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Schneetänzer
Jakob will seinen Vater kennenlernen, dazu muss er in den Norden Kanadas zu den Cree-Indianern reisen.
Schneetänzer
Jacob wächst in Deutschland ohne Vater auf. Mit 18 erfährt er dann jedoch, dass sein Vater lebt und zwar in Kanada. Sofort bricht er dorthin auf, um ihn zu finden. Seine Suche bringt ihn nicht nur in den hohen Norden Kanadas zu seinem Vater, sondern er findet auf dem Weg auch seine große Liebe.
Schneetänzer
Der 18-jährige Jakob lebt in Deutschland bei seiner Mutter und seinem Stiefvater. Der knallt ihm eines Tages im Zorn an den Kopf, dass Jakob einen Indianer zum Vater hätte. Diese Nachricht trifft den Jungen wie ein Schlag, hat seine Mutter ihm doch jahrelang Märchen über seinen Vater aufgetischt. Vier Wochen vor seiner Abi-Prüfung kauft Jakob sich Hals über Kopf ein Flugticket und startet nach Kanada, um dort seinen Vater bei den Cree-Indianern zu suchen.
Wie die Sonne in der Nacht
Mara ist fast am Ende ihres Austauschjahres in New Mexico. Eines Tages fällt ihr ein rätselhafter, dunkelhaariger Junge buchstäblich vor die Füße. Kayemo hat sein Gedächtnis verloren – und seine Sprache. Nur an seinen Namen kann er sich noch erinnern. Gemeinsam brechen die beiden in die Wildnis auf, zu geheimen Orten der Pueblo-Indianer. Und während sie immer mehr dunkle Geheimnisse entdecken, merken sie schon bald, dass ihre Herzen schon längst füreinander schlagen…
Im Schatten des Fuchsmondes
Lia, eine Schottin aus einem alten Adelsgeschlecht, verbringt ihre Sommerferien auf dem Landgut der Familie in den Highlands. Die Siebzehnjährige liebt die Natur und ihre Streifzüge in die Wildnis. Schon bald trifft sie dabei auf den geheimnisvollen Finn. Eine wundervoll erzählte Liebesgeschichte beginnt. Ein Hinweis: Es wird der sexuelle Missbrauch in Finns Fußballclub thematisiert, und damit auch die Folgen für Finn. Dies sollte bei der Auswahl der Lektüre beachtet werden.
Im Schatten des Fuchsmondes
Wie wir das von Antje Babendererde aus ihren Romanen „Schneetänzer“ und „Sommer der blauen Wünsche“ kennen, beschränken sich ihre Geschichten nie auf ein einziges Thema, sondern umfassen einen ganzen Komplex von Fragen und Situationen des Alltags.
Sommer der blauen Wünsche
Carlin lebt in Berlin mit ihrer psychisch kranken Mutter zusammen. Der aus Schottland stammende Vater hat die Familie verlassen, zur Großmutter bestand jahrelang kein Kontakt. Carlin verzweifelt an der Verantwortung für ihre Mutter und veranlasst mit sehr schlechtem Gewissen deren Einweisung in die Psychiatrie. Um als Minderjährige nicht auch in einer Einrichtung zu landen, macht sie sich auf den Weg nach Schottland zu ihrer Großmutter.
Sommer der blauen Wünsche
In den schottischen Highlands erlebt Carlin den Sommer der blauen Wünsche. Anfänglich als Gast in Caladale, wird sie heimisch und verliebt sich in Arran Mackay. Unbeirrt mischt sie sich ein, stellt Nachforschungen an und lässt nicht locker, bis sie Caladale mit Hilfe Arrans vor dem Verkauf retten kann.
Sommer der blauen Wünsche
Carlin lässt ihre Mutter, die seit Jahren an einer bipolaren Störung leidet, in die Psychatrie einweisen, als die Mutter ihre Tabletten absetzt, und zieht vorübergehend, so der Plan, zu ihrer Großmutter in den fiktiven schottischen Ort Caladale. Dort wird sie mit ihrer eigenen Persönlichkeit, aber auch mit ihrer Familiengeschichte und mit den Besonderheiten der schottischen Geschichte konfrontiert, verliebt sich und bleibt am Ende langfristig.