Es wurden 23 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Ungerer, Tomi

Zloty

Zloty ist mit ihrem Motorroller auf dem Weg zu ihrer Großmutter. Unterwegs begegnet sie einem großen Zwerg und einem kleinen Riesen - das Abenteuer kann beginnen.

Ungerer, Tomi

Zloty

Eine absonderliche Geschichte in der kleine und große Zwerge, ein Wolf, eine kranke Großmutter, Riesen und ein motorradfahrendes Mädchen unglaubliche Abenteuer erleben. Zloty düst mit ihrem Motorrad durch den Winterwald zur kranken Großmutter und schließt dabei neue Freundschaften, die beim Vulkanausbruch als wunderbare Helfer zum Einsatz kommen

Ungerer, Tomi

Zloty

Zloty ist auf dem Weg zu ihrer Großmutter durch den Wald, als sie dem großen Zwerg und dem kleinen Riesen begegnet. Schnell schließt sie mit ihnen Freundschaft und so gibt es bei verschiedenen Begebenheiten gegenseitige Hilfe.

Hazen, Barbara

Der Zauberlehrling

Der berühmte Zauberlehrling - einmal anders erzählt.

Hazen, Barbara

Der Zauberlehrling

Humboldt, der Zauberlehrling, hat neben seiner Ausbildung auch Pflichten. Er muss täglich das Wasser im Eimer vom Rhein hinauf ins Schloss schleppen, die Böden fegen und schrubben usw. Eines Tages geht der Zauberer zu einer Versammlung und bürdet Humboldt bis zu seiner Rückkehr noch mehr Arbeit auf. Kaum ist der Hexenmeister außer Haus, spricht der Lehrling den Besenzauberspruch, den er im Zauberbuch findet. Sofort fängt der Besen an zu arbeiten. Doch wie kann er dem Besenzauber ein Ende setzen?

Hazen, Barbara

Der Zauberlehrling

Hazens Erzählung ist eng an Goethes Ballade vom Zauberlehrling angelehnt. Auch in ihrer Geschichte nutzt der Lehrling die Abwesenheit des Zaubermeisters, um sich selbst durch Zauberei die Arbeit zu erleichtern. Mit einem Zauberspruch befiehlt er dem Besen, das Wasser vom Fluss die Stufen zum Schloss hoch zu schleppen. Aber die Zauberei will kein Ende finden, weil der Junge dafür nicht den richtigen Spruch kennt. So kommt die Rettung vor der Überflutung erst mit der Rückkehr des Zauberers.

Hazen, Barbara

Der Zauberlehrling

Als der Zauberer zu einem Zauberkongress fährt muss sein Lehrling auf das Schloss aufpassen und bringt durch seine Vergesslichkeit alles durcheinander.

Ungerer, Tomi

Die Abenteuer der Familie Mellops

Fünf Bildergeschichten rund um eine sechsköpfige Schweinefamilie.

Ungerer, Tomi

Das Biest des Monsieur Racine

Der pensionierte Steuereintreiber Racine besitzt einen Baum mit herrlichen Birnen, die er ganz alleine isst. Eines Tages werden seine Birnen gestohlen. Racine findet heraus, dass ein noch nie gesehenes Monster der Dieb ist und freundet sich mit ihm an.

Ungerer, Tomi

Das Biest des Monsieur Racine

Das Buch wurde erstmals 1972 in englischer Sprache veröffentlicht. Dabei ist es so etwas von frisch und neu, dass die Neu-Auflage kein Wunder ist. Ungerer reichert seine Bilder derart mit zum Teil blutigen Hinweisen an, dass wir auf alles Mögliche gefasst sind, aber nicht darauf. In der “Académie Français” …

Ungerer, Tomi

Das Biest des Monsieur Racine

Die leckeren, preisgekrönten Birnen des Monsieur Racine sind eines Tages fast alle vom Baum verschwunden. Monsieur Racine legt sich auf die Lauer, da sich vermutlich der Dieb auch noch die allerletzte Birne holen möchte. Und richtig, am nächsten Abend erwischt er den Übeltäter: Ein Biest so groß wie ein Kalb, von weitem sieht es aus wie ein Haufen Wolldecken. Um was für eine seltene Spezies mag es sich handeln?

Ungerer, Tomi

Das Biest des Monsieur Racine

Die wundervolle Kindergeschichte um Monsieur Racine und das Biest hat in zahlreiche Schulbücher und Unterrichtsmaterialien Eingang gefunden, darum ist es schön, die Original-Bildergeschichte von Tomi Ungerer in farbigem Großformat wieder direkt anschauen zu können.

Ungerer, Tomi

Non Stop

Die Welt ist verloren, doch mittendrin existiert noch ein Funke Vertrauen, Freundschaft und Menschlichkeit.

Ungerer, Tomi

Non Stop

Vasco und Poco sind unterwegs – woher und wohin erfahren wir nicht. Es ist die letzte Reise in einer Welt, die zurückgelassen wurde. Ohne Hoffnung? Nein!

Ungerer, Tomi

Non Stop

Vasco und sein Schatten! Gerade noch rechtzeitig rettet der ihm immer wieder das Leben. Vasco wiederum rettet dem kleinen Poco das Leben, kümmert sich fortan um ihn und ist sein Begleiter.

Ungerer, Tomi

Neue Freunde

Rafi, ein zehnjähriger Farbiger, zieht mit seinen Eltern in ein neues Stadtviertel, in dem Weiße leben und er keine Freunde hat. Er kann gut mit Werkzeug umgehen und schafft sich Freunde aus Holz. Ki, ein Mädchen aus der Nachbarschaft, näht Kleidung für die Gestalten. Beide Kinder schlagen eine Künstlerlaufbahn ein.

Ungerer, Tomi

Neue Freunde

Kinder, die keine Freunde haben, können schon mal verzagen. Oder sie werden stark wie der farbige Junge Rafi, der sich zunächst seine Freunde selbst aus allen möglichen Gegenständen herstellt, mit Geschick erbastelt. Das situationsmäßig sehr ähnliche (chinesische?) Nachbarsmädchen Ki bringt sich auch mit ein, und beide zusammen sind unschlagbar.

Ungerer, Tomi

Neue Freunde

Nach dem Umzug der Familie fühlt Rafi sich einsam. deshalb baut er sich welche und stellt sie im Garten auf. Das Nachbarmädchen Ki Sing guckt neugierig über den Zaun und möchte mitmachen. Beide basteln aus allem, was sie finden, skurrile Figuren. Auch andere Kinder beteiligen sich, bis das Ordnungsamt einschreitet. Aber der Direktor des Stadtmuseums findet die Objekte so phänomenal, dass er alle erwirbt. Rafi und Ki können sich ein Atelier einrichten und ihren Weg in schöpferische Berufe gehen.

Ungerer, Tomi

Die drei Räuber

Drei grimmige Räuber, die sich unter großen schwarzen Mänteln und Hüten verstecken, pflegen in der Dunkelheit Reisende in ihren Kutschen zu überfallen. Auf diese Weise haben sie schon Kisten voller Gold und Perlen erbeutet. Ihr Leben ändert sich radikal, als sie eines Nachts auf die kleine Waise Tiffany treffen. Die Räuber nehmen Tiffany mit und finden soviel Gefallen an dem Mädchen, dass sie sich von da an auf die Suche nach anderen verlassenen Kindern machen und bei sich aufnehmen.

Ungerer, Tomi

Die drei Räuber

Robin Hood im Dreierpack: Drei geläuterte Diebe nehmen es von den Reichen und geben es den armen Kindern. Eine einfache Geschichte wird einfach erzählt und bebildert. Selbst echte Räuber fragen sich: Warum haben wir bisher eigentlich den ganzen Reichtum angehäuft?

Ungerer, Tomi

Die drei Räuber

Tomi Ungerer stellt die Frage des Reichtums in der 1960er Zeit: "Was willst du mit deinem Reichtum? Geld essen? Anhäufeln? Gibt es einen tieferen Sinn für die Freude, Wertvolles zu stapeln?" Wir kennen zumindest einen, den uns Robin Hood vermittelte: "Reichtum dient der Lebensqualität…" - aber er ergänzte (und das ist wichtig!): "...möglichst vieler Menschen."

Ungerer, Tomi

Die drei Räuber

Drei böse Räuber stehlen ein kleines Mädchen und werden durch diese Tat zu Wohltäter für verlassene Kinder.

Ungerer, Tomi

Rufus die farbige Fledermaus

Als Rufus, die Fledermaus, im Dunkel der Nacht zum ersten Mal leuchtende Farben sieht - auf der Leinwand eines Freilichtkinos - ist er dermaßen fasziniert, dass er nun auch am Tag umherflattert. Doch bald möchte er ebenso bunt sein wie die Tiere und Pflanzen, die er bewundert.

Ungerer, Tomi

Na so was?

Tomi Ungerer nimmt sich das Fragezeichen vor und gestaltet es auf, nutzt es in ganz unterschiedlicher Art. Der Punkt bietet sich als Auge eines Huhns, oder eines Seepferdchens an oder an Stellen, die schwarze Punkte darstellen können, die geschwungene Form jedoch sieht er in ganz vielen Dingen des täglichen Lebens. Augen auf! scheint er uns aufzufordern.

Ungerer, Tomi

Na so was

Ein Bilderbuch des bekannten Autors Tomi Ungerer mit absurden Fragen, deren Fragezeichen als Gestaltungsmerkmal humorvoll in die Bilder integriert werden.

Ungerer, Tomi

Fünf fabelhafte Fabeltiere

Eine Schlange, ein Känguru, ein Tintenfisch, eine Fledermaus und ein Geier geraten in die Welt der Menschen. Dort zeigen sie sich von ihrer positivsten Seite und entwickeln erstaunliche Fähigkeiten.

Ungerer, Tomi

Fünf fabelhafte Fabeltiere

Crictor, die gute Schlange, rettet sein Frauchen vor bösen Einbrechern, Adelaide, das fliegende Känguru, rettet Kinder aus einem brennenden Haus, Emil, der hilfreiche Tintenfisch, überwältigt schurkenhafte Schmuggler, Orlando, der brave Geier, rettet einen Goldsucher in Mexiko. Nur Rufus, die farbige Fledermaus, bleibt vom Heldentum verschont: Er nimmt es lediglich mit dem Tageslicht auf, bis er, von Kopfschmerzen geplagt, wieder in seine nächtliche Höhle abwandert.