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Spielen, lachen, Freunde sein
Viele Geschichten erzählen von Freundschaften aller Art, neu und alt, lustig und ungewöhnlich. Mal sind es erzählte Geschichten, ein andermal Lieder darüber.
Nikodemus und das Mäusewunder
So hat Kater Nikodemus es sich nicht gedacht. Da trifft er auf die Maus Luzili, die er eigentlich verspeisen möchte. Aber dann läßt er sich von ihrem Vorschlag, die sieben Weltwunder zu sehen, so faszinieren, daß er seine Pläne ändert. Eine wunderbare Reise für die beiden beginnt.
Nikodemus und das Mäusewunder
Katzen fressen Mäuse. Das ist eben so. Basta. Doch die Maus Luzili lässt sich nicht so einfach fressen. Sie verspricht dem dicken Kater Nikodemus ein paar Weltwunder. Gemeinsam ziehen die beiden los und erleben im Zoo, in der Achterbahn und auf dem Dach eines Hochhauses ganz besondere Weltwunder. Doch das größte Weltwunder ist ihre ungewöhnliche Freundschaft, die hier beginnt.
Nikodemus und das Mäusewunder
Die Maus Luzili will dem Kater Nikodemus einige Weltwunder zeigen, wenn er sie am Leben lässt. Das Katz-und-Maus-Spiel beginnt! Lucilli führt Nikodemus zum Fischhändler, in den Zoo und auf den Rummelplatz. Am Abend revanchiert sich Nikodemus und beschließt so die ungewöhnliche Freundschaft.
Mein Freund, der Fußball-Profi
Ein kleiner Junge begleitet einen (fiktiven) Fußballstar bei all seinen Pflichten und erzählt davon.
Mein Freund, der Fußball-Profi
Das Leben eines Fußballprofis ist wirklich aufregend. Täglich muss er hart trainieren, sich auf das nächste Spiel mit der Mannschaft vorbereiten und Autogrammwünsche seiner Fans erfüllen. Deutlich wird, dass auch die Profis irgendwann als kleine Jungen in den Straßen oder Hinterhöfen anfingen die Bälle zu kicken. Doch wer Erfolg wollte, musste hart und kontinuierlich trainieren. Ein detailreiches und spannendes Buch, das hinter die Kulissen der Fußballer schauen lässt.
Mein Freund, der Fußball-Profi
Ein kleiner Junge nimmt teil am Trainingsalltag eines waschechten Fußballprofis. Er guckt sich die Trainingseinheiten an, geht mit zur Autogrammstunde, zum Masseur, zum Mittagessen in dessen Familie und zur Mannschaftsbesprechung - kurz: er wirft einen recht detaillierten Blick hinter die Kulissen des Profigeschäfts. Erzählt wird dabei auch der Aufstieg des Kickers aus dem Hinterhof über die Bezirksliga zum 1.-Liga-Club.
Mein Freund, der Fußball-Profi
Die Arbeit eines Profi-Fußballers - hier am Beispiel von Martin - schildert der kleine Freund und Ich-Erzähler, als er bei der Familie wohnen und Martin zum Training, zur Autogrammstunde, zum Mannschaftsarzt, ins Stadion und in den Mannschafts-Bus begleiten darf.
Mach ich aber nicht! sagt der kleine Fuchs
Es geht um den kleinen Fuchs, der seine Eltern aber auch seine Freunde und alle im Umfeld durch seinen unnachgiebigen Trotz tyrannisiert. Außerdem hält er Versprechen nicht ein, ist nur auf seinen Vorteil bedacht und will immer und überall seinen Dickkopf und Willen durchsetzen.
Mach ich aber nicht! sagt der kleine Fuchs
Der kleine Fuchs hat es nicht leicht. Er will spielen, aber nicht aufräumen. Er spielt mit Anderen, aber er will die Spielregeln nicht einhalten. Durch seine Unvernunft misslingt die Hühnerjagd. Die Eltern ärgern sich. Ob der kleine Fuchs trotzdem mit seinen Freunden im Baumhaus schlafen darf?
Mach ich aber nicht, sagt der kleine Fuchs
Der kleine Fuchs ist ein richtiger Trotzkopf und sein Lieblingsspruch lautet: “Mach ich aber nicht!” Seine Eltern haben es richtig schwer mit ihm und doch erlauben sie ihm, mit seinen Freunden im neuen Baumhaus zu übernachten. Denn dafür wiederum würde er alles tun.
In unserer Straße ist immer was los
28 Geschichten und 12 Lieder beschreiben das wunderbare Leben auf der Sonnenbachstraße. Immer ist etwas los. Immer sind Menschen da, denen geholfen werden muss und denen geholfen wird, immer ist jemand zum Spielen da. Vor allem für die Kleinen ist das Erfahrungsparadies perfekt.
Was ist bloß mit Anne los?
Anne könnte fliegen vor Glück, wenn sie mit Emma Hand in Hand in den Kindergarten geht. Beim Turnen fühlt sie sich stark wie Superwoman. Wenn Mama mit ihr schimpft, ärgert sie sich. Ein Bilderbuch über Gefühle und kindliche Fantasiewelten.
Was ist bloß mit Anne los
Eine alltägliche Geschichte, die eintaucht in die wechselhafte, turbulente Gefühlswelt der Kinder. Hier werden Emotionen nicht nur erlebt. Fantasievoll und sichtbar begleiten sie Anne einen ganzen Tag lang.
Was ist bloß mit Anne los?
Dieses Bilderbuch erzählt von Anne und beschreibt einen Tag in ihrem Leben. Wenn sie morgens aufstehen soll, ist sie verärgert und möchte liegen bleiben. Wenn sie mit ihrer Freundin Emma zusammen ist, ist sie rundum glücklich. Manchmal ist sie auch sehr traurig, denn auf dem Spielplatz wird sie als Angsthase ausgelacht. Ihrer Mutter möchte sie am liebsten die Zunge rausstrecken, weil sie mit ihr schimpft. Am Abend, wenn Mama ihr noch eine Geschichte vorliest, ist ihre Welt wieder in Ordnung.
Die Bambini Kicker
Der fünfjährige Leon will wie sein Freund Maxi unbedingt in der Kinderfußballmannschaft spielen und bei einmal bei einem richtigen Spiel ein Tor schießen.
Das kriegst du nicht!, sagt der kleine Fuchs
Der kleine Fuchs hat viele schöne Spielzeuge, aber er langweilt sich trotzdem, denn immer ist er allein. Alles will er für sich selbst behalten. Da merkt er eines Tages, dass man seine Sachen auch teilen kann - und dass das auch noch Spaß macht!
Das kriegst du nicht! sagt der kleine Fuchs
Dem kleinen Fuchs ist langweilig. Seine Freunde lassen es sich nicht gefallen, dass er im gemeinsamen Spiel alle Spielsachen für sich behalten möchte. Erst als sein Freund Zottelbär in Gefahr gerät, setzt er sich für seinen Freund ein und bemerkt, dass teilen auch Freude machen kann.
Das kriegt du nicht! sagt der kleine Fuchs
In dieser Geschichte aus der Reihe vom kleinen Fuchs geht es ums Teilen. Der kleine Fuchs will immer nur alleine mit seinen Spielsachen spielen. Doch dann stellt er fest, dass gemeinsames Spielen mit seinen Freunden viel schöner ist.
Bitte - Danke - sagt der kleine Fuchs
Der kleine Fuchs ist nicht glücklich über den Besuch der Tante. Nicht nur, dass sie kein großes Geschenk mitbringt, sie ermahnt ihn, will ein höfliches, kein ungezogenes Füchschen, fordert "Bitte" und "Danke" ein. Aber sie liest auch tolle Geschichten vor und zeigt mehr Verständnis als die Eltern für eine Verspätung. Im Frühjahr verlässt die Tante die Fuchsfamilie und erhält zum Abschied ein Bild vom kleinen Fuchs, für das der Kleine nun seinerseits ein "Danke" verlangt.