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Der Nussknacker
Das berühmte Märchenballett wird in dieser Ausgabe des Annette Betz Verlags liebevoll nacherzählt. Ergänzend enthält das Buch eine CD mit Tschaikowskys einfühlsamer Musik.
Der Nussknacker
Die Geschichte zum Ballett: Clara Stahlbaum träumt in der Weihnachtsnacht, dass sie in die Schlacht der Mäuse gegen den Nussknacker und seine Zinnsoldaten eingreift und dafür vom Prinz in das Schloss der Zuckerfee eingeladen wird. Am Morgen ist der Traum vorbei - und der defekte Nussknacker wieder heil.
Der Nussknacker - Märchenballett nach P. I. Tschaikowsky
Die Geschichte zum Ballett. Clara Stahlbaum träumt in der Weihnachtsnacht, dass sie in die Schlacht der Mäuse gegen den Nussknacker und seine Zinnsoldaten eingreift und dafür vom Prinz in das Schloss der Zuckerfee eingeladen wird. Am Morgen ist der Traum vorbei - und der defekte Nussknacker wieder heil.
Der Nussknacker
Die bekannte Erzählung E.T.A. Hoffmanns, die in Verbindung mit Tschaikowskys Ballettmusik weltberühmt geworden ist: Am Weihnachtsabend bekommt Clara von ihrem Lieblingsonkel Drosselmeyer einen wunderschönen Nussknacker geschenkt, dessen oberen Kiefer ihr Bruder Fritz jedoch nach kürzester Zeit zerbricht. Mitten in der Nacht erwacht Clara von dem Getrippel unzähliger Mäuse, folgt ihnen in den Salon und ... befindet sich in einem wundervollen Abenteuer.
Das musikalische Bilderbuch
Der erste Schnee ist gefallen. Die Eltern liefern sich eine Schneeballschlacht und Carla macht es sich im Haus gemütlich. Im Musikzimmer warten ihre Freunde, die Jazzinstrumente, auf sie. Carla trellert ein Weihnachtslied und die Instrumente spielen es voller Freude mit. Da kommt Mama. Sie hat eine kaputte Geige gefunden. Der Geigenbauer muss helfen. Um die Reparatur zu bezahlen, veranstaltet Carla mit ihren Jazzinstrumenten ein Konzert. Bekannte Weihnachtslieder erklingen im Jazzrhythmus.
Jakob ruft Stopp Lass mich in Ruhe
Was soll man tun, wenn plötzlich beim Spielen jemand schubst? Obwohl Jakob "Nein" zu Mika gesagt hatte, ist es passiert. Aua, das hat wehgetan. Aber Hanne hat eine Idee und zeigt den Kindern, wie sie Stopp sagen können und dabei auch gehört werden.
Jakob ruft Stopp Lass mich in Ruhe
Jakob wird von Mika geschubst. Er kann sich nicht wehren und sucht Hilfe bei Hanne, seiner Betreuerin. Sie gibt Mika einen wertvollen Rat.
Jakob auf dem Spielplatz
Der kleine Jakob geht mit seiner Mutter auf den Spielplatz, um zu spielen. Dabei hat er einige schöne Erlebnisse, denn dort ist stets etwas los. Viele Kinder agieren, und eine Menge von Tätigkeiten werden herausgefordert. Seine Mutter beobachtet das Treiben und hilft bei Konfliktbewältigungen.
Jakob auf dem Spielplatz
Der kleine Jakob geht mit seiner Mutter auf den Spielplatz, um zu spielen. Dabei hat er einige schöne Erlebnisse, denn dort ist stets etwas los. Viele Kinder agieren, und eine Menge von Tätigkeiten werden herausgefordert. Seine Mutter beobachtet das Treiben und hilft bei Konfliktbewältigungen.
Jakob ist wütend
Jakob, der kleine Bruder von Conni, ist wütend, sehr wütend. Mama hat seine Lieblingstasse zerschlagen. Aber eigentlich ist das ja aus Versehen passiert. Da kann Jakob der Mama nicht lange grollen. Mama hat auch schon eine gute Idee.
Jakob streitet sich mit Conni und verträgt sich wieder
Beim Streit zwischen Conni und Jakob geht der Kran entzwei. Ob die Beiden sich wieder versöhnen und gemeinsam spielen können?
Schlaf gut, Jakob
Der kleine Jakob und seine Schwester Conni sollen schlafen gehen. Ein abendliches Ritual läuft ab.
Jakob und sein Töpfchen
Jakob findet seine Windeln doof und bekommt von seiner Mama ein Töpfchen geschenkt, das er gleich ausprobiert.
Jakob und sein Schnuller
Der kleine Jakob, ca. 2-3 Jahre alt, erlebt die schwierige Zeit der Entwöhnung von seinem Schnuller. Dieser hat ihn bisher in allen Lebenssituationen begleitet. Jakob lernt ganz ohne fremde Zwänge durch die Umwelt, dass es auch ohne Schnuller geht.
Jakob und sein Schnuller
Ein kleiner Junge, Jakob mit Namen, muss ständig seinen Schnuller suchen.
Jakob kann das schon alleine
Der keine Jakob ist ein wenig liederlich. Er räumt selten auf, sagt aber stets, er könne alles allein. Die Mutter hilft ihm dabei, wirklich selbständig zu werden, sowohl daheim, als auch in der Öffentlichkeit.