Safier, David

28 Tage lang

“Was ist in diesem Roman eigentlich Realität und was Fiktion? Alles ist Realität - außer unserer Heldin Mira...Mira erlebt all das, was im Warschauer Ghetto wirklich passiert ist... Alle Geschichten von Leid, Tod, Vernichtung, menschlicher Niedertracht, aber auch von Heldentum und menschlicher Größe, die in diesem Roman zu lesen sind, kann man so oder ähnlich in den Erinnerungen der wirklichen Ghettokämpfer wiederfinden...” (Nachwort des Autors)

, Städing

Petronella Apfelmus. Verhext und festgeklebt

Petronella Apfelmus ist eine Apfelbaumhexe. Wie es sich für so eine Hexe gehört, wohnt sie in einem Apfel in einem Apfelbaum und bewacht die Apfelbäume im Garten. Ruhig lebt sie, bis ins benachbarte Müllerhaus eine Familie mit zwei Kindern einzieht. Eigentlich hat Petronella vor, ihr Reich zu schützen und die Familie zu vertreiben. Aber dann kommt es anders, als sie denkt.

, Städing

Petronella Apfelmus. Verhext und festgeklebt

Petronella Apfelmus ist eine Apfelbaumhexe. Wie es sich für so eine Hexe gehört, wohnt sie in einem Apfel in einem Apfelbaum und bewacht die Apfelbäume im Garten. Ruhig lebt sie, bis ins benachbarte Müllerhaus eine Familie mit zwei Kindern einzieht. Eigentlich hat Petronella vor, ihr Reich zu schützen und die Familie zu vertreiben. Aber dann kommt es anders, als sie denkt.

Ockler, Sarah

#Skandal

Lucy ist bereit, anstelle ihrer erkrankten Freundin Ellie auf den Abschlussball der Highschool zu gehen. Fatal nur, dass sie nun auch an der Seite von Cole den Ball besuchen muss. Cole ist der Geliebte ihrer besten Freundin, aber auch Lucy ist schon seit einiger Zeit in ihn verknallt Es kommt zu heimlichen Küssen auf der Terrasse. Was die beiden nicht wissen, ein Unbekannter stellt enthüllende Fotos von ihnen ins Netz. Lucy wird nun im Internet gemobbt. Ellie spricht nicht mehr mit ihr.

Nesch, Thorsten

Der Drohnenpilot

Darius ist 17 Jahre alt. Nach seinem Schulabschluss findet er keinen Job, Langeweile bestimmt sein Leben. Abwechslung bringen Computerspiele; bald ist er ein perfekter Spieler. Das ist auch der Grund dafür, dass ihm eine geheimnisvolle Firma eine Anstellung als Drohnenpilot anbietet. Darius nimmt die Chance wahr und gerät nach anfänglicher Euphorie in erhebliche Konflikte.

Janotta, Anja

Linkslesestärke oder Die Sache mit den Borten und Wuchstaben

Mira hat kein besonders gutes Verhältnis zu Wörtern und Namen. Sie hat eine Lese-Rechtschreib-Schwäche. Zudem kann sie Namen sich nur schwer merken. Dafür beherrscht sie die Kunst des Buchstabendrehens perfekt. Keine gute Voraussetzung, Freunde zu finden! Als eines Tages ein neues Mädchen in ihre Klasse kommt, möchte Mira sie unbedingt als Freundin haben. Aber da kommt schon ihre Erzfeindin, die Fiese, die sie ihr vor der Nase wegschnappt. Und Gemeinheiten hagelt es auch noch....

Janotta, Anja

Linkslesestärke

Mira ist ein Mädchen, dass ständig in Schwierigkeiten steckt. Sie will das nicht, aber sie kann auch keine Ungerechtigkeiten leiden. In der Schule bereitet ihr das Fach Deutsch große Mühe, da sie sich die richtige Schreibweise der Wörter nicht einprägen kann. Die Buchstaben machen, was sie wollen. Probleme gibt es auch mit ihrem längsten Freund und ihrer neuen Wunschfreundin.

Höfler, Höfler

Mein Sommer mit Mucks

Sommer. Die Ferien beginnen. Zonja mit Z ist ein neugieriges, kluges Mädchen. Sie merkt, sie braucht doch irgendwie Freunde, aber als Einzelgängerin hat sie es nicht einfach. Sie liebt es, im Schwimmbad die Menschen zu beobachten, Statistiken zu erstellen und Fragen zu sammeln. Eines Tages rettet sie einen Jungen namens Mucks vorm Ertrinken. Er ist neu in der Stadt ist. Langsam freunden sie sich an. Und Zonja erkennt durch scharfe Beobachtungen, das Mucks ein dunkles Geheimnis umhüllt.

Höfler, Stefanie

Mein Sommer mit Mucks

An einem schönen Sommertag lernt Zonja Mucks kennen. Nachdem sie ihm im Schwimmbad das Leben rettet, beginnen die beide Scrabble zu spielen, was sie den ganzen Sommer über tun werden. Es entwickelt sich eine zarte Freundschaft zwischen den beiden Einzelgängern. Die beiden sind voller Fragen an die Welt, die sie sich gegenseitig beantworten. Ein Rätsel aber bleibt: Warum hat Mucks immer Pfefferspray bei sich und warum kann er nicht schwimmen...

Höfler, Stefanie

Mein Sommer mit Mucks

Als Zonja(mit Z!) im Schwimmbad Mucks aus dem Wasser rettet, hat sie gleich das Gefühl, dass er ihr Freund werden könnte, denn er ist ein Einzelgänger wie sie. Sie benötigt den ganzen Sommer, um sein Geheimnis herauszufinden.

Kurz, Gerlinde

Strandgut

Die Schule ist zu und Jakob nutzt die Möglichkeit, mit seiner Mitschülerin Hannah auf eine Nordseeinsel zu fahren. Bei einigen Dingen wird Jakob sehr aufmerksam. Das Foto und die Geschichte der alten Frau aus dem Haus nebenan führen zu den fast vergessenen Briefen. Geschichte wird anschaulich und lebendig, denn im zweiten Weltkrieg wurde hier einem jungen Mann das Leben gerettet. Jakob gehört unmittelbar dazu.

Ebert, Sabine

1815 Blutfrieden

Der historische Roman “1815 Blutfrieden” ist die Fortsetzung von “1813- Kriegsfeuer”. Die Handlung verfolgt die blutigen Auseinandersetzungen nach der Völkerschlacht bei Leipzig bis Waterloo. In die historisch belegten Ereignisse eingefügt, wird das Schicksal der schon aus dem Band “1813-Blutfrieden” bekannten Protagonisten. Im Mittelpunkt steht dabei weiterhin das ereignisreiche Leben von Henriette Gerlach in diesen turbulenten Kriegsjahren.

Çelik, Aygen-Sibel

Verrückt war gestern

Mit ihren 13 Jahren führt Mia Mehtap Mara ein turbulentes Leben. Sie geht selbstverständlich zur Schule, verbringt viel Zeit mit ihrer Freundin Kayra und ist heimlich verliebt in Finn. Was Mia von den anderen unterscheidet ist ihr Talent, zu zeichnen. Sie entwickelt eine eigene Comicfigur und hat bereits viele Folgen entwickelt. Ein Wettbewerb in Berlin verändert so einiges.

Jonsberg, Barry

Das Blubbern von Glück

“In meiner Familie stimmt gar nichts mehr. Seit dem Tod meiner kleinen Schwester ist alles schlimmer geworden. Mum: Brustkrebs, Depressionen/ Dad: unerfüllter Lebenstraum, Groll gegenüber Bruder Brian wegen empfundenem Unrecht/ Mein reicher Onkel Brian: reich an materiellen Gütern/ Candice (ich): nicht gesellschaftstauglich. Das kann nicht so weitergehen. Wir brauchen wieder Hoffnung...” schreibt Candice an ihre amerikanische Brieffreundin Denille. (S.70)