Es wurden 16 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Gmehling, Will

Kleopatra

Kleopatra ist eine Tüpfelhyäne mit struppigem Fell, einem schrillen Lachen und strengem Geruch. Sie ist aus dem Zoo geflohen, lebt seitdem auf einer Müllhalde und betreibt einen kleinen Laden mit vielerlei Dingen. Obwohl sie sich bald durch den jungen Ed nicht mehr so allein fühlt und seine Gesellschaft schätzt, wird ihr bewusst, dass sie nicht zu den Menschen gehört. Sie nimmt Abschied und beginnt ihre Reise in ein entferntes wilden Land.

Gmehling, Will

Kleopatra

Die Hyäne Kleopatra lebt am Rand einer Müllhalde und betreibt einen Trödelladen. Sie ist eigentlich glücklich, doch in ihr brennt eine heiße Sehnsucht.

Gmehling, Will

Kleopatra

Die Tüpfelhyäne mit dem schönen Namen Kleopatra lebt am Rande der Stadt neben der Müllkippe irgendwo am Ende der Welt und hat einen Laden für Sachen, die keiner mehr will. Sie ist eigentlich ganz zufrieden, aber auch ein wenig einsam. Dann träumt sie von einem anderen Ort mit anderen Hyänen. Sie freundet sich mit dem Jungen Ed an und sie haben viel Spaß miteinander. Aber Kleopatra spürt immer mehr, dass sie eigentlich für ein anderes Leben in einem anderen Land gemacht ist...

Gmehling, Will

Kleopatra

Kleopatra ist einen Tüpfelhyäne und lebt am Ende der Welt neben einer Müllhalde. Sie sehnt sich nach Afrika.

Gmehling, Will

Kleopatra

Kleopatra ist eine Hyäne, deren Laden mit Dingen von der Müllhalde gefüllt ist und die tief im Inneren eine tiefe Sehnsucht nach etwas Unbekanntem empfindet. Als sie auf Edwin, genannt Ed und seine Familie stößt, erfährt ihr Leben eine Wendung und sie erkennt ihre Sehnsucht nach dem unbekannten Afrika.

Kleopatra

Hyänen sind derart negativ besetzt, dass es schon erheblichen Mutes bedarf, ein Buch über eine zu machen, die allerdings ausgesprochen positiv besetzt wird, zumal sie auch noch ""Kleopatra"" heißt, nicht in der freien Savanne auf Beute oder Aas hofft, stattdessen aber auf und von einer Müllkippe lebt. Schon nach kurzer Zeit haben wir sie lieb gewonnen.

Freudenberg, Alwin

Vom Riesen Timpetu

Ein besonderes Pappbilderbuch, das Tobias Krejtschis vollumfängliches Können offenbart.

Krejtschi, Tobias

Manchmal ist da einer

Gewalt und Aggression erzeugen nur Verlierer – aber was dagegen tun? Tobias Krejtschi findet einen interessanten Ansatz, das Thema zu bearbeiten.

Krejtschi, Tobias

Wipfelwärts und wurzelwärts

Unten an der Baumwurzel wohnt der Wurzelwicht, oben auf dem Baumwipfel wohnt der Wipfelwicht. Eines Tages machen sich beide auf den Weg: Der eine rauf, der andere runter.

Krejtschi, Tobias

Wipfelwärts und Wurzelwärts

Es gibt viele Dinge, die man von zwei Seiten aus betrachten kann. So auch dieses Leporello-Buch. Ein Wurzelwicht macht sich auf den Weg zur Baumspitze und ein Wipfelwicht hat gleichzeitig die Idee das andere Ende des Baumes, die Wurzel, zu betrachten.

Krejtschi, Tobias

Wurzelwärts - Wipfelwärts

Im Norden, im Land der Elche und Wichte, gibt es einen Baum, in dem unten der Wurzelwicht wohnt und oben der Wipfelwicht. Eines Tages machen sich beide auf den Weg.

Krejtschi, Tobias

Wurzelwärts und Wipfelwärts

Der Wipfelwicht möchte wissen, wie es ist, "unten" zu sitzen, und der Wurzelwicht möchte wissen, wie es ist, "oben" zu sitzen. So machen beide sich gleichzeitig auf den Weg und klettern den Baum hinunter resp. hinauf, auf dessen Wipfel resp. zwischen dessen Wurzeln sie jeweils leben. Sie treffen verschiedene Tiere und auch sich gegenseitig, ohne sich zu erkennen, bis sie zufrieden an ihrem jeweiligen Ziel angelangt sind. Das Leporello-Bilderbuch erzählt beide Geschichten auf jeweils einer Seite.

Krejtschi, Tobias

Monstermampf

Neun Monster in unterschiedlichen Formen stellen ihr Lieblingsessen vor. Kinder sollen es aus einer Auswahl herausfinden - die passt natürlich zu ihrer Körperform und findet sich hinter einer Klappe. Tolle Idee mit beschränkter Farbskala!

Krejtschi, Tobias

Monstermampf

Ein gelungenes Vorlesebuch mit vielen Klappen zum Spielen, Lernen und Entdecken.

Huppertz, Nikola

Meine Mutter, die Fee

Eine Mutter, die nicht für ihr Kind da sein kann. Das ist die Geschichte von Fridis Familie. Ihre Mutter leidet an Depressionen. Einfühlsam und mit großartigen Bildern wird hier erzählt, wie Fridi und ihre Familie damit umgehen.

Huppertz, Nikola

Meine Mutter, die Fee

Die Mutter des Mädchens lässt sich gehen und scheint nur noch mit sich beschäftigt – doch das hat Gründe, weiß der Vater zu berichten.

Huppertz, Nikola

Meine Mutter, die Fee

Fridis Mutter ist seit einiger Zeit sehr in sich gekehrt und nimmt kaum noch am Familienleben teil. Fridi ist sauer und versteht nicht, was mit ihrer Mutter passiert, bis Fridis Vater ihr ein Geheimnis über ihre Mutter verrät.

Gruß, Karin

Ein roter Schuh

Kenan, ein ganz normaler neunjähriger Junge, spielt am liebsten Basketball mit seinen Freunden auf der Straße. Aber dort, wo Kenan lebt, irgendwo im Nahen Osten, sind die Straßen gefährlich. So kommt es, dass eine Granate sein Bein erwischt. Dies wird einem Reporter mitgeteilt, der zur Klinik eilt. Dort sieht er Kenan auf einer Liege mit einem roten Basketballschuh. Genauso einen Schuh hatte er kürzlich seinem Neffen geschenkt. Das Überleben des Jungen ist ungewiss.

Fontane, Theodor

Die Brück' am Tay

Die bekannte Ballade von Theodor Fontane ersteht in den neuen Illustrationen von Tobias Krejtschi in neuem Gewand... Magisch!

Krejtschi, Tobias

Wie der Kiwi seine Flügel verlor

Wie hat der Kiwi seine Flügel verloren? Mit dieser Frage setzt sich Tobias Krejtschi in diesem Bilderbuch auseinander. Eine Antwort findet er in den Mythen der Maori. Der Kiwi geht auf den Waldboden, um den Wald vor den Käfern zu retten. Dafür gibt er seine Flügel ab. Er ist der Einzige, der nicht nur an sich selbst denkt, sondern auch an die anderen Tiere und bereit ist sein schönes Leben aufzugeben und die anderen zu retten.

Schulz, Hermann

Die schlaue Mama Sambona

Als Mama Sambona sterben soll, will der Tod ganz sicher gehen: Da er nur drei Holversuche hat, schickt er seinen Boten, den Hasen, vor, um Mama Sambona auch anzutreffen. Doch der bekommt Angst, als er von deren Jagdhunden hört. Als der Tod selbst kommt, vertröstet ihn Mama Sambona. Einmal muss sie die Hausaufgaben ihrer Nichte beaufsichtigen, einmal erst die Hirse ernten. Beim dritten Mal animiert ihn die Trommelmusik zum Tanzen, so dass er M. S. ganz vergisst. So lebt sie heute noch.

Schulz, Hermann

Die schlaue Mama Sambona

Ein fröhliches Fest feiert die schlaue Mama Sambona, um den Tod zum Leben zu verführen. Laut, bunt, fröhlich. So einfach lässt sich die Königin nämlich nicht in das Land der Ahnen mitnehmen.

Schulz, Hermann

Die schlaue Mama Sambona

Wir befinden uns in Afrika. Dort - im Victoria- See - lebt die schlaue Mama Sambona, dieKönigin der Ukerewe-Insel, die sogar den Tod übertölpelt.

Die schlaue Mama Sambona

Eine schöne und einfache Geschichte, wie man dem Tod ein Schnippchen schlagen kann. Der mag es nämlich gar nicht, wenn er den Ausgesuchten nicht antrifft oder wenn dieser gerade wichtige Aufgaben für ein Kind wahrnimmt. Die weise Alte aus Ostafrika weiß das geschickt zu nutzen.

Schulz, Hermann

Die schlaue Mama Sambona

Hermann Schulz erzählt ein Märchen über Mama Sambona und den Tod aus der Gegend um den Ukerewe-See in Afrika. Tobias Krejtschi hat dazu moderne Bilder gemalt, die eine passende Athmosphäre schaffen, und etliche schwarz-weiße Stempelbilder geschaffen.