Es wurden 70 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Funke, Cornelia

Das Monster vom blauen Planeten

Gobo, ein Außerirdischer, möchte sich ein Erdenmonster einfangen. Doch das gestaltet sich gar nicht so einfach.

Das Monster vom blauen Planeten

Einfach die Sichtweise tauschen - und schon sehen wir alles anders: Das Erdenmädchen ist das Monster, das sich Gobo vom Planet Galabrazolus als Haustier in seinem zweihundertsten Lebensjahr vom "blauen Planeten" holt. Dem gefällt das aber gar nicht. Merkt mein Meerschweinchen eigentlich, dass es mein Haustier ist?

Andres, Kristina

Mucker & Rosine - Die Rache des ollen Fuchses

Hase und Maus müssen ihre Ruhe aufgeben, weil der olle Fuchs zwar größenmäßig verzaubert ist, aber dennoch auf Rache sinnt. Gut, dass ihnen einige Freunde zur Seite stehen! Die vielen Wortschöpfungen machen das Lesen (neben der Handlung) zu einem Vergnügen.

Andres, Kristina

Mucker und Rosine - Die Rache des ollen Fuches

Mucker und Rosine haben gerade den Winter gut überstanden, da kommt Tante Heidi zu Besuch. Ihr verzauberter Staubsauger sorgt für allerhand Überraschungen. Auch der Fuchs sorgt für Aufregung und lässt das Leben im Wald nicht langweilig werden.

Friedrich, Joachim

Auch Hexen brauchen Ferien

Wenn es nach Wölfchen (sein richtiger Name ist Wehrwölfchen), dem Sohn eine Hexe und eines Menschen, ginge wäre er schon längst in die Menschenwelt umgezogen. Dort müsste er nämlich nicht ständig seine Zauberkünste unter Beweis stellen. Bei der nächsten Gelegenheit stattet der den Menschen einen Besuch ab. Nur dumm, dass er dabei seine Verwandlungskünste nicht so richtig unter Kontrolle hat...

Scholz, Barbara

Verflixt, hier stimmt was nicht!

Professor Zweistein, ein Forscher, der schon fast die ganze Welt bereist hat, geht mit seinem Hund Albert auf die Suche nach Tohuwabohu. Das geheimnisvolle Tier soll irgendwo versteckt auf einer kleinen Insel mitten im Ozean leben. Im Gegensatz zu seinem schlauen Hund Albert sieht Professor Zweistein gar nicht, dass auf dieser Insel einiges nicht stimmt. Wie gut, dass Albert alles genau fotografiert und die Leser ihm bei der Suche helfen können.

Beckerhoff, Florian

Krawall im Stall

Was ist das denn für ein Krawall im Stall? Neben vielen gewöhnlichen Bauernhoftieren lebt nun auch der kleine Koboldmaki Mucki auf dem Hof von Bauer Bernd. Und Mucki versteht sofort, dass der Bauer große Probleme hat, denn die Großbäuerin von nebenan will seinen Hof kaufen. Doch was passiert dann mit Muckis Freunden?

Boie, Kirsten

Der kleine Ritter Trenk und der ganz gemeine Zahnwurm

Den kleinen Ritter Trenk Tausendschlag erwartet ein neues Abenteuer. Wieder einmal geht es gegen seinen Widersacher, den gemeinen Ritter Wertholt der Wüterich. Da Trenks Vater die Abgaben nicht zahlen konnte, nahm der Ritter seine kleine Schwester Mia-Mina als Küchenmagd gefangen. Henk will sie natürlich befreien. Wird ihm es mit Hilfe seiner Freundin Thekla gelingen? Und was hat das Ganze mit den Zahnschmerzen des Ritters Wertholt zu tun?

Obrecht, Bettina

P.F.O.T.E. Ein fast perfekter Hund

P.F.O.T.E ist ein kleiner, neugieriger Hund, der viele neue Dinge entdeckt und erlebt. Sein Name bedeutet: Perfekt Funktionierendes Objekt mit Tierischen Eigenschaften, das Ergebnis einer besonderen Züchtung im Labor.

Obrecht, Bettina

P.F.O.T.E - Ein (fast) perfekter Hund

P.F.O.T.E. ist Laborhund und wissenschaftliches Hochleistungsprodukt – aber eben auch Hund. Daher nutzt er eine offen gelassene Tür, um aus der Tiefe ans Licht zu gelangen. Dort trifft er auf Janne und Flip, die sich sofort in ihn verlieben. Ob sie ihre Eltern überreden können, ihn zu behalten?

Obrecht, Bettina

P.F.O.T.E. - Ein (fast) perfekter Hund

P.F.O.T.E. ist ein kleiner, hübscher, cleverer, neugieriger Hund. Als die Tür zum Labor zufällig offen steht, nutzt er seine Chance, um mehr von der Welt zu entdecken. Draußen muss er nicht nur viel lernen, er trifft auch die beiden Kinder Janne und Flip. P.F.O.T.E. ist ein ganz besonderer Hund, und das nicht nur, weil er ein Sprachhalsband trägt. Wird er in Freiheit leben können?

Hoffman, Marjon

Die Boskampi

Seit Rik im Fernsehen einen spannenden Mafiafilm gesehen hat, beschließt er sein Leben zu ändern. Als er mit seinem Vater umzieht, macht er aus Rik Rikki und aus dem zurückhaltenden Vater Paul den Mafiaboss Paulo Boskampi. Daraus entstehen natürlich eine Menge Verwirrungen.

Scherz, Oliver

Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika

Als eines Abends der Elefant Abuu an das Fenster von Joscha und Marie klopft und die beiden um Hilfe bittet, machen sich die Kinder zusammen mit ihm auf nach Afrika. Das ist der Start in eine wunderbar abenteuerliche Reise.

Scherz, Oliver

Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika

Joscha und Marie können nicht einschlafen. Ihnen ist unheimlich zumute:. Vor dem Fenster ihres Zimmers sehen sie plötzlich das Auge eines Riesen. Der Riese entpuppt sich als der Elefant Abuu, der aus dem Zoo ausgebrochen ist und der nun nach Afrika zu seiner Familie gehen möchte. Er bittet die beiden Kinder um Hilfe, sie machen sich auch gleich mit ihm auf den Weg.

Scherz, Oliver

Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika

Draußen stürmt es, drinnen liegen zwei Kinder in ihren Betten, die fünfjährige Marie und ihr siebenjähriger Bruder Joscha. Und Mama und Papa sind nicht da! Ein Elefantenrüssel klopft an die Scheibe, Joscha und Marie begleiten dessen Besitzer Abuu auf seiner Flucht aus dem Zoo bis nach Afrika, wo er zu seiner Familie stoßen will.

Scherz, Oliver

Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika

Ein Elefant, der aus dem Zoo ausgebrochen ist, hat Sehnsucht nach seiner Großfamilie in Afrika, die er noch nie gesehen hat. Da können Joscha und Marie gar nicht anders, sie müssen ihm helfen. Immerhin wissen sie, dass Afrika auf dem Globus im Süden zu finden ist. Also brechen sie auf: hoch ins Gebirge, den Fluss entlang, übers Meer, durch die Wüste und in den Dschungel. Überall lauern Gefahren, doch schließlich trompetet Abuu seinen nicht zu überhörenden Elefantengruß in die Steppe hinaus.

Schwerz, Oliver

Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika

Joscha und seine jüngere Schwester Marie sind abends alleine zu Hause. Sie fürchten sich. Und plötzlich steht auch noch ein Elefant vor dem Haus, der ihre Hilfe braucht, denn er will nach Afrika. Die abenteuerliche Reise beginnt.

Scherz, Oliver

Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika

Joscha und Marie sind alleine zu Hause. Als großer Bruder soll Joscha auf Marie aufpassen. Doch als es Zeit wird ins Bett zu gehen können beide nicht schlafen. Der Mond und der Baum vor dem Haus lassen im Zimmer der Geschwister ein Schattenspiel entstehen, welches die volkommene Aufmerksamkeit der beiden fesselt und sie gemeinsam bis nach Afrika reisen lässt.

Scherz, Oliver

Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika

"Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika" ist die Botschaft, die Joscha und Marie ihren Eltern hinterlassen, bevor sie sich auf eine Abenteuerreise begeben. Abuu, der aus dem Zoo geflohene Elefant, klopft bei den Kindern ans Fenster, um sich begleiten zu lassen auf dem Weg in seine Heimat Afrika. Kurzer Hand beschließen die Beiden: einem Riesen in Not muss man helfen - die Reise beginnt.