Babendererde, Antje

Im Schatten des Fuchsmondes

In den schottischen Highlands, in der Wildnis von Badfearna, beginnt für Lia eine neue Zeit. In diesem Sommer mit fast 17 Jahren wartet sie auf Struan, den sie seit Kindertagen kennt und in den sie heimlich ein bisschen verliebt ist. So streift sie bis zu seinem Eintreffen durch die wunderbare Natur und macht Fotos, wie sie es schon lange tut. Doch dann ist da plötzlich Finn, der mit einem Fuchs spielt und so ganz anders ist, als Lia es kennt, und ihr Herz zum Klopfen bringt.

Babendererde, Antje

Im Schatten des Fuchsmondes

Badfearna, der Besitz ihres Vaters, bedeutet der siebzehnjährigen Lia alles. Sie möchte Wildtiermanagement studieren und später das Gut in den Highlands bewirtschaften. Doch in diesem Sommer ist alles anders: Die Eltern haben sich auseinandergelebt und streiten nur noch; mit der jüngeren Schwester ist nicht viel anzufangen; vor allem aber sorgt der geheimnisvolle Finn dafür, dass Lia ihre Gefühle und ihre Gewissheiten permanent neu prüfen muss.

Babendererde, Antje

Im Schatten des Fuchsmondes

Lia trifft Finn auf ihrem schottischen Familiensitz – doch der Junge hat ein Geheimnis, das es ihr schwer macht, zu ihm durchzudringen.

Babendererde, Antje

Wie die Sonne in der Nacht

Eine spannende Jugendlektüre über die erste große Liebe, das Erwachsen-Werden, das Zusammentreffen von Kulturen und die Überwindung von Grenzen. Ein Buch, das nicht nur für Jugendliche, sondern auch für Erwachsene geeignet ist. Es lenkt den Blick in eine ganz andere Richtung und öffnet die Augen für die Missstände dieser Welt.

Babendererde, Antje

Wie die Sonne in der Nacht

Maras USA-Aufenthalt ist fast zu Ende, als sie den geheimnisvollen Kayemo kennenlernt. Sie folgt dem Jungen ohne Sprache und ohne Gedächtnis in die Wildnis New Mexicos, drauf und dran, sich Hals über Kopf zu verlieben.

Babendererde, Antje

Schneetänzer

Jakob will seinen Vater kennenlernen, dazu muss er in den Norden Kanadas zu den Cree-Indianern reisen.

Babendererde, Antje

Schneetänzer

Jakob lebt bei seiner Mutter und dem ungeliebten Stiefvater in Jena. Kurz vor dem Abitur bricht er in den Norden von Kanada auf, um seinen leiblichen Vater zu finden. Bei der Suche nach seinem Vater in der Wildnis von Nordkanada rettet ihn das Waldmädchen Kimi bei einem Wildunfall. Diese Begegnung wird für Jakob entscheidend für sein weiteres Leben.

Babendererde, Antje

Schneetänzer

Kurz vor der Abi-Prüfung erfährt Jacob zufällig, dass seine Mutter ihn sein Leben lang belogen hat. Er ist nicht in einem One-Night-Stand mit einem unbekannten Asiaten gezeugt worden, sondern hat einen "richtigen" Vater: Greg Cheechoo, Cree Indianer aus Moosonee, Kanada. Hals über Kopf bricht Jacob dorthin auf.

Babendererde, Antje

Schneetänzer

Jacob erfährt mit 18 Jahren in einer Streitsituation, dass sein leiblicher Vater vom Indianerstamm der Cree im Norden Kanadas stammt. Enttäuscht über die jahrelangen Lügen seiner Mutter bricht er mitten in den Abiturprüfungen nach Kanada auf, um seinen Vater zu finden. Im Busch lernt er ganz neue Seiten des Lebens und der Natur kennen, die ihm bisher fremd waren.

Babendererde, Antje

Schneetänzer

Jacob verlässt Deutschland kurz vor dem Abitur, um in Kanada seinen unbekannten Vater zu suchen. Er hat kurz zuvor im Streit mit seinem Stiefvater erfahren, dass er sein Leben lang belogen wurde. Sein leiblicher Vater ist keine flüchtige Begegnung seiner Mutter mit einem südöstlichen Asiaten, sondern ein Cree-Indianer aus dem hohen Norden Kanadas. In Kanada angekommen, lernt Jacob Menschen aus dem Leben seines Vaters und seiner eigenen Vergangenheit kennen, an die er sich aber kaum noch erinnert. Sein Vater selbst aber ist zur Jagd in der Wildnis. Jacob bekommt die Gelegenheit, mit einem Scout zum Lager des Vaters zu fahren, wird aber von diesem in der Wildnis allein gelassen. In den nächsten beiden Tagen kämpft er mit der Natur: kein Wasser, keine Nahrung, Schnee, Kälte und nachts keinen Schutz. Schließlich wird Jacob von einem hungrigen Bären angegriffen. Seine Rettung ist Kimi, eine junge Cree-Indianerin, die zusammen mit ihrem Großvater in einer Hütte lebt. Das Wetter und seine schlimmen Verletzungen fesseln ihn an die Hütte. Das gibt ihm viel Zeit, von den Indianern zu lernen. Bis zum Wiedersehen mit seinem Vater und der Erkenntnis, dass sein bisheriges Leben auf vielen Unwahrheiten aufgebaut wurde, durchlebt er viele Verunsicherungen. Gestärkt und mit klareren Vorstellungen von seiner Zukunft als bisher, kehrt er nach ca. 4 Wochen nach Deutschland zurück.

Babendererde, Antje

Sommer der blauen Wünsche

Die Berlinerin Carlin hat ihren Schulabschluss in der Tasche und flieht vor den Problemen ihrer psychisch kranken Mutter, die sie schon seit frühester Kindheit begleiten. Deren manisch-depressive Erkrankung wird in einem Krankenhaus behandelt, sodass Carlin zu ihrer schottischen Großmutter nach Caladale reisen kann. Sie begegnet Arran, dem Sohn eines schottischen Lords, der nach einem Unfall verbittert im Rollstuhl sitzt. Bald erfährt sie von uralten Konflikten zwischen unterschiedlichen Clans, deren Land- und Herrschaftsansprüchen und ihren Pächtern, deren aktueller Höhepunkt ein Landverkauf an einen norwegischen Investor ist. Ihre gemeinsame Liebe hilft ihnen, eine konstruktive Lösung zu finden.