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Das Dunkle und das Helle
Einen Schritt in das Unbekannte wagen und dort einen Freund für das Leben finden. Eine poetische Geschichte über zwei Wesen aus unterschiedlichen Welten.
Das Dunkle und das Helle
Gegensätze ziehen einander an – und das Bilderbuch "Das Dunkle und das Helle" erzählt von dieser klassischen Figurenkonstellation auf ästhetisch ungewöhnliche Art und Weise.
Das Dunkle und das Helle
Wer kennt es nicht? Es gibt dunkle und helle Tage, struppige und zarte Momente in unserem Leben. Gut, dass man sie in dieser Geschichte sehen kann und dabei merkt, dass Freundschaft die Lösung für das Wirrwarr unseres Inneren sein kann.
Das Dunkle und das Helle
In der Finsternis lebt das Struppige, im Hellen das Zarte. Beide begegnen sich und schließen Freundschaft, die hilft, Ängste zu überwinden.
Drachenregentage
Draußen regnet es und Toni könnte es zu Hause auf dem Sofa wirklich gemütlich haben, wenn der Drache Fred nicht zu Besuch gekommen wäre und dringend ein passendes Klo bräuchte.
Drachenregentage
Wenn an einem langweiligen Tag plötzlich ein Drache vor der Tür steht, kann es abenteuerlich werden – besonders, wenn der Drache dringend aufs Klo muss ... Phantastisches Abenteuer mit viel Raum zum Selbsterzählen und Phantasieren ...
Drachenregentage
Regentage sind etwas Feines, man kann es sich einfach mit Lesen oder Spielen gemütlich machen, wenn , ja wenn man nicht Freunde hat die einen dabei einen Strich durch die Rechnung machen.
Drachenregentage
Schöne Regentage verbringt das Kind Toni mit seinem Drachenfreund Fred, der etwas eigen ist, mit dem es jedoch nie langweilig wird.
Drachenregentage
Toni hat ihren Freud Fred zu Besuch – einen Drachen. Als der mal muss, wird es kompliziert.
Drachenregentage
Es regnet. Doch das findet Toni gar nicht schlimm. Sie liebt Regentage, denn an diesen kann sie es sich drinnen gemütlich machen und ungestört lesen, spielen oder träumen. Als sie jedoch Besuch von ihrem Drachenfreund Fred bekommt, muss dieser nach vielen Tassen Kaffee mal ganz dringend aufs Klo. Das Mädchen zeigt ihm verschiedene Möglichkeiten auf, doch keine davon ist dem großen Drachen angenehm genug. Kurzerhand nimmt er sie mit in sein Drachenzuhause und zeigt ihr dort wie Drachen ihr Geschäft verrichten.
Drachenregentage
Toni liebt Regentage, denn dann macht er es sich gemütlich auf seiner Couch und lässt es sich gut gehen. Doch an diesem Regentag kommt alles anders. Sein Freund der Drache klingelt und muss ganz dringend Pipi.
Drachenregentage
Was machst du, wenn dein Freund ganz dringend aufs Klo muss, aber so groß ist, dass er nicht ins Bad passt? Dann geht's raus, egal ob es regnet oder nicht, denn mit echten Freunden wird so ein Ausflug ein richtiges Abenteuer.
Wenn ich in die Schule geh, siehst du was, was ich nicht seh.
Ein zauberhaft illustrierter Schulweg - ohne Worte.
Wenn ich in die Schule geh, siehst du was, was ich nicht seh
Nur der Buchtitel in Schulausgangsschrift geschrieben weist darauf hin, dass hier Kinder auf dem Weg zur Schule sind. Damit ihnen nicht langweilig wird, holen sie ihre Mitschüler ab.
Wenn ich in die Schule geh, siehst du was, was ich nicht seh
Die große Schwester und ihr kleiner Bruder machen sich gemeinsam auf den Weg zur Schule und holen unterwegs ihre Freunde aus den unterschiedlichsten Familien ab.
Meine liebsten Dinge müssen mit
Was kann man mitnehmen, wenn man an einen anderen Ort zieht? Nur die liebsten Dinge? So einfach ist es oft nicht, wie auch dieses Bilderbuch erzählt.
Meine liebsten Dinge müssen mit
Ein kleines Mädchen zieht mit Mama und Papa in ein anderes Land. Es ist keine überhastete Flucht und doch muss es die Heimat irgendwo im Nahen Osten verlassen, nach dort wird es so schnell kein Zurück geben. Jeder darf nur einen Koffer mit ins Flugzeug nehmen. Wie sollen aber die liebsten Dinge des kleinen Mädchens mitkommen? Da sind der alte Holzstuhl vom Opa, der Birnbaum im Hof, der freundliche Busfahrer... Aber das Meer, das wird es auch im neuen Land geben!
Meine liebsten Dinge müssen mit
Wie schwierig ist es, umzuziehen und dabei nur einen kleinen Koffer packen zu können? Was kann man tun, wenn die liebsten Dinge gar nicht in den Koffer hineinpassen?
Meine liebsten Dinge müssen mit
Was soll man nur in einen kleinen Koffer bei einem Umzug in ein fremdes Land packen, wenn man nur die liebsten Dinge mitnehmen darf? Vor diesem großen Problem steht ein kleines Mädchen und findet schließlich eine überraschende Lösung.
Meine liebsten Dinge müssen mit
Ein Mädchen muss sich von seiner Heimat verabschieden und fliegt mit seinen Eltern in ein neues Land. Ein Bilderbuch über Heimat, Abschied und Ankommen, in dem viel Interpretationsspielraum für eigene Deutungen bleibt und das damit Gesprächsanlässe bietet.
Stille Nacht, fröhliche Nacht
Vier altmodische Wohnwagengespanne fahren nicht etwa ans Meer in Urlaub, sondern sie ziehen durch die kahle, kalte Winternacht. Sie wollen auch keine Zirkusvorstellung geben, sondern ein großes Familientreffen zu Weihnachten feiern.
Stille Nacht, fröhliche Nacht
An Weihnachten sollte keiner allein sein. Besonders das kleine Mädchen mit dem roten Kleid und den roten Bäckchen nicht. Zum Glück hat sich bunter Besuch auf den langen Weg durch die verschneite Nacht gemacht. Unter ihnen ist ein besonderer Gast: ihr Papa. Doch wer sind die vielen anderen fröhlichen Menschen, welche die Weihnachtsnacht für das kleine Mädchen zu einer ganz besonderen Nacht werden lassen? Im stillen Bilderbuch kann man es entdecken.
Stille Nacht, fröhliche Nacht
Eine Gruppe von Wohnwagen fährt durchs Land und die Städte. Sie sind jedoch nicht unterwegs zu einem neuen Ort für ihre Auftritte, sondern reisen zum Weihnachtsfest nach Hause, um dieses mit der Familie zu verbringen. Am nächsten Tag ziehen sie wieder weiter.
Das Löwenmädchen
Louise hat einen Löwen. Der Löwe heißt einfach Löwe und wohnt in ihrem Haus, in ihrer Wohnung und manchmal in ihrem Kleiderschrank. Louise ist sehr froh, dass sie Löwe hat, denn er beschützt sie. Manchmal hat Löwe auch ein bisschen Heimweh aber das ist nicht weiter schlimm. Eines Tages zieht eine neuer Mann in das Haus in dem Louise wohnt und Löwe verlässt Louise. Doch das macht Louise nichts aus, denn sie braucht Löwe nicht mehr so sehr...
Das Löwenmädchen
Louise hat einen Löwen. Der beschützt sie. Niemand kann an sie heran. Doch dann ist er auf einmal verschwunden.
Das Löwenmädchen
In dieser Geschichte geht es um ein Mädchen, welches sich einen imaginären Löwen zum Freund gemacht hat. Dieser soll sie in allen Lebenslagen beschützen, da sie sehr ängstlich und schüchtern ist. Aber das Problem an der Sache ist, dass sie keine Freunde und keine Beziehungen zu ihrer Familie hat. Doch als der Löwe eines Tages verschwindet, eröffnet sich ihr eine ganz andere Welt: voller Spaß, Liebe und Miteinander.
Dann gehe ich jetzt, sagte die Zeit
Die Zeit ist Laras Freund – aber alle andern scheinen ein angespanntes Verhältnis zu ihr zu haben. Schade, finden beide, und machen sich gemeinsam auf den Weg.
Wie anders ist alt?
Jung und Alt scheinen grundverschieden. Sind sie es auch? Das Bilderbuch geht der Frage auf den Grund und kommt zu einem vielleicht überraschenden Ergebnis.
Wie anders ist alt
„Oma, wie ist das, alt zu sein?“ - mit dieser Frage beginnt die Erzählung. Ganz gleich, ob der Mensch alt oder jung ist: Die Persönlichkeit des Menschen ist in ihm verankert. Es gibt Dinge, die man gern macht, wenn man jung ist, aber genauso gern, wenn man alt ist. Im Dialog zwischen Enkelin und Großmutter werden philosophische Fragen zum „Altwerden“ gestellt.
Wie anders ist alt?
Wie fühlt es sich an alt zu sein? Tolle Vergleiche, um Kindern zu zeigen, dass es sich nicht immer so anders anfühlt, wenn man älter ist und wie schön das Leben sein kann.
Guten Morgen, kleine Straßenbahn!
Wimmelbuch war gestern. Julie Völk zeichnet die (Straßenbahn-)Welt, wie sie uns gefällt - nur noch ein bißchen lustiger.
Guten Morgen, kleine Straßenbahn!
Wimmelbuch war gestern. Julie Völk zeichnet die (Straßenbahn-)Welt, wie sie uns gefällt - nur noch ein bißchen lustiger.
Guten Morgen, kleine Straßenbahn!
Das nahezu textlose Bilderbuch erzählt einerseits vom beschaulich-friedlichen Leben in einer geruhsamen Kleinstadt, andererseits von erstaumlichen Einbrüchen seltsamer Elemente in diese Welt.