Es wurden 9 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
NAPOLI, DONNA JO

nur 3 TAGe

Die 11-jährige Amerikanerin Jackie reist mit ihrem Vater durch Italien, als der plötzlich am Steuer seines Autos stirbt. Jackie wird von zwei Männern auf einen einsamen Hof verschleppt. Sie weiß nicht, wo sie ist, versteht kein Wort Italienisch und einige Fluchtversuche scheitern, bis die Frau des Hauses ihr nach drei Tagen zur Flucht verhilft.

, Holler

Verbrecherjagd am Mount Everest

Pemba wird durch seine Schwester Lhapka informiert, dass die Bergsteigerexpedition, an der sie als Küchenmädchen teilnimmt, etwas Kriminelles vorhat. In der Lodge der Familie hat sich eine Filmcrew eingemietet, die in etwa die gleiche Route vorhat. Pemba soll dem gleichaltrigen Mädchen Lily Gesellschaft leisten. Sie schließen Freundschaft und versuchen, gemeinsam mit einem weiteren jungen, Lhapka zu helfen. Nach einigen Abenteuern gelingt es ihnen, das Verbrechen aufzuklären.

Lemanczyk, Iris

Shi Wu und die Kinderdiebe

Shi Wu und ihr bester Freund, der blinde Zheng, werden aus ihrem Dorf im ländlichen China entführt und in die 1000 Kilometer entfernte Millionenstadt Kunming verschleppt. Sie werden im “Waisenhaus der glücklichen Kinder” gefangen gehalten und müssen für die “Ehrenwerte Frau” Geld heran schaffen. Ihre Lage scheint aussichtslos, doch die beiden wagen die Flucht.

Michaelis, Antonia

Scheißglitzertage

Sommer auf der Insel Usedom, das Herz voll Liebe für die Ukrainerin Ulja, gemeinsame Zeit auf Balkonia mit den Freunden Neil und Leif, was könnte schöner sein für Finnley? Dazu die Aussicht, bald die Platte verlassen zu können: raus in die Welt. Wären da nicht die Gerüchte in den Netzwerken über einen drohenden Angriff der Russen.

Ahrens, Renate

SOS in Dublin - ein deutsch-englischer Kinderkrimi

Tobias und seine Familie verbringen die Sommerferien bei Verwandten in Irland. Dort klärt Tobias mit seinem Cousin und seiner Cousine den Fall einer Bootsbeschädigung auf, lernt Englisch und bekommt eine neue Sicht auf seinen kleinen Halbbruder.

Herrmann, Elisabeth

Ravna - Die Tote in den Nachtbergen

Ravna gehört zum Volk der Samen, die seit Jahrhunderten von der Rentierzucht hoch über dem nördlichen Polarkreis leben. Sie will jedoch Polizistin werden und lebt dafür in Oslo. Als sie jedoch ihre Familie besucht, macht sie in einer Schlucht einen grausigen Funde und beginnt zu ermitteln.

Herrmann, Elisabeth

RAVNA – Die Tote in den Nachtbergen

Zweiter Band einer packenden All-Age Thrillerserie um eine junge Polizistin, Tochter einer Rentierzüchterdynastie am Nordkap, zwischen Tradition und dem Wunsch nach einem selbstbestimmten Leben. Diesmal klärt sie einen Jahre zurückliegenden Mord auf – wie immer in Kooperation mit dem brillanten Ermittler Thor vom C.I.N. (Criminal Investigation Norway), dessen persönlicher Schicksalsschlag ihn eigentlich zu einem einsamen, sehr unberechenbaren Wolf gemacht hat. Nach der Nominierung des ersten Bandes im Vorjahr wurde „Die Tote in den Nachtbergen“ 2023 mit dem Glauserpreis ausgezeichnet.

Boulley, Angeline

Firekeeper's Daughter

Ist jetzt schon eine Weile her, dass ich es gelesen habe. Direkt danach hätten bei mir die kritischen Kommentare überwogen, von wegen langatmiger Erzählstil, viele unbekannte Wörter, die im Anhang aber erklärt werden usw. Aber jetzt, ca. ein halbes Jahr später, hab ich eigentlich nur noch gute Erinnerungen an das Lese-Erlebnis. Manchmal lohnt es sich eben doch, etwas liegen zu lassen. Worum geht’s? Daunis, die Hauptfigur, möchte sich eigentlich um sich selbst kümmern, ihr ehrgeiziges Ziel verwirklichen, nämlich Medizin zu studieren, und die Unsicherheiten und Querelen ihrer Jugend hinter sich lassen.

Blobel, Brigitte

Ausgeträumt - Endstation Drogenknast

Die 16-jährige Mia macht mit ihrer Schwester Urlaub an der türkischen Schwarzmeerküste und gerät durch Unkenntnis der türkischen Sitten ins Gefängnis.

Balci, Güner Yasemin

Arabboy - Eine Jugend in Deutschland oder das kurze Leben des Rashid A

Die Journalistin und ehemalige Sozialarbeiterin verarbeitet hier eigene Erfahrungen. Am Beispiel Rashids, Sohn einer libanesisch-palästinensischen Familie, führt sie dem Leser vor Augen, dass es in den Brennpunkten der Großstädte Bereiche gibt, in denen Vorurteile, Gewalt und Hoffnungslosigkeit herrschen und die multikulturelle Gesellschaft nicht angestrebt wird.