen Grauzonen lieben zu lernen. Der Weg dorthin ist spannend und fesselnd erzählt.

Bezler, Doris

Geisterfahrt

Lisa und Nadine haben sturmfrei und wollen sich einen schönen Abend machen. Aber alles endet betrunken und nervend in einer unglaublichen Geschichte, die mit diesem Abend beginnt. Die Geschichte endet in einem Krankenhaus und dazwischen liegen allerlei spannende Ereignisse.

Twain, Mark

Tom Sawyer als Detektiv

Tom und Huck machen einen Besuch bei Tante Sally und Onkel Silas. Dort müssen sie erleben, wie Toms Onkel des Mordes angeklagt wird. Im Verlauf der Gerichtsverhandlung gelingt es Tom, die wahren Täter zu überführen.

Bruheim, Magnhild

Keine Nachricht von Kami

Kami ist spurlos verschwunden. Trotz einer Vermisstenanzeige und intensiver Suche findet man Kami nicht. Bente beschließt sie, selbst zu suchen und und verfolgt Kamis Spur. Dabei gerät sie selbst in Gefahr.

u.a., Noll

O du schreckliche...

Drei SprecherInnen lesen vier Texte: Weihnachtsgeschichten, die unterhaltsam und spannend von Fällen erzählen, in denen direkt um Weihnachtsrituale und -erwartungen kriminelle Handlungen entlarvt werden.

Hill, Melissa C. ; Stapor, Anja

Lupus Noctis

Theo, Jacob, Marcel, Lena, Eileen und Josefine steigen hinab in die Dunkelheit. Licht soll während des Spiels nicht eingeschaltet sein. Das matte Leuchten der mit fluoreszierender Farbe gestrichenen Flure ist ihre einzige Lichtquelle. Den Schlüssel lässt Theo, nachdem er von innen abgeschlossen hat, im Schloss stecken. Die Zimmer und Rollen sind verteilt .Das Spiel beginnt. Aber bald fällt auf, dass der Schlüssel nicht mehr im Schloss steckt. Das Licht lässt sich nicht wieder einschalten. Hat sich eine weitere Person in den Bunker geschlichen? Hat diese den Schlüssel entwendet? Unter den Spielern machen sich Angst und Panik breit.