Herrmann, Elisabeth

Ravna - Die Tote in den Nachtbergen

Ravna gehört zum Volk der Samen, die seit Jahrhunderten von der Rentierzucht hoch über dem nördlichen Polarkreis leben. Sie will jedoch Polizistin werden und lebt dafür in Oslo. Als sie jedoch ihre Familie besucht, macht sie in einer Schlucht einen grausigen Funde und beginnt zu ermitteln.

Herrmann, Elisabeth

RAVNA – Die Tote in den Nachtbergen

Zweiter Band einer packenden All-Age Thrillerserie um eine junge Polizistin, Tochter einer Rentierzüchterdynastie am Nordkap, zwischen Tradition und dem Wunsch nach einem selbstbestimmten Leben. Diesmal klärt sie einen Jahre zurückliegenden Mord auf – wie immer in Kooperation mit dem brillanten Ermittler Thor vom C.I.N. (Criminal Investigation Norway), dessen persönlicher Schicksalsschlag ihn eigentlich zu einem einsamen, sehr unberechenbaren Wolf gemacht hat. Nach der Nominierung des ersten Bandes im Vorjahr wurde „Die Tote in den Nachtbergen“ 2023 mit dem Glauserpreis ausgezeichnet.

Boulley, Angeline

Firekeeper's Daughter

Ist jetzt schon eine Weile her, dass ich es gelesen habe. Direkt danach hätten bei mir die kritischen Kommentare überwogen, von wegen langatmiger Erzählstil, viele unbekannte Wörter, die im Anhang aber erklärt werden usw. Aber jetzt, ca. ein halbes Jahr später, hab ich eigentlich nur noch gute Erinnerungen an das Lese-Erlebnis. Manchmal lohnt es sich eben doch, etwas liegen zu lassen. Worum geht’s? Daunis, die Hauptfigur, möchte sich eigentlich um sich selbst kümmern, ihr ehrgeiziges Ziel verwirklichen, nämlich Medizin zu studieren, und die Unsicherheiten und Querelen ihrer Jugend hinter sich lassen.

Michaelis, Antonia

Scheißglitzertage

Sommer auf der Insel Usedom, das Herz voll Liebe für die Ukrainerin Ulja, gemeinsame Zeit auf Balkonia mit den Freunden Neil und Leif, was könnte schöner sein für Finnley? Dazu die Aussicht, bald die Platte verlassen zu können: raus in die Welt. Wären da nicht die Gerüchte in den Netzwerken über einen drohenden Angriff der Russen.