Es wurden 73 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Sy, Astrid

Nenn keine Namen

Die Anzahl der sog. Unrechtsstaaten nimmt gegenwärtig leider zu. Man hört von mutigen Menschen, die sich gegen die Regime auflehnen und meist im Gefängnis landen oder getötet werden. Können Einzelpersonen sich wirklich effektiv gegen diese Staatsmächte auflehnen? Astrid Sy berichtet von einer wahren Begebenheit aus den Niederlanden während des Zweiten Weltkrieges. Kleine Gruppen versuchen jüdische Kinder vor den KZ-Lagern und vor dem Tod zu retten.

Harding, Thomas

Das alte Haus an der Gracht

Prinsengracht 263 in Amsterdam - Diese Adresse ist fast Allen ein Begriff. Doch was ist eigentlich die ganze Geschichte hinter diesem weltberühmten alten Haus an der Gracht, in dem Geschichte geschrieben wurde?

Yelin, Barbara; Libicki, Miriam; Seliktar, Gilad

Aber ich lebe. Vier Kinder erleben den Holocaust

Drei international bekannte Zeichner*innen haben sich mit Zeitzeug*innen des Holocaust getroffen und ihre Geschichten auf völlig verschiedene Art und Weise dargestellt. Immer geht es um Kinder, die überlebt haben, aber unter unterschiedlichsten Bedingungen.

Mebrhatom, Filimon

Ich will doch nur frei sein

Filimon Mebrhatom schildert seine Flucht aus Eritrea. Es dauert fast ein Jahr, bis der 14-Jährige in München ankommt. Die Route führt ihn über Äthiopien und den Sudan durch die Wüste bis nach Tripolis ans libysche Mittelmeer. Nach der Rettung durch die italienische Marine gelangt er dann nach Italien und schließlich nach München.

Schrocke, Kathrin

Weiße Tränen

Die Welt am Kant – Gymnasium scheint in Ordnung. Leonhards (Lennis) bester Freund ist Serkan, mit dem er herrlich abhängen und über Mädchen reden kann. Auch Luisa und Elif kommen in der Regel gut miteinander klar. Der Theater-AG –Lehrer Prasch ist kein Rassist, aber dann taucht der dunkelhäutige Schüler Benjamin auf und bringt das scheinbar tolerante Selbstbild aller Beteiligter durcheinander.

Olderdissen, Christine + Milla

Jede*r hat das Recht - Fälle, Fakten und Gedanken zum Grundgesetz

Die beiden Autorinnen, eine Mutter von Hause aus Juristin und TV-Journalistin sowie ihre Tochter als politisch engagierte Abiturientin, erschließen das bundesdeutsche Grundgesetz vor dem Alltagshintergrund des jungen Heranwachsenden. Neben den bekannteren Grundrechten werden das neuerliche Grundrecht auf Klimaschutz und eine damit verbundene Generationengerechtigkeit thematisiert. Ergänzende gesellschaftspolitische Betrachtungen und Überlegungen zu jedem GG-Artikel vermitteln Praxisnähe und Demokratieverständnis.

Baron, Karin; Blobel, Brigitte; Boie, Kirsten; Franz, Cornelia; Girod, Anke; Hergane, Yvonne; Manikowsky, Cornelia; Mauder, Katharina; Mierswa, Annette; Nymphius, Jutta; Peters, Barbara; Schins, Marie-Therese; Taschinski, Stefanie

Du hast nicht immer recht. Doch du hast immer Rechte!

Kinderrechte sind ein wichtiges Thema und betreffen uns alle, denn jeder sollte sie kennen und beachten. Dieses Buch ermöglicht es auf kindgerechte, vielseitige Art und Weise die Kinderrechte durch verschiedene Kurzgeschichten kennenzulernen, sich ihrer Bedeutung bewusst zu werden und sich mit ihnen auseinanderzusetzen.

Boie, Kirsten; Kafitz, Maria A.; Nymphius, Jutta; Peters, Barbara; Mierswa, Annette; Blobel, Brgitte; Mauder, Katharina; Schins, Marie Thérèse; Hergane, Yvonne; Taschinski, Stefanie; Girod, Anke; Franz, Cornelia; Baron, Karin; Manikowsky, Cornelia

Du hast nicht immer recht. Doch du hast immer Rechte!

Ein wunderbares Buch über verschiedene Kinderrechte. Anschaulich erzählt an 12 Beispielgeschichten, die ein jeweiliges Kinderrecht thematisieren. Ein wichtiges Buch zum Selbstlesen oder zur Thematisierung auch im Unterricht.

Boie, Kirsten; Kafitz, Maria A.; Nymphius, Jutta; Peters, Barbara; Mierswa, Annette; Blobel, Brgitte; Mauder, Katharina; Schins, Marie Thérèse; Hergane, Yvonne; Taschinski, Stefanie; Girod, Anke; Franz, Cornelia; Baron, Karin; Manikowsky, Cornelia

Du hast nicht immer Recht. Doch du hast immer Rechte!

Mit eindrücklichen, tiefgründigen und intensiven Geschichten sensibilisiert dieses wertvolle Buch für das wichtige Thema: Kinderrechte!

Ellis, Deborah

Sonne an dunklen Tagen

Afghanistan heute ist ein in sich zerrissenes Land, ein geschundenes Land, ein Land in dem vor allem die Mädchen und Frauen keine Rechte mehr haben seitdem die Taliban wieder die Macht übernommen haben. Trotzdem gibt es dort mutige Kinder und Frauen, die sich dem Diktat der Taliban widersetzen - wo es nur möglich ist. Davon erzählt dieser fünfte Band der Geschichte um Parvana und ihrer Freunde.

van de Vendel, Edward

Mischka

Stirbt ein geliebtes Haustier, so ist das für die Betroffenen sehr schlimm, für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Ist aber ein Haustier plötzlich verschwunden, so wird das in der Regel als viel tragischer empfunden, da man über das Schicksal des Tieres nichts weiß. Wie viel größer ist dann die Freude, wenn das Tier wieder gesund und munter auftaucht. So ergeht es der Protagonistin in diesem Buch. Diese Geschichten kennt man. Aber geht es bei dem Verschwinden des geliebten Zwergkaninchens hier nicht um etwas ganz anderes?

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Mischka

Roya ist mit ihrer Familie aus Afghanistan geflüchtet. Ihre Familie hat nun ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht und lebt, nach einigen Zwischenstationen, in einem eigenen Haus. Roya hat mit ihren neun Jahren schon eine Menge erlebt, fühlt sich jetzt in ihrem neuen Zuhause sehr wohl und sicher. Zum großen Glück fehlt nur noch ein Haustier, dann wäre alles perfekt. Die Familie ist von dem Vorschlag begeistert, ein kleines weißes Kaninchen mit dem Namen "Mischka" hält Einzug.

van de Vendel, Edward

Mischka

Nach Jahren der Unsicherheit hat Royas Familie endlich ein neues Zuhause gefunden. Dazu gehört für sie natürlich auch ein Haustier: ein weißes Zwergkaninchen, das schnell der Liebling der ganzen Familie wird. Doch als es ausreißt und alle verzweifelt nach dem Tier suchen, brechen alte Wunden wieder auf und die Familie spricht endlich über die Erlebnisse auf ihrer Flucht aus Afghanistan.

Kadour, Malak

Zwischen Hin und Her. Meine Flucht aus Syrien

Kann man ein Buch, geschrieben von einer Fünfzehnjährigen, deren Eltern im Vorwort verkünden, dass sie es niemals lesen werden, für Jugendliche empfehlen? Unbedingt.