Es wurden 17 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Postert, Petra

Wann sind wir endlich da?

Stimmungsvolles, erzählerisches Bilderbuch über die ewige Frage bei langen Autofahrten.

Bydlinski, Georg

Der Zapperdockel und der Wock

Sprachspiele und eine Geschichte von zwei Fantasiefiguren dem kleinen Zapperdockel und dem lustig-bissigen Wock machen dieses Bilderbuch aus.

Bydlinski, Georg

Der Zapperdockel und der Wock

Ein Zapperdockel und ein Wock sind zwei gegensätzliche Gestalten. Der eine wird vom anderen geärgert, dieser grämt sich und weint. Doch wenn er weint, kann man seine Gedanken sehen, das tut auch der Wock und vergisst weiter zu spotten, stattdessen tröstet er.

Bydlinski, Georg

Der Zapperdockel und der Wock

Ein netter Zapperdockel und ein unfreundlicher Wock begegnen sich, was zwangsläufig zu Komplikationen führt. Doch irgendwie kommen die beiden zum Schluss doch miteinander aus.

Rassmus, Jens

Rosa und Bleistift

Wenn das Mädchen Irma schläft, erwachen die Dinge auf seinem Schreibtisch zum Leben. Die Stifte erleben ihre eigenen Abenteuer, die an der Trennlinie von Wirklichkeit und Fantasie in einem wunderbaren Übergangsbereich zu entdecken sind.

Rassmus, Jens

Rosa und Bleistift

Rosa und Bleistift springen in eine Zeichnung und schon beginnt das Abenteuer.

Rassmus, Jens

Rosa und Bleistift

Eine Geschichte, wie sie gern in Träumen entsteht. Wenn nämlich der Tagesablauf verarbeitet wird, dann kommen viele Dinge auch im Traum vor, werden oft aber anders miteinander verknüpft. Hier ist es Irma, die träumt. Da sie "den ganzen Nachmittag gezeichnet" hat, ist es nur schlüssig, dass aus ihrem Bild und den Zeichengeräten sich eine eigene Geschichte entwickelt: Blaues Auto, langer und dünner Bleistift, kurzer rosafarbener Wachsmaler, ein Radiergummi, Irma selbst und ein böses Monster.

Rassmus, Jens

Rosa und Bleistift

Rosa, ein rosafarbener Buntstift, und Bleistift langweilen sich des Nachts und springen in ein Bild, das ihre Besitzerin Irma am Tag gezeichnet hat. Darauf zu sehen ist ein blaues Auto, mit dem fahren sie durch die gemalten Fantasielandschaften von Irma, voller Bäume, Tiere und einem Monster. Dabei werden sie von Polizist Radiergummi verfolgt, der Recht und Ordnung herstellen möchte. Beim Kampf gegen das “Etwas”, ein großes Monster, verbünden sich die Helden und sorgen für ein Happy End.

Rassmus, Jens

Regentag

Langeweile kennen viele Kinder - besonders an Regentagen. Doch diese beiden Kinder stellen sich vor, dass ... Und ihre Langeweile verschwindet durch die Kraft der Fantasie.

Nöstlinger, Christine

Guter Drache & Böser Drache

Florian hat zwei allerbeste Freunde. Guter Drache und Böser Drache. Sie wohnen im Park und helfen ihm in vielen Lebenslagen.

Nöstlinger, Christine

Guter Drache & Böser Drache

Florian mangelt es an richtigen Freunden. Er erfindet sich zwei Drachen. Einen feuerspeienden, der ihm hilft, und einen, der Seifenblasen auspusten kann. Nur er kann sie sehen, mit ihnen kuscheln, mit ihnen spielen und mit ihnen in Urlaub fahren.

Guter Drache & böser Drache

Tobias fehlt jegliches Selbstbewusstsein. Doch nachdem er zwei große Drachen, die hinter dem Denkmal im Gebüsch leben, seine Freunde nennen kann, leidet er nicht mehr an fehlenden Menschenfreunden und an zickigen Mädchen im Kindergarten. Der böse Drache kann nämlich ganz schön fies werden, wenn seinem Tobias wehgetan wird!

Nöstlinger, Christine

Guter Drache und Böser Drache

Florian hat zwei Drachen. Der eine kann anderen Angst machen, der andere bläst Seifenblasen und hilft Florian, wenn er sich einen Freund wünscht. Die Drachen wohnen im Park, können aber Florian auch zu Hause besuchen. Dann schrumpfen sie. Ein Urlaub am Meer steht an. Die Drachen werden krank. Mama hört Florian nicht zu, der partout nicht mitfahren will. Erst als Florian über Nacht wegbleibt, verspricht Mama für die Drachen unsichtbare Schwimmflügel zu kaufen. Der Urlaub am Meer gelingt.

Gutzschhan, Uwe-Michael

Dunkel war's, der Mond schien helle

Kinderreime sind oft Volksdichtungen. Sie leben über die mündliche Weitergabe und werden dabei und oft auch in schriftlichen Formen verändert, um- und weitergedichtet. In vorliegendem Feuerwerk an Einfällen und Sprachwitz hat eine ganze Gruppe von Dichtern und einem Illustrator etwas Neues entstehen lassen.

Gutzschhahn, Uwe-Michael

Dunkel war's, der Mond schien helle

Das bekannte Nonsens-Gedicht wurde von u.a. namhaften Lyriker*innen weitergedichtet und äußerst humorvoll ins Bild gesetzt. Das macht Spaß am Hören, Entdecken und Weiterdichten - großartig!

Gutzschhahn, Uwe-Michael

Dunkel war's, der Mond schien helle

Beliebte AutorInnen haben das bekannte Kindergedicht "Dunkel war´s, der Mond schien helle" um neue verrückte Einfälle erweitert, sodass es sich und in unglaublichen 34 Versen präsentiert. Das macht nicht nur Spaß, sondern feiert zudem auf besondere Weise die Poesie und ist ein wunderbares Erlebnis für Kleine und Große.

Gutzschhahn, Uwe-Michael

Dunkel war´s, der Mond schien helle

Das bekannte Nonsens-Gedicht wird hier von vielen, verschiedenen Autoren im gleichen Stil weiter gedichtet.

Herzog, Annette

Schlüssel verloren

Paulina und ihre Mutter haben am Strand ihren Schlüssel verloren. Ob es ihnen gelingt ihn wieder zu finden?

Herzog, Annette

Schlüssel verloren

Paulina und ihre Mutter haben am Strand ihren Schlüssel verloren. Ob es ihnen gelingt ihn wiederzufinden?

Herzog, Annette

Schlüssel verloren

Paulina und ihre Mama haben am Strand ihren Schlüssel verloren. Jan Pelle und sein Papa haben am selben Strand einen Schlüssel gefunden. Wie die einen versuchen, das Verlorene zu finden, und die anderen, das Gefundene zurückzugeben, und wie daraus sogar noch ein ganz anderes "Happy end" wird, erzählen Annette Herzog und Jens Rassmus in ihrem Bilderbuch "Schlüssel verloren".

Rassmus, Jens

Das Nacht-Tier

Das Nacht-Tier erscheint vor dem Einschlafen und nimmt uns auf seinem Rücken mit auf eine sanfte Reise durch nächtliche Landschaften.

Rassmus, Jens

Das Nacht-Tier

Abends kommt ein großes Tier zu dem Jungen, mit dem er in die Welt hinauszieht. Das Tier macht, was der Junge möchte, doch irgendwann fordert die Nacht ihr Recht ein.

Bydlinski, Georg

Der Zaperdockel und der Wock

Wocks sind große unfreundliche Monster; Zapperdockel sind klein, empfindlich und haben nicht viel Selbstvertrauen. Als eines Tages ein Zapperdockel von einem Wock zutiefst beleidigt wird, weint er so sehr, dass seine Tränen fast die Landschaft überfluten. Das rührt den Wock; er nimmt sich des Kleinen an und sie befreunden sich letztlich.

Rassmus, Jens

Kann ich mitspielen

Michi hat einen neuen Fußball bekommen. Aber weil keiner Zeit hat, mit ihm zu spielen, kickt er im Hinterhof des Hauses ein paar Tore für sich selbst. Als es 34:0 steht, schießt Michi den Ball zu hoch und er fliegt über die Mauer. Natürlich klettert Michi hinterher und trifft dahinter auf viele neue Freunde und gemeinsam spielen sie am Ende sogar gegen eine richtige Vereinsmannschaft.

Rassmus, Jens

Kann ich mitspielen?

Das Bilderbuch ""Kann ich mitspielen?"" erzählt von dem Jungen Michi, der einen Fußball geschenkt bekommen hat. Zuerst spielt er allein in einem Hinterhof. Doch als bei einem Schuss der Ball über die Mauer geht, verlässt er den Hof. Dabei spielt der Fußball eine zentrale Rolle, denn Michi begegnet u. a. einem Hasen, einem Bären, einem Riesen, sogar einem Engel und alle spielen zusammen mit Michi Fußball. Zum Schluss sieht man, wie alle in einer richtigen Fußballmannschaft mitspielen.