Es wurden 12 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Aigelsperger, Lisa

Panzerschloss

Ein Märchen, das dem Kriegsgeschehen eine Vision entgegenstellt, in der Kinder als Friedensretter einen Panzer in ein Schloss verwandeln und aus gesichtslosen Soldaten feindlicher Armeen freundliche Männer machen.

Blade, Adam

Komodo Echse des Schreckens

Um seine Mutter von Velmasls bösem Fluch zu befreien, reist Tom nach Kayonia. Er muss sechs Zutaten für einen Heiltrank finden, um Freya zu retten. Doch diese werden von gefährlichen Biestern bewacht. Ein unbekanntes Land wartet auf Tom und eine Reise in die Eiswüste kostet ihn viel Kraft. Der Eidechsenkönig Komodo ist ein erbarmungsloser Gegner und dann versagt auch noch die Magie von Toms Juwelen.........

Carballeira, Paula

Der Anfang

Das Ende des Krieges wird mit wenigen Worten und ganzseitigen Bildern geschildert: Kein Zuhause mehr, aber ein Auto, um darin zu reisen. Wenig Kleidung, die Menschen traurig. Aber bald fängt ein Kind zu spielen an, das Lachen kehrt zurück. Die Menschen feiern ein Fest, weil sie noch am Leben sind. Der Anfang von Etwas beginnt.

Hill, Stuart

Die Klinge aus Feuer

Scipio Bellorum hat die Niederlage gegen das kleine Eismark nicht vergessen. Er und seine beiden Söhne sind bereit, Königin Thirrins Territorium von der Landkarte verschwinden zu lassen. Die Anfangserfolge geben Scipio Bellorum Recht, er hat sich gut auf den Rachefeldzug vorbereitet. Wer soll dieser gewaltigen Kriegsmaschinerie noch Einhalt gebieten?

Hill, Stuart

Die Klinge aus Feuer

Auch im 2. Band wird die Eismark von dem mächtigen Heerführer der Polypontier, Scipio Bellorum, bedroht. Die Chance zur Rettung besteht nur, wenn neue Verbündete aus dem Wüstenland im weit entfernten Süden gewonnen werden können. Der 14jährige Sharley, Sohn der Eismark-Königin Thirrin, wird mit dieser abenteuerlichen Mission betraut.

Sorrells, Walter

Erratum

Ein dunkles, unbekanntes „Loch“ scheint die Bewohner von Alsberg ernsthaft zu bedrohen. Doch die Gefahr wird erst bemerkt, als es schon zu spät zu seien scheint. Gemeinsam mit ihrem besten Freund Dale versucht Jessica herauszufinden wie sie mit Hilfe des geheimnisvollen Buchs „Ihr Leb“, das Unheil, welches sich anbahnt, abwenden kann. Einfach wird es nicht, da ihre Widersacher versuchen sie mit allen Mitteln aufzuhalten, um die Macht über das Universum für sich allein zu beanspruchen.

Ott, Inge

Geier über dem Montségur

Auf der uneinnehmbaren Feste des Montségur haben sich im Jahr 1244 tapfere Ritter mit ihren Familien und rund 200 verfolgte Katharer verschanzt. Heere des französischen Königs und des Papstes belagern die Burg. Durch den Verrat des geheimen Pfades zur Barbakane gelingt den Belagerern die Einnahme dieser den Nachschub sichernden Vorfeste. Am 1. März kapitulieren die Burgbewohner, die Katharer werden wenig später verbrannt.

Schneider, Antonie

Die wunderbare Reise des Jungen

Es wird die Geschichte eines Jungen erzählt, der, ohne seine Eltern oder Verwandte, aus seiner Heimat fliehen muss, weil dort Krieg herrscht. In einer fremden Stadt wohnt er mit anderen Flüchtlingen zusammen auf einem alten Ausflugsdampfer am Hafen. Nach und nach freundet er sich mit dem, von den Flüchtlingen gewählten “Kapitän” des Schiffes an. Die Behörden wollen den Jungen aber nach einiger Zeit in ein Heim stecken, wogegen sich der Junge so sehr wehrt.

Hensel, Kai

Das Perseus-Protokoll

Eine deutsche Studentin gerät während ihres Griechenlandaufenthaltes in einen Kreis griechischer Politiker, die ein fürchterliches Attentat mit Hilfe eines eiskalten Killers planen. Sie gerät mehrfach in Lebensgefahr, kann aber nicht nur sich selbst retten, sondern auch eine Menge Menschenleben.

Höra, Daniel

Das Schicksal der Sterne

Es ist die Geschichte von Karl - inzwischen über 80 - , der als Kind Flucht und Vertreibung kennengelernt hat und nach langer Odyssee aus Schlesien in Berlin landet. Und es ist die Geschichte von Adib, der - noch minderjährig - mit Mutter und zwei Brüdern aus Afghanistan vor den Taliban flieht und in Berlin landet. Zwischen beiden Geschichten liegen 70 Jahre, und doch sind sich beide so schrecklich ähnlich.

Wolffsohn, Michael

Wir waren Glückskinder - trotz allem

Angeregt durch seinen siebenjährigen Enkel, der „mehr über Juden und Hitler“ erfahren wollte, beschreibt Michael Wolffsohn Grundzüge des Judentums und die Lebensumstände der Juden vom Beginn der Weimarer Republik bis zu den ersten Nachkriegsjahren. Den Rahmen bildet seine eigene Familiengeschichte.