Es wurden 37 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Kordon, Klaus

Der goldene Ritter

Ein Inselvolk, dem es an nichts fehlte, hätte glücklich leben können - wären nicht der Tyrann gewesen, der das Dasein mit hohen Steuern und strengen Gesetzen erschwerte. Das Märchen erzählt, wie sich das Volk von der Herrschaft des Tyrannen befreit.

Kordon, Klaus

Lina vom Ziegenberg

Hoch auf dem Ziegenberg lebt Lina mit ihren Eltern auf einem Bauernhof. Lina findet das alles öde. Erst als ein kleiner Vogel namens Nino Pipandrelli ihr zeigt, dass die Bauernhoftiere mit ihr reden können, ist Linas Interesse geweckt. Als auf dem Nachbarhof ein gleichaltriger Junge einzieht, sieht sich Lina nicht nur von Nino, auch von Mam und Paps zurückgesetzt. Sie läuft weg und gerät in eine gefährliche Situation. Wer kann ihr jetzt noch helfen?

Kordon, Klaus

Lina vom Ziegenberg

Lina lebt mit ihren Eltern auf einem Bauernhof in den Bergen. Dort ist sie oft allein und fühlt sich einsam. Eines Tages zieht eine neue Familie auf den Ziegenberg, allerdings interessiert sich Lina nicht für den Sohn der Familie. Bis sie auf den klugen Vogel Nino trifft, der ihre Sicht auf die Welt und die Tiere auf einmal ändert. Mit ihm beginnt für Lina ein spannendes Abenteuer hoch in den Bergen, in der auch der Nachbarsjunge Oskar eine wichtige Rolle spielt.

Kordon, Klaus

Lina vom Ziegenberg

Lina lebt mit ihren Eltern und vielen Hoftieren hoch in den Bergen. Oft fühlt sie sich sehr einsam. Vor den Schulferien graut ihr besonders, denn was soll sie dann den ganzen Tag treiben? Eines Tages lernt sie den klugen Vogel Nino kennen, der ihr hilft, die Welt mit anderen Augen zu sehen. Und was es mit Oskar, dem gleichaltrigen Jungen aus der Zuzugsfamilie auf sich hat, darauf dürft ihr erst recht gespannt sein. Denn das Wichtigste im Leben sind Freunde.

Kordon, Klaus

Und alles neu macht der Mai

Das Tagebuch eines jungen Mädchens über Flucht, Kriegsende und Neubeginn – authentisch, sachlich und emotional zugleich. Ein bewegendes Zeitzeugnis der damals heranwachsenden jungen Generation.

Kordon, Klaus

Und alles neu macht der Mai

Das Jahr 1945 aus der Sicht der 16-jährigen Rena

Kordon, Klaus

Und alles neu macht der Mai

Im Januar 1945 flieht die 16-jährige Rena mit Mutter und Geschwistern vor dem Einmarsch der Russen im Warthegau. Nach einer überaus beschwerlichen Zugfahrt wird die Familie im norddeutschen Dorf Kewenow einquartiert. Dort müssen sie hart arbeiten für ihre karge Unterkunft und die kaum ausreichende Ernährung. Rena verliebt sich in Klaas, dessen Vater von den Nazis ermordet wurde. Durch ihre Gespräche mit Klaas bekommt sie einen zunehmend kritischeren Blick für das, was in Nazideutschland passiert ist.

Kordon, Klaus

Und alles neu macht der Mai

Wie wird das letzte Kriegsjahr, das Kriegsende und die Zeit danach erlebt? Klaus Kordon schildert aus der Sicht eines 16-jährigen Mädchens, wie fest verankerte Wahrheiten plötzlich ins Wanken geraten und wie verschiedene Menschen mit ihrer Schuld umgehen.

Kordon, Klaus

Und alles neu macht der Mai

Die 16-jährige Rena erzählt ihrer weitaus jüngeren Schwester Jutsch teils in Rückblenden, teils aus aktuellem Erleben von ihrer Flucht 1945 mit der Mutter und den beiden Brüdern aus dem Warthegau (ehemals Polen) und von der schwierigen Nachkriegszeit in einem niedersächsischen Dorf und später in Frankfurt a.M.. Rena möchte mit diesem Tagebuch ihrer kleinen Schwester einen späteren historischen Rückblick auf die gemeinsam erlebte Zeit ermöglichen.

Kordon, Klaus

Hadscha, ich und der Himmel über der Pampa

Matti braucht dringend eine Auszeit. Ständig hat er Probleme mit den Eltern oder Stress mit dem Klassenlehrer. Als er dann noch seine Freundin beim Fremdknutschen erwischt, haut er ab. Nach Windeck, wo er vor Jahren unbeschwerte Ferien mit dem Mädchen Inka verbracht hatte. Er trifft den lebenserfahrenen Hadscha und die couragierte Elena, die ihm neue Denkanstöße geben. Auch Inka sieht er wieder, aber ob sich an damals anknüpfen lässt? Und dann ist da noch ein Flüchtlingsjunge, der Hilfe braucht.

Kordon, Klaus

Hadscha, ich und der Himmel über der Pampa

Matti ist gefrustet. Matti nimmt sein Fahrrad und flüchtet in ein kleines Dorf, in dem er mit seinen Eltern einen Urlaub verbrachte. Er hofft, Inka wieder zu treffen.

Kordon, Klaus

Am 4. Advent morgens um vier

Was braucht man eigentlich zum Glücklichsein? Klaus Kordon versteckt in seiner warmherzig erzählten Geschichte eine klare, aber nicht belehrende Botschaft, die zum Nachdenken anregt. Nicht Geld allein verhilft zum Glück. Sondern einzig der Wunsch, anderen zu helfen und damit sein eigenes Glück mit ihnen teilen zu wollen, kann dieses auf Dauer halten. Unterstützt wird das Weihnachtsmärchen durch die liebevoll illustrierten Bildern von Jasmin Schäfer.

Kordon, Klaus

Im Spinnennetz

Der Familienroman ist eine Trilogie über Menschen, die davon träumen, eines Tages in einer gerechten Gesellschaft zu leben. Nach '1848' und 'Fünf Finger hat die Hand' der dritte und letzte Teil der Jacobi-Saga. Im Mittelpunkt steht der 16-jährige David Jacobi und seine Freundin Anna setzen sich im Kaiserreich, in dem protziger Reichtum und grenzenlose Armut gegenüber stehen und politische Willkür herrscht, für Gerechtigkeit ein, geraten in Konflikte mit der Regierung und geben nicht auf.

Kordon, Klaus

Im Spinnennetz

1890 sitzt der Großvater Davids im Gefängnis, weil er gegen die Sozialistengesetze verstoßen hat. In der Familie stehen alle zu ihm, aber bis er entlassen wird, stirbt die Großmutter. David scheitert am Gymnasium, an der Borniertheit der Lehrer, an seiner Haltung für Demokratie. Er lernt Anna kennen, eine Berliner Göre, die kein Blatt vor den Mund nimmt - der Weg zu ihrer Liebe ist sehr holprig, und beide geben nicht gerne nach. Erst als der Großvater frei kommt wird, glätten sich die Wege.

Kordon, Klaus

Der erste Frühling

Der dritte Teil der beeindruckenden und vielfach ausgezeichneten “Trilogie der Wendepunkte”, einer Berliner Familiengeschichte, die mit dem Aufstand der Matrosen 1918/1919 beginnt und im Sommer 1945 mit dem Kriegsende aufhört. Berlin, Februar 1945: Die 12-jährige Änne wird von ihren Großeltern aufgezogen, da ihre Mutter bereits gestorben ist und ihr Vater auf Grund seiner politischen Gesinnung im KZ gefangen gehalten wird. - Auf Berlin erfolgen inzwischen ununterbrochen Luftangriffe, an Schlafen ist nicht mehr zu denken, die Stadt gleicht einem Trümmerhaufen. - Als Änne auf dem Küchentisch einen geheimnisvollen Zettel findet, kann das für sie nur eines bedeuten: Ihr Vater ist zurückgekehrt!. Als sie ihrem Großvater hinterherschleicht, entdeckt sie jedoch ihren Onkel Heinz, der fahnenflüchtig geworden ist. Die Monate bis Kriegsende überlebt er unentdeckt, wird aber schließlich von den Russen verhaftet, kann aber wieder entfliehen. In der Zwischenzeit kommt tatsächlich ihr Vater nach Hause, für Änne ein völlig fremder Mensch, eine Annäherung gelingt nur ganz langsam und vorsichtig.

Kordon, Klaus

Krokodil im Nacken

Die Biografie des Manfred Lenz, der sich nach seiner Zeit im Stasi-Gefängnis an Kindheit und Jugend in der DDR und die dramatischen Ereignisse bei seiner missglückten Flucht erinnert.

Kordon, Klaus

Krokodil Im Nacken

Manfred Lenz und seine Frau Hannah wollten 1972 mit ihren Kindern über Bulgarien aus der DDR fliehen. Sie wurden festgenommen, getrennt. inhaftiert, die Kinder ins Kinderheim gebracht. Während der Haft erinnert sich Lenz an seine Kindheit mit Mutter und Stiefvater und an die Jugend in Heimen in Ostberlin. Seine Berufstätigkeit führte ihn durch verschiedene Betriebe, bis er im Außenhandelsministerium als Exportkaufmann aufstieg. Die Verurteilung zu zweieinhalb Jahren Haft führt zu weitere Gefängnisstationen, bis Manfred und Hannah nach einem Jahr von der BRD freigekauft wurden.

Kordon, Klaus

Krokodil im Nacken

Abwechselnd berichtet der Autor über Kindheit und Jugend im kleinbürgerlichen Nachkriegsmilieu Ost-Berlins sowie über die nach missglückter DDR-Flucht verschiedenen Gefängnisaufenthalte bis die beiden Erzählstränge schließlich mit erfolgter Ausreise in die BRD (1973) zusammenfließen.

Kordon, Klaus

Fünf Finger hat die Hand

Berlin 1870/71. Rieke wird 17, sie will sich dem Rollenbild nicht fügen, hat aber letztendlich keine großen Chancen, als Frau in der damaligen Zeit ganz anders als erwartet zu leben. Ihr Bruder meldet sich freiwillig in den Krieg und muss den Unterschied zwischen Propaganda und Realität erfahren. Desillusioniert wandert er nach Amerika aus. 1870/71: Ein ereignisreiches, weichenstellendes Jahr für Deutschland und die Familie.

Kordon, Klaus

Fünf Finger hat die Hand

Fünf Finger sind die fünf Mitglieder der Familie Jacobi in den Jahren 1870/71, als Deutschland in patriotischem Jubel den Krieg gegen Frankreich gewann. Die Familie empfindet nicht so, sie sind allesamt Sozialdemokraten und setzen sich kritisch mit dem Alltag, der Politik und der Wirtschaft auseinander. Der Sohn zieht als Freiwilliger in den Krieg und kehrt als Pazifist zurück, sieht aber seine Zukunft nur in der Auswanderung in die USA.

Kordon, Klaus

Piratensohn

Der Junge Assad wird bei einem Piratenüberfall auf das Handelsschiff seines Onkels gefangen genommen und soll dort unter der Obhut des Kapitäns zu einem richtigen Piraten ausgebildet werden. Azur liebt das Meer und die Seefahrt, kann sich aber nicht an die Skrupellosigkeit der rauen Kumpanen gewöhnen. Er flieht mit dem alten Gefährten Ibrahim und landet erst nach vielen Abenteuern an Land wieder bei der Seefahrt.

Kordon, Klaus

Piratensohn

Der Waisenjunge Assad gerät während einer Seereise mit seinem Onkel, einem Diamantenhändler, in die Hände des Piratenkapitäns Turuk. Dieser will aus Assad einen richtigen Piraten machen. Doch Assad weiß bald, dass er zwar das Meer liebt, nicht jedoch das Plündern und Rauben. Er flieht und mit Ibrahim einem alten Piraten, beschließt er in dessen Heimatdorf zu ziehen. Auf ihrer Reise begleitet sie das Mädchen Tamar und der kleine Dieb Machmud. Bis sie ihr Ziel erreichen müssen sie manches Abenteue

Kordon, Klaus

Piratensohn

Auf seiner ersten Seefahrt wird der 13-jährige Assad von Seeräubern gefangen genommen und vom Piratenkapitän und dem alten Ibrahim bald darauf adoptiert. Assad lernt die See lieben, nicht aber das Piratenleben. So flieht er von Bord, wird vom abgemusterten Ibrahim gefunden und beide ziehen nach Osten durch die Wüste. Ein Mädchen und ein kleiner Junge gesellen sich dazu und nach vielen Abenteuern erreichen sie das Meer und treffen auch den Piraten wieder.